blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

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Freitag, 31. Mai 2013

lustige Beobachtungen entlang der Oder


Wie jeder auf dem Foto sehen kann, lebt im Brandenburgischen ein wehrhaft Völkchen, doppelt hält besser...



das sie nicht alle Tassen im Schrank haben, stimmt so nicht, sie werden viel lieber in die Hauswand eingemauert



dafür nimmt man es mit der Rechtschreibung nicht ganz so genau, lieber VOLVO sieh es nach



Schwenk die Nadel ist kein holländ. Coffee-Shop in Groß Neuendorf, hier wird statt dessen mobil tätowiert. Vielleicht entstehen so laufende Bilder?



... und wenn Schüler der dortigen Region im Kunstspeicher von Friedersdorf selbst Hand anlegen, dann kommt das dabei heraus, farbenfrohe Schmunzler.



 ... und wenn die Aquarellkünstler im Kunstspeicher ausstellen, dann gibt es schöne Bilder in DIN A4 und diese Preise zu bestaunen



... und sollte jemand nach all den Beobachtungen müde geworden sein, dann empfehle ich Kaffee oder Espresso:


"Ein Kaffeebild" - ist das so etwas wie ein Likörello von U. Lindenberg, nur diesmal mit unterschiedlich starkem Kaffee in den unterschiedlichen Brauntönen gemalt? Gibt es Aquarellkünstler unter den Mitguckern und Mitschreibern, die diese Frage erschöpfend beantworten können???


Donnerstag, 30. Mai 2013

Charlottes erster Zoo Besuch

 
 
Stimmt nicht ganz, Lotte ist nicht im Zoo gewesen, der "Zoo" ist zu ihr gekommen, bzw. ein Tier kam stellvertretend für alle zu ihr. Im Päckchen aus Frankreich traf Sophie ein. Darüber schrieb ich schon vor ein paar Tagen. Im Foto ist der erste Moment zu sehen, in dem sie heute die kleine Giraffe zum ersten Mal in den kleinen Händen hielt. Etwas später hellte sich der Blick noch auf, probierte Lotte den Geschmack aus, rieb mit den Ohren und den Hörnern über die Kiefer und lauschte ihrem Quietschen. Das bekam sie heute noch nicht allein hin. 


Opa sag, was soll ich noch machen, wie soll ich die Giraffe noch halten.....
 
Lotte sagt DANKE liebe Bea. Bei ihr ist Sophie in guten Händen.  :-)


im Schneckentempo hin zum Sommer



Wer es in diesen Tagen etwas wärmer möchte, muss nach Süden fliegen, ins Solarium gehen oder sich wie eine Wurst auf den Grill legen. Die Schnecke im Foto sitzt auf einer Art Rost und dennoch grillt man darauf kein Fleisch. Während unseres Besuches im Oderbruch begegnete uns im Ort Gussow die gar nicht so kleine  Schnecke. Bevor sie es sich auf unserer Motorhaube bequem machte und zwei Tage zubrachte, erlebte sie neben der Entdeckungsreise übers, unters und auf dem Auto eine Reise an verschiedene Orte des Oderbruchs.



Zuerst lernten wir uns auf dem Parkplatz vor dem Schloss Gussow-Platkow bei Seelow kennen. 



Während unseres Aufenthaltes im Schloss und Schlossgarten, zeigte sich die Damen von ihrer schönsten Seite und auch die ihres Hauses.





Am Sonntag dachten wir nicht mehr an die Schnecke. Erst auf einem Parkplatz nach ca. 200 km Fahrt, sahen wir die Hausträgerin wieder. Leider fanden wir sie nach Dresden zurück gekehrt nicht wieder.




Das Schneckenhaus Karl Mayer, 1836

Was stößt dein Fuß hier vor sich hin?
Was schätzet so gering dein Sinn?
Ein leeres Schneckenhaus im Gras!
Und doch – ein Lusthaus war auch das,
Als es noch wandelt‘ in der Au,
Umblitzt von aller Blumen Tau.
Verachte nie des Schöpfers Stempel,
Auch nicht am kleinen Schneckentempel!


