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Donnerstag, 22. November 2012

Bilder für Fotohungrige




Dieser Beitrag von heute richtet sich an viele Fotohungrige unter meinen Mitlesern im blog.
Zunächst, so glaube ich zumindest, erfreut sich Robert an den neuen Fotos mit dem (fast) heimatlichen Anblick. Er lebt schon viele Jahre in Griechenland und muss augenblicklich als DEUTSCHER Fotograf vor seinen griechischen Kollegen und den Menschen im Land ersatzweise für das gerate stehen, was die derzeitige Bundesregierung federführend in diesem Land betreibt.
Dann gibt es noch einen Robert. Der lebt nicht in Athen sondern in Schneeberg. Roberts Oberlausitz-blog ist so ein kleiner Geheimtipp, mein persönlicher Geheimtipp. Wer Interesse hat, schaut einfach einmal hinein. (hier anklicken) In seinem blog sind viele Fakten und sehenswerte Fotos zu den Umgebindehäusern in der Oberlausitz, dem angrenzenden böhmischen Gebiet und der Lausitz zu finden.
Auch für Bea in fernen Frankreich dürften die Fotos ein leichtes, heimatliches Flair verbreiten. Zeugen doch die Sandsteinfelsen im Hintergrund des ersten Bildes davon, dass der sächsiche Ort Sebnitz nicht weit davon entfernt sein kann.
Ich bin darauf gespannt, ob noch mehr meiner Mitleser berichten werden, dass ihnen diese Gegend und der zu sehende Baustil sehr vertraut vorkommt.
Begleitet mich nun nach Mezná (zu deutsch Stimmersdorf ), einem kleinen Ortsteil von Hřensko. Auf unserer Wanderung zum berühmten Prebischtor gelangten wir eher zufällig dahin.

Blick auf ein Sandsteinmassiv in der böhmischen Schweiz
gefunden im tschechischen Ort Mezná (Ortsteil von Hrensko) 




die alte Umgebindetechnik als Hausbauweise lebt noch

ein Augenschmaus für Freunde der Holzbauweise



 Ach ja, fotohungrig ist mein Ausgangspunkt gewesen. Im nächsten Foto sehen wir den gedeckten Tisch eines Eichhörnchens und es ist ebenfalls unheimlich hungrig gewesen.





... und gegen eigenen Hunger fanden wir bei unserem damaligen Besuch auch einge ganze Menge sehenswerte Pilze, die uns köstlich geschmeckt haben.

Maronen und Perlpilze ergaben ein schmackhaftes Pilzgericht (ohne Folgen)


9 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

also der Baustil erinnert mich etwas an die Lausitz

ein schönes Foto von den (fast) Zwillingshäusern und auch toll zu sehen und zu bestaunen, das alte Handwerkstechnik noch lebt

...und bei dem "Pilzgericht" läuft mir gleich das Wasser im Mund zusammen

ein lieber Küstengruß von Kathrin & Crew

Robert Knothe hat gesagt…

Wunderschön!

Anonym hat gesagt…

Von hier gesehen, wirken diese Bilder fast wie ein Traum, wunderbare Häuser und auch die Pilze ganz verlockend. Bis kommenden Dienstag sind hier die Apotheken streikweise geschlossen. Etwas Regen bei 17 Grad.

Gerade drei Jahre Bilder "verloren". Nach dem Schock wirkt es allerdings fast wie eine Erleichterung.

Einen guten Freitag nach Hause.

Birgit hat gesagt…

Ich finde die Umgebindehäuser sehr schön. Und noch schöner, dass es auch heute noch Bauherren gibt, die sie nicht aussterben lassen.
Bei uns kämpft sich gerade die Sonne durch.
Ein schönes Wochenende
Birgit

Nachtfalke hat gesagt…

Diese Häuser gefallen mir sehr gut, wenn ich sie auch noch nicht real gesehen habe. Bei den Pilzen wäre ich wahrscheinlich eher skeptisch gewesen, doch dass liegt wohl an meiner Unkenntnis über Pilze ;-).

Viele Grüße
Nachtfalke

Anonym hat gesagt…

*Wow* da bin ich aber begeisert über diese Häuser, ganz verliebt schaue ich sie an und so was da würde ich gerne drin wohnen!
Was für tolle Pilze, lecker das gibt ja eine reisen Pfanne ab, ich mag Pilze früher habe ich sie immer gesammelt im Schwarzwald oder auf der Schwäbischen Alb. Hier sehe ich keine da es bei mir in der Nähe keinen Wald gibt!
Danke für diese wunderabren Fotos !
Schönen Gruss an euch Zwei!
Elke

Ulrike Neumann hat gesagt…

Na der Auflug hat sich gelohnt, erstens wegen der Pilze und zweitens die schönen Bilder. Das lohnt sich zu unserem nachbarn zu fahren.
liebe Grüße Ulrike

Ulrike Neumann hat gesagt…

Das Video ist nicht von mir, leider, so gut bin ich nicht, sondern von Eddy dem "Filmaffen".
Ich fand es so tll, dass ich es hier reingestellt habe.
Liebe Grüße nach Dresden Ulrike
PS: nächste Woche am Sonnabend vor dem 1. Advent, findet in Herrnhut der Weihnachtsmarkt statt. Viele Stände zwischen den Häusern, deshalb nur ein Tag und ein Flair wie es früher gewesen sein muss. Aber lieber noch ein,mal schauen ob der Tag stimmt.

meinwald hat gesagt…

Hach, wie schön! Danke.
Wie oft bin ich mit Opa oder Vater nach Hrensko zum Klettern gefahren als Kind. Und ich freue mich so, zu sehen, dass wieder solche schönen Häuschen gebaut werden.
Ich habe als Kind nur 30 Meter von der tschechischen Grenze entfernt gewohnt(aber nicht in Schmilka ;))