Die Elbe fror in den letzten beiden Tagen und Nächten nicht zu. Dafür ist die Fließgeschwindigkeit des Wassers viel zu hoch und der Wasserstand noch nicht niedrig genug. An den Ufern und Rändern des Flusses, dort wo dieses Bedingungen bereits gegeben sind, bildeten sich Barrikaden aus unterschiedlich starkem Eis. Uns beide bewegte diese kleine Eiszeit am Sonntag ebenso sehr, wie ganz viele andere Stauner mit und ohne Kamera in der Hand am Ufer der schon so stark vereisten Elbe. Es lohnt sich auch, im vergrößerten Foto unterschiedliche Details zu betrachten. Doch schaut euch einfach selbst ein wenig um.
Der Blick auf die Brühlsche Terasse geht durch die Eisschollenkulisse im Vordergrund glatt unter.
Hochwasserspuren und Eisschollen vereinigen sich in dieser Zeit zu einem bizarr inspirierenden Motiv. Selbst Nepomuk könnte daran Gefallen finden.
Aus der Ameisen- oder Pinguinperspektive betrachtet, türmen sich die Eisplatten zu einem unüberwindlichen Wall auf. Glücklicherweise existiert auch noch eine andere Perspektive. Von dieser aus beobachte ich in den nächsten Tagen noch ein wenig das, was auf der Elbe passieren wird. Die Natur ist der beste Künstler....
Der Blick auf die Brühlsche Terasse geht durch die Eisschollenkulisse im Vordergrund glatt unter.
Hochwasserspuren und Eisschollen vereinigen sich in dieser Zeit zu einem bizarr inspirierenden Motiv. Selbst Nepomuk könnte daran Gefallen finden.
Aus der Ameisen- oder Pinguinperspektive betrachtet, türmen sich die Eisplatten zu einem unüberwindlichen Wall auf. Glücklicherweise existiert auch noch eine andere Perspektive. Von dieser aus beobachte ich in den nächsten Tagen noch ein wenig das, was auf der Elbe passieren wird. Die Natur ist der beste Künstler....