 

Mittwoch, 29. Mai 2013

Grasgeflüster - Varianten für den Mai 2013



Wiesenträume 2013
bewegende Szene auf der Wiese

Schilfgenerationen 2012 & 2013
nahtlose Übergang vom Gestern ins Heute

Wiesenverstecke 2013
Spitzenreiter für eine Feldblumen Blumenvase

Wiesenblumen 2013
Wendler Wiesen Träume, Kindheitserinnerung

Glockenblumenwiese  2013 
Einzelfall mit Headerambitionen

Mohnblumenwiese 2013
Mohnblumennicken außer der Reihe

Wiesenblumenstrauß 2013
Wiesen- und Kräutergedanken fast am Rande

Wiesenzaun 2013
Gartenzaunbekanntschaften 


Der Spruch aus dem Bauernregeln.net lautet für heute: Wieviel Tage vor Fronleichnam Regen, soviel Tage hinterher. 

Nun fühlte ich mich sofort bemüßigt, nachzuzählen. Seit Samstag letzter Woche regnet es. Das sind einschließlich heute 5 Tage. Morgen am 30.5. ist Fronleichnam. Demnach würde es mindestens bis Dienstag nächster Woche regnen. Die letzte Wetternachricht von heute, die mir im Ohr geblieben ist, lautet als Trend: ergiebige Regenfälle am Samstag und Sonntag. So stellt sich gewiss keine Freude ein, erst grauer Winter ohne Sonnenschein, dann nasser Frühling mit Kälte. Wie soll sich bei so einer Konstellation erst der Sommer definieren?



Dienstag, 28. Mai 2013

Groß Neuendorfer Keramikzauber, die Kollegen von Dannegger haben das Wort

 Auch wenn Ina & ich bezüglich unserer Keramik festgelegt sind, schauten wir trotzdem an allen Ständen in die "Schubladen" der Händler.
Dabei fielen uns einige interessante Scherben, deren Formen oder Farben und deren Präsentationen auf.

eine Symbiose, Töpferhandwerk und Natur


Gleich einem Dorfteich mit schnatternden Enten standen diese Vogeltiere im Kreis und berieten bzw. unterhielten sich. Dieses Bild erinnerte mich an ein Gespräch zwischen einer Töpferinn und einer Besucherin. Diese drückte ihr Mitleid aus, dass auf Grund des Regens nicht so gute Umsätze getätigt werden könnten. Dazu meinte die Töpferin, dafür haben wir wenigstens Zeit uns einmal mit den Kollegen zu unterhalten, was sonst zu kurz kommt.

tonende Klangfarbe im Rundgesang


Dann pfiffen es die Spatzen von den Dächern, so schlecht ist der Umsatz an beiden Tagen trotz des Regens bei den angereisten Töpfern doch nicht gewesen.....



 In meiner Vorstellung tragen schräge Vögel vielleicht Federn, dafür keine Schuppen.
Schutzengel hingegen schmückt ein weißes Kleid und weniger solche Flossen....
;-)

nach dem Eva Kommentar: Fischers Fritze fischte frische Fische


Rezeptvorschlag: Maischolle mit Dillsoße oder an Spargel mit brauner Mandelbutter
Serviervorschlag: am Wochenende im Landfrauencafè von Groß Neuendorf serviert



 "Freßnäpfe" für Mensch und Tier, eigenwillige Animation zum Kauf
oder ist die Töpferin Hans Fallada Freundin?



SCHÖNE Keramik aus dem Oberlausitz Ort Großhennersdorf bei Zittau,
bei dieser Töpferin und ihrem Mann wären wir fast schwach geworden, wäre nur der Preis für die großen Töpfe etwas geringer gewesen.



... und auch diese auffälligen Stücken kommen von SCHÖNE aus dem Dreiländereck.



 Fast hätte ich es vergessen, selbstverständlich sind die kulinarischen Höhepunkte nicht zu kurz gekommen. In gewohnt hervorragender Weise gab es den besten Kaffee im Umkreis, dazu den selbstgebackenen Kuchen aus den eigenen Dannegger Kuchenformen, Kuchen von den Landfrauen, sowie Steaks, Würstchen und (Oder)Fisch Suppe aus dem Landfrauencafé Groß Neuendorf.



