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Sonntag, 27. Januar 2013

M44, das ist keine Gewindegröße

..... nein wirklich nicht. Wenn da M46 geschrieben stehen würde, ja dann könnte man schon an eine Standartschraubengröße denken. Bei M44 käme noch ein BMW Motor für den Dreier in frage. Aber auch der ist nicht gemeint. Ich meine den Kurs 44 der sächsischen Bäckerakademie. Wer meinen Beitrag von gestern gelesen hat, der weiß schon längst bescheid.
Nun hat sich die Aufregung in der ganzen Familie gelegt. Im Foto erhält unser Martin aus den Händen des sächsischen Wirtschaftsministers sein Meisterzeugnis und seinen Meisterbrief. Wir sind noch immer voller Stolz auf ihn. Jetzt kann er seinen nächsten Schritt setzen.....

Meisterkurs M44 ----- 23. Juli - 21. Dezember 2012 in Dresden, am Sonnabend dem 26. Januar 2013 werden die ersten Zeugnisse
und Meisterbriefe  an die Jungmeister von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen überreicht


Die ersten vier Meisterbriefe des Abends sind übergeben. Die nächsten Jungmeister sitzen noch aufgeregt und erwartungsvoll auf ihren Stühlen im Ballsaal des früheren Lindengartens an der Königsbrücker Straße in Dresden und warten auf ihren eigenen, verdienten Auftritt. Gleich heißt es auch für sie:
"Vorhang auf".
M44, dafür hat es sich wahrlich gelohnt, 1/2 Jahr  in Dresden an der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen
unter Anleitung von super Lehrern theoretisch und praktisch zu lernen, mit den Blumen in den Händen v.l.n.r.:
Holger Borchert, Martin Büschel, Robin Fiedler, Thomas Jost,


Nach der offiziellen Ehrung "auf der Bühne" begann die kleinere, die familiäre Ehrung mit ganz viel Herzlichkeit. Als erster in der Reihe der Gratulanten reihte sich Inas Vati ein, dann folgte die Oma und Ina selbst. Ich selbstverständlich auch, aber davon fehlt das Bild. Denn just in diesem Augenblick war der Film voll.

Oma, Opa, Mutter und Vater, vier Richtige im Erfolgsrezept von Martin!
..... und irgendjemand ruft, VATI - mach mal n' Foto 
;-)


... und so sieht eine stolze Mutti aus. Schön.

Ina Büschel: Tochter, Schwester, Ehefrau, Schwiegertochter, Mutter und bald auch Oma der kleinen Lotte (26.01.2012)

Na gut, ganz ist die Aufregung noch nicht vorbei. Mitte November 2013 treffen sich alle Jungmeister, die in Sachsen ihren Meistertitel im Zeitraum der vergangenen 12 Monate erhielten, noch einmal. An dem Abend überreicht man ihnen allen die Schmuckmeisterbriefe, die jeder von euch von seinem Bäcker, seinem Fleischer oder sonstigem notwendigen Handwerksmeister kennt.
Über die Meisterfeier der Handwerkskammer Dresden und den Erhalt der Schmuckmeisterbriefe der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2013 gibt es später mal ein weiteres Bild zu sehen.
;-) bestimmt.....

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Einen wirklich schöner Moment hast du da festgehalten!!
Habt ihr eurem Sohn eigentlich Backpulver in die Schuhe gestreut als er ein Bub war?
Liebe Grüsse und einen entspannenden Sonntag... werde nun gleich das Zöpfli in den Ofen schieben!
bbbbb

Unknown hat gesagt…

GLÜCKWUNSCH!!!

...und man(n) sollte immer einen Ersatzfilm dabei haben ;-)

Einen schönen Sonntag
herzlichst
Kathrin

bei uns hat der Winter noch mal etwas Weißes verstreut

.. hat gesagt…

Hallo Egbert, ich gratuliere ganz herzlich! Was für eine Freude für die Eltern und Großeltern ...und natürlich für den Meister selbst...
Diese Meisterprüfungen haben es ja in sich, besonders das Fach Buchhaltung :))
Von angehenden Kfz- und Friseurmeistern hab ich das gehört.
Da ist man schon glücklich und stolz, wenn die Kindern solch einen Abschluss geschafft haben.
Herzlichst Zaunwinde

Birgit hat gesagt…

Auch meine herzlichen Glückwünsche dem "frischgebackenem" Bäckermeister Martin zum erfolgreichen Abschluß sowie den stolzen Eltern Ina und Egbert.
Das sind die schönen Tage im Leben - wahrhaftig. Und heute ist der 27. - was macht Lottchen? Putzt sie sich noch?
Noch einen schönen Restsonntag Euch.
Birgit

malesawi hat gesagt…

Erst ist der Film voll und dann weiß man nicht, ob die Bilder was geworden sind. ;-))
Aber deine Bilder sind ja zum Glück gut geworden.
Liebe Grüße!

Anonym hat gesagt…

Meiner Meinung nach, gibt es kaum etwas ehrlicheres als Brot.

Alles erdenklich Gute für die Zukunft.

Interessant, dass du mit "Film" schießt. Eine gute neue Woche euch.

Michael Höhne hat gesagt…

Uuui, im Hause Büschen werden die große Brötchen gebacken. Und wenn man sich die angetraute ansieht, dann sieht man eines: Kein grauses Haar :o) und einen guten Geschmack bei E.B.
LG aus dem nur "Geselligen" Westfalen
Michael

Michael Höhne hat gesagt…

Büschel natürlich :o/