blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

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Dienstag, 31. Januar 2012

der letzte Januartag im Jahr 2012 ist ein kalter

Vor einer Woche begann die Geschichte mit der Flaschenpost am Elbufer. Nun endete sie wahrscheinlich so schnell wie sie begann und das im doppelten Sinne. Die am Folgetag abgeschickte bunte Ansichtskarte scheint nicht angekommen zu sein. Woran mag es liegen? Der erste Gedanke der sich mir aufdrängt ist, hat es sich die Postzustellerin zu leicht gemacht? Doch zunächst zurück zum Mittwoch vor einer Woche.
Auf dem kleinen Brief stand neben der Adresse leider nur der Vorname des Mädchens, dass die Flaschenpost in die Elbe warf. Diese Adresse schrieb ich auf die Karte. Wenn nur eine Familie in dem Haus wohnt, hätte sie ankommen können. Doch was ist, wenn in diesem Haus 60 Mietparteien wohnen? Zeit für eine wirklich erfolgversprechende Flaschenpostfamiliennnamerecherche hat die Christel von der Post bestimmt nicht und so endet nun die Geschichte ohne erhofftes Ergebnis. Ein wenig unzufrieden sind wir beide schon. Werden wir doch nie erfahren, ob die Reise weiter ging und ob noch jemand die Flaschenpost aus der Elbe zog. Zu diesem Zwecke stand neben einer Kurzgeschichte über das Zusammentreffen mit der Flaschenpost auch noch die blog-Adresse vom Gras-geflüster.blog auf der Karte.


Da hilft nur eins, weiterhin die Augen offen halten. Die nächste Flaschenpost schwimmt alsbald vorbei, dann wenn es wieder wärmer wird......

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vielleicht ist die Kleine nur in den Skiferien....
Wartet noch einmal eine Runde ab... und trinkt vielleicht einen Tee dazu!
♥-lich Brigitte

Anonym hat gesagt…

Das ist ja wirklich schade. Die Post sieht es allerdings wirklich nicht als ihre Aufgabe an, nach evtl. Adressaten zu "suchen" - hab da auch schon sehr kurioses erlebt... Aber Pirna ist doch nicht sooo weit weg von Euch - also vielleicht macht Ihr irgendwann mal einen ganz besonderen Ausflug und spielt selbst den Postboten?
LG B.

zeder hat gesagt…

Dein Blogtitelbild lässt warme Gefühle aufkommen. Zu kalten Januar: lange Unterhosen gibt es erst ab -15°C.
Vieleicht braucht die Postfrau, der Postmann, kurz der Postbote noch etwas Zeit?
Bis bald, Uwe-Jens

Egbert Büschel hat gesagt…

Bevor wir mit Uwe-Jens nach Pirna fahren und kontrolliere, ob der Postmann lange Unterhosen trägt, nutze ich die Idee von B.HH zur Hälfte und schaue mal über Google-Earth, um welche Wohngegend es sich handelt. Siehe da, der Postmann sollte es ganz einfach gehabt haben. Also halten wir wir es mit Smilla, trinken ganz viel Tee und harren der Dinge.

..... dabei läuft viel Wasser die Elbe hinab, Flußwasser, Regenwasser, Schmelzwasser usw. .....