blog Titelgedanken

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Mittwoch, 14. November 2012

auf der Wiese haben wir gelegen und wir haben Gras gekaut...

 
 
Diese alte Titelzeile von Vroni Fischer fiel mir zu den Herbstfotos von gestern ein.
Grasgeflüster im November und dabei sind mir noch ein paar feine Herbstblüten aufgefallen,
eine Mischung aus Strohblumen und spätem Löwenzahn, nur ein wenig verherbstelt schauen sie schon aus.
 







 

9 Kommentare:

Dzjiedzjee hat gesagt…

Nice picture! Well observed :-)

Greetings from The Netherlands!

Anonym hat gesagt…

Muss schon ein Jahr her sein, dass ich eine Kuh sah. Tolle November Impressionen.

Manchmal piept's noch, schon viel besser. Vielen Dank für deine Frage. Einen guten Donnerstag nach Deutschland.

Anonym hat gesagt…

Bei uns wird immer noch vergnügt gelegen und gekaut!!
Deine Blumen finde ich so schôn, dass ich mir, wenn ich sie sehen würde, gleich einen Strauss davon pflücken würde....
Wûnsche euch einen sonnigen Tag
♥-lich Brigitte

.. hat gesagt…

Hallo Egbert! Wenn ich raten müsste, würde ich auf einen Gegenstand aus Metall tippen. Das ist fantastisch fotografiert!
Herzlichst Zaunwinde

Egbert Büschel hat gesagt…

Die Blumen sind alte Rohre, die von einem Bauern als Zaunpfähle in den steinigen Boden geschlagen wurden. Bei diesem Vorgang nahmen sie vor vielen Jahren diese Form an, die nun einen HINGUCKER zum DRAUFDRÜCKEN anregten.

;-) egbert

zeder hat gesagt…

Ich dachte erst an geborstene Kanonenrohre...schön daß es nur Zaunpfähle sind. Gut dass du geschrieben hast von wem die Liedzeile stammt, ich hätte sonst den ganzen Abend gegrübelt.
Mal schauen ob ich die Schallplatte noch finde...
Grüße aus dem nebelkalten Berlin,
uwe-jens

Birgit hat gesagt…

Ich hätte ja gedacht, dass da ein Schmied zu Gange gewesen wäre...
LG Birgit

Unknown hat gesagt…

was für eine schöne Blume!

die sollte sich manche Frau zum Vorbild nehmen...

erst das Alter ließ sie erblühen und ihre Schönheit voll erstrahlen

Herzliche Grüße, Kathrin

Egbert Büschel hat gesagt…

@ Brigit ---- von deinen Gedanken geführt, schaute ich mir die Details der Rohrenden in Ruhe an und irgendwie hast du recht. Die Rohrenden, die mich an die eingeritzten Stielenden von Löwenzahn erinnern, wenn wir sie als Kinder in ein Glas Wasser stellen, sind in der Tat sehr gleichmäßig geschwungen. Rohe Gewalt beim Einschlagen sollte andere, ungleichmäßigere Ergebnisse herbeiführen. Möglicherweise holte sich der Grundstücksbesitzer vor vielen Jahren Rohrreste bei einem Schmied und deshalb blühen noch heute die Rostrosen im Tschonergrund von Dresden.

@ Kathrin ---- Das Märchen von der Schneekönigin und den Eisblumen fand am Ende einen positiven Ausgang. Ob das im Leben auch immer so funktioniert, weiß ich nicht. Das spielt es wohl auch keine Rolle, ob die Blumen aus rostigem Stahl bestehen oder ob es lebende Rosen mit Dornen sind. Auch wenn der Volksmund davon spricht, dass Zeit alle Wunden heilt. Narben bleiben immer zurück und die Narben auf der Seele sind meist die Schlimmsten.

@ Uwe-Jens:
bist du in deiner Schallplattensammlung fündig geworden?

@ Robert:
und selbst wenn es um eine einfache Kuh geht, ist es doch gut, in solche blogs zu schauen und sich zu erinnen.

egbert