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Mittwoch, 16. Oktober 2013

Herbstfarben sind einmalig anders


Das Rot der Heidelbeere in unserem Garten ist wunderschön
und wer genau hinschaut, sieht sogar noch die letzten Früchte am Strauch.



Herbstbild

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Früchte ab von jedem Baum.

O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
(Christian Fr. Hebbel)

5 Kommentare:

Christa J. hat gesagt…

Wieder so schön herbstlich, dein neue header, lieber Egbert und der Zaun ist liebevoll dekoriert. :-)

Wow, was für flammendes Rot! Ist das nicht eine Freude, welch Farbenpracht die Natur uns zur Zeit beschert. Ja, stimmt, da sind noch Heidelbeeren zu entdecken.
Wunderschön das Gedicht dazu. :-)

Die Geschichte von der Weihnachtsgans August kenne ich. Immer wieder schön, sie zu lesen, besonders zur St. Martinszeit.

Liebe Grüße und gut Nächtle wünscht dir
Christa

Dies und Das vom Neckarstrand hat gesagt…

Lieber Egbert,
herrlich, dieses flammende Rot. Ich habe sie entdeckt, die kleinen Früchte. Habe extra meine Brille
aufgesetzt.
Nur ein ganz kleiner Hinweis, aber bitte nicht böse sein: Schreibe den Autor unter das Gedicht. Könnte evtl. Ärger geben. Ich spreche aus Erfahrung.
Einen schönen Mittwoch wünscht Dir
Irmi

Anonym hat gesagt…

Ein wunderschönes Gedicht das einen dne Herbst so schön macht mit deinem Bild!

Lieben Gruss Elke

Egbert Büschel hat gesagt…

Liebe Irmi,
solchen Ärger bekam ich auch schon einmal und deshalb nutze ich für meine blogs heute nur noch Gedichte von Autoren, die bereits lange vor uns gelebt haben.

vielen Dank für deinen helfenden Hinweis,
beste Grüße an dich,
egbert

Christa J. hat gesagt…

Egbert, auch wenn der Autor bereits verstorben ist, musst du ihn nach Urheberrecht trotzdem nennen.
Ist ein Autor weniger als 70 Jahre tot, darfst du ohne Genehmigung (Angehörige oder wer auch immer) ihn gar nicht zitieren.

Auch wenn du ein Gedicht von Goethe wählst, musst du ihn als Urheber angeben. So ist die Rechtslage.

Liebe Grüße
Christa