Zum Schluß zeige ich einen Blumengruß, schlicht, schnörkellos und klar strukturiert wie das Bunzlauer Braunzeug aus Groß Neuendorf. Gepflückt auf den Wiesen entlang der Oder, verschönerten sie unser Zimmer im Landfrauencafé für zwei Tage.




mein persönliches Manfred Dannegger Archiv für Freunde des Bunzlauer Braunzeugs:
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Montag, 27. Mai 2013

der 6. Töpfermarkt Groß Neuendorf - (m)ein Rückblick



Diejenigen von euch, die nun schon länger meinen blog besuchen und bei mir mitlesen, kennen bereits unsere Vorliebe für das schlichte Braunzeug des Töpfermeisters Manfred Dannegger. Dennoch suchen wir bei unseren Besuchen immer nach etwas Besonderem, nach besonders Schönem oder zur Ergänzung unseres Scherbenbestandes. Dieses Mal gingen von Groß Neuendorf tiefe und flache Teller auf die Reise nach Dresden, eine mittelgroße Schüssel mit wunderschöner Zeichnung und eine Dekoschale aus dem Holzbrandofen im Oderbruch. 


der 63 jährige Manfred Dannegger mit einem seiner Lieblingsstücke aus eigener Werkstatt


Die große Steingutflasche mit dem Schnappverschluß verblieb in Groß Neuendorf beim Töpfer Dannegger. Es gibt besonders schöne Stücken, in die sich nach all den Jahren selbst ein Meister seines Faches noch verlieben kann. So geschah es auch mit diesem Scherben im Arm von Manfred Dannegger. Die Flasche ist durch den Ascheanflug beim Brennen so einzigartig schön in der Zeichnung geworden, dass sie im Besitz des Töpfers selbst bleibt.

Aber in seinem Geschäft im alten Fachwerkhaus mit der Nr. 2 an der Dorfstraße und auf den Auslagen davor warteten so viele andere Schätze auf ihre Entdeckung.

Bitte treten sie in den Verkaufsraum ein, auf der Dorfstraße 2





Morgen möchte ich in meinem Beitrag einigen Kollegen von Manfred Dannegger einen Besuch abstatten und in meinen Fotos zeigen, was mir bei ihnen so alles aufgefallen oder "ins Auge gesprungen ist".


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Sonntag, 26. Mai 2013

ist der Mai kühl und naß, füllt's dem Bauern Scheun' und Faß

Am frühen Freitagnachmittag ist es dann soweit gewesen, wir fuhren hinaus aufs Land, ins Oderbruch Land, obwohl der Wetterbericht eher hätte dazu beitragen sollen, daheim zu bleiben.


Der 6. Töpfermarkt Groß Neuendorf begann am Samstag pünktlich um 10:00 Uhr. Entlang der Dorfstraße bauten bereits am Freitagabend links und rechts der Töpferei gut 20 Freunde und Kollegen des Groß Neuendorfer Braunzeug Töpfers Manfred Dannegger ihre Stände auf. Die Sonnenschirme der ganzen Jahre zuvor erhielten für dieses Wochenende eine andere Aufgabe, nämlich dieses Mal die Händler und ihre Waren vor dem unermüdlichen Regen zu schützen.


Doch wie auch wir uns nicht vom Regen abhalten ließen, ging es ganz vielen Leuten ebenso. Mit großer Vorsicht begegneten sich die Besucher an den Ständen. Die Vorsicht ergab sich nicht aus der Angst, Keramikstücke umzustoßen, sondern sich nicht mit den Regenschirmen zu verheddern. Woher kamen all die Besucher und Kaufwilligen? Die meisten Autokennzeichen stammten aus dem Bereich MOL und Berlin. Die am weitesten angereisten Gäste kamen aus Hamburg, aus Ravensburg, aus Annaberg-Bucholz, aus Zittau und auch aus Dresden.


Eine Töpferin aus Berlin schien dem Wetterbericht keinen Glauben schenken zu wollen und stellte wohl auch deshalb gleich in ihre Griffnähe eine große Dose mit Mückenspray auf. Bis zu unserer Abfahrt am Sonntagnachmittag musste sie keinen Gebrauch davon machen. Ich denke, alle Mücken sind an diesem Wochenende ertrunken.


