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Donnerstag, 3. April 2014

was uns die Walnussschalen im Gras erzählen


Auf dem Blütenteppich unserer Wiese lasen wir in den Spuren des Winters davon,
dass die darauf folgende Jahreszeit schon voll erblüht ist,
der Frühling besiegte wieder einmal den Winter.
Wie? Einfach so, mit:

22 Grad - Sonnenschein - blauer Himmel - glückliche Menschen - 2. April 2014,

... fast schon Sommer.




Jeden Morgen in meinem Garten
(Matthias Claudius, 1740 -1815)

Jeden Morgen in meinem Garten
öffnen neue Blüten sich dem Tag.
Überall ein heimliches Erwarten,
das nun länger nicht mehr zögern mag
Die Lenzgestalt der Natur ist doch wunderschön,
wenn der Dornbusch blüht und die Erde
mit Gras und Blumen prangert.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Haben da die Eichhörnchen nach dem Essen alles liegen lassen?
Wir sind gerade am Nüsse für einen Kuchen knacken!
Wünsche euch, dass es auch am 3. 4 wieder so wunderbar frühlingshaft ist!
Herzliche Grüsse Brigitte

Monika + Bente hat gesagt…

Bild und Text sind ganz wunderbar.
Die Gänseblümchen mit den Schalen haben so eine hohe Aussage, ích habe diese Kombination noch nie gesehen - toll!
Liebe Grüße - Monika mit Bente

Neuer Gartentraum hat gesagt…

Beim Gang durch den Garten finde ich auch immer leere Walnussschalen. Ich habe noch nie intensiv hingesehen. Dein Bild zeigt, ich hätte es längst tun sollen.
Lieber Egbert, vielen Dank auch für deinen hilfreichen Tipp für die Bärlauchbevorratung.
LG Anette

Dies und Das vom Neckarstrand hat gesagt…

Lieber Egbert.
Das Gedicht finde ich ganz bezaubernd und passt sehr gut zu
deinem Foto.
Die Gänseblümchen - in Verbindung mit den Nusssschalen - sind wunder-
schön. Ich mag Gänseblümchen sehr gern und freue mich, wenn sie da sind.
Einen schönen Abend wünscht Dir
Irmi