Als wir Samstagnachmittag nach dem Besuch des Kulturspeichers in Friedersdorf dem Töpfermarkt einen weiteren Besuch abstatteten, sahen die Bilder noch immer wie am Vormittag aus, Regen, Regenschirme, Regenkleidung, nur da.....


da schwammen diese Keramikfische im gesammelten Regenwasser des Tages und...


... und die großen Regentropfen fielen mit einem großen Plumps in die Wasserschüssel, nein sie fielen in die Schüsseln voll Wasser.


Trotz des sehr feuchten ersten Tages zeigten sich fast alle Händler des Töpfermarktes zufrieden und wir ließen uns gern von ihre Freude und guten Stimmung anstecken, bevor wir dann ins Landfrauencafè Groß Neuendorf gingen, um heiß zu duschen und uns von den Kochkünsten der Meisterin in der Küche Brigitte Melchert wieder einmal begeistern zu lassen.

...... und morgen gibt es noch einige, weitere Fotos vom Töpfermarkt.
;-)


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Freitag, 24. Mai 2013

nach Süden nach Süden wollen wir ziehen.......

Passend zum Wetter von heute (man spricht für Sachsen von zwei Tagen Dauerregen mit teilweise 60 Litern Regen pro Quadratmeter ab morgen und von stellenweiser Überflutungsgefahr) schicke ich euch diesen Titel der früheren Gruppe "Lift"
  
Wir verabschieden uns für dieses Wochenende, nicht weil wir nach Süden fliegen. Wir fahren in Richtung Nord-Osten an das Oderbruch in die Braunzeugtöpferei zu Manfred Dannegger
und seinem 6. Töpfermarkt Groß Neuendorf.


Mehr von uns und von diesem Wochenende gibt es dann ab Montag wieder zu sehen.
Allen Besuchern, Reinblickern und Mitschreibern wünschen wir ein sonniges Wochenende,
Ina & egbert


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Donnerstag, 23. Mai 2013

1. Ergänzung zum heutigen Tag: wir müssen zur Post einen Brief abholen


Vor einigen Wochen bekam unsere Enkelin Lotte einen Strampelanzug geschenkt. Dazu gehörte ein passendes Mützchen und ein Schlafpüppchen. Alles mit dem gleichen Muster und deshalb mochten wir alle die Kombination von Anbeginn. Leider Vergaß die Lotte Mutti das Mützchen in Dresden und die Lotte Oma verstaute es sofort in einem Brief und schickte ihn nach Görlitz auf die Reise. Das ist vielleicht 4 oder 5 Wochen her. Damit ist klar, der Brief mit dem Lotte Mützchen ist nie angekommen. Toll gemacht, ihr Servicekräfte bei der Post.

Als wir gestern heim kamen, lag ein gelber Zettel im Briefkasten. Wir sollen im Postamt eine Postsendung abholen kommen. Vor Freude lagen wir uns in den Armen, endlich kommt der Brief zurück und die Situation  um das sonst verlorene Mützchen ist gerettet. Zum Glück standen heute im Postamt nur 2 Leute vor uns, sonst sind es 15 bis 20 Kunden, da die meisten Postfilialen im Umkreis unserer Wohnung mit der Zeit geschlossen wurden. Die Dame vom Schalter begab sich mit dem Abholzettel in der Hand in ein Hinterzimmer. Kurz darauf erschien sie wieder mit einem weißen Kunststoffumschlag in der Hand, übergab uns diesen und verabschiedete uns. Na so was, vielleicht ist das ursprüngliche Briefkuvert kaputt gegangen und deshalb steckte man den Rest in eine neue Tüte.

Wir philosophierten noch ein bisschen hin und her, bis mir auffiel, der Brief kommt aus Frankreich und ist für unsere kleine Lotte bestimmt. Nichts los mit Service bei der Post in Deutschland. Einmal weg, heißt immer weg, ihre Deutsche Post. Es ist eine Sendung aus Frankreich für Lotte. Der Brief ist so gut und so fest verschlossen gewesen, dass wir ihn mit blosen Händen nicht öffnen konnten. Schnell fand Ina in ihrer Umhängetasche ihr kleines Taschenmesser und dann konnten wir ganz schnell den Inhalt uns anschauen:



Es kann gar nicht anders sein, als Erste begrüßte uns Sophie die Giraffe mit einem ganz freundlichen Blick und etwas später mit einem noch freundlicheren Quietschen. Sophie ist das erste Spielzeug, das alle Sinne eines Säuglings weckt. Bevor ich nun die Beschreibung dieses einzigartigen Spielzeuges, die wie eine Liebeserklärung an alle Babys klingt, abschreibe, zeige ich den Inhalt der Beschreibung im Foto. Nehmt euch bitte die Zeit und lest sie bis zum letzten Punkt.


Diesen wunderbaren und herzenswarmen Brief schickte uns Bea. Den Mein Wald blog von Bea lese ich schon einige Jahre und immer wenn eine Pause eintritt, fehlen mir die Fotos und die Texte von Bea. Auch für Beas blog möchte ich ein wenig werben, obwohl einige von euch bereits fleißige Mitleser bei Bea sind:


Aus Bea's Brief erfuhren wir, das die Giraffe Sophie das klassische Baby-Willkommensgeschenk für die Franzosen ist. Geht es euch auch so, nach dem Lesen der Beschreibung zur Sophie möchte man alles selbst (noch) einmal ausprobieren, noch einmal Kind sein. Nun gut, wir sind halt nur Großeltern des kleinen Erdenbürgers. Doch wir wollen die Freude verfolgen und mitempfinden, die Charlotte mit Sophie haben wird. Liebe Bea hab tausend Dank für die liebe Überraschung, die du uns bereitet hast. Am Dienstag und Mittwoch wird Lotte wieder bei uns sein und dann übergeben wir ihr dein Geschenk. Mit ebenso großer Freude betrachten wir uns das tolle Foto deines einzigartigen Waldes wieder und wieder. Wenn es so aussieht, ist der Begriff Wald nicht richtig, man sollte es ab sofort den Zauberwald nennen. Jetzt hoffen wir sehr, liebe Bea, das es mit einem Treffen im Sommer in Dresden klappen wird. Sei ganz fest von uns beiden gedrückt und bis zum persönlichen Kennenlernen gibt es bestimmt noch einige Treffen im blog. Vielen, vielen Dank, egbert.

2. Ergänzung zum heutigen Tag: Geburtstagsglückwünsche



Wer ist das auf dem Foto? Ist er jemanden von euch noch bekannt oder in (Foto)Erinnerung geblieben? Nein? 

Dieser junge Mann ist........



Auch Robert führt einen blog und macht absolut sehenswerte Fotos. Der folgende Link ist einerseits als Erinnerung und andererseits als Aufmerksammacher gedacht, denn ein dauerhafter Besuch lohnt sich immer:


Robert hat heute er einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Robert wurde heute vor 18 Jahren geboren. Lieber Robert aus diesem schönen Grund widme ich dir diesen Beitrag in meinem blog. Als riesengroßer Fan der gesamten Oberlausitz und Nordböhmens habe ich ein ganz persönliches Geschenk für dich ausgesucht. Ich hoffe es trifft ein wenig dein Interesse. Diese Ansichtskarte ist im Jahr 1903 gelaufen. Die Grafik zeigt dir (weil es die Fotoansichtskarte noch nicht gab) wichtige Berge, Hügel, Ketten und Erhebungen in der Oberlausitz und Böhmens vom Ausgangspunkt Hochwald aus.



Vielleicht regt dich diese Karte zu einen Besuch der Bergwirtschaft auf dem Hochwald an. Wenn gutes und klares Wetter ist, könntest du mit der Karte in der Hand versuchen, die sichtbaren Berge zu zuordnen und/oder zu fotografieren.



Soll also heißen, dass du diese 110 Jahre alte Karte demnächst dein eigen nennen darfst. Entweder übergeben wir sie dir persönlich, hinterlegen sie in Eckartsberg oder sie nimmt einen anderen Weg nach Schneeberg.


Lieber Robert, wir beide sind im Gedanken bei dir und stoßen am Abend mit einem kleinen Schluck auf dich, deine Gesundheit und deinen Geburtstag an. Alles Liebe dir von Ina & egbert.