blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

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Montag, 22. September 2014

Schattenspiel in einem Schattenkabinett?


Nein, das ganze Gegenteil trifft viel eher zu.
Es ist eine Gegenlichtaufnahme vom Schaufenster unserer Apotheke.
Damals geschehen, als die Sonne noch schien. Man bekommt heute das Gefühl, der Regenwassertank des diesjährigen Sommers ist noch zu reichlich gefüllt. Da aber morgen der astronomische Herbstbeginn im Kalender steht, muss in einem Sommerregenwasser Sonderangebot alles das vom Himmel fallen, was zu viel davon noch vorhanden ist. Wasserwahnsinn, ein anderer Begriff fällt mir dazu nicht ein.

ein scheinbares Spiel der Ebenen, Innenaufnahme eines Apothekenfensters

Samstag, 13. September 2014

am seidenen Faden hängen



Fast schwerelos schwebt ein kleines Segelboot durch die Luft im Herbstpark von Sanssouci.



Ob in ihm Elfen schwammen? Nein. Am seidenen Faden verfing sich ein einfaches Laubblatt.
Die Feder fand ich auf der nahen Wiese und anschließend ward der fliegende Holländer wieder geboren.

Freitag, 1. August 2014

Freitag, 17. Januar 2014

ich mag Holz


ich mag Holz sehr, als Baustoff, als fertige Möbel, als Bretterstapel in der Scheune, gespaltenes Holz für den Ofen und den Kamin, Holz für Dekorationen, doch besonders gerne das Holz, so wie es gewachsen ist.


laubloses Gestrüpp ist lautloses Holz



 wenn das Wachstum endet, endet nicht das Leben, dann kommen die kleinen Krabbelkäfer...



im Alter entpuppen sich wunderbare Formen, auch beim Holz



sogar die Goldwäscher benötigen das schnöde Holz, bevor sie sich ihrem glänzenden Reichtum zuwenden




Donnerstag, 28. November 2013

Licht und Schatten im Herbst


Die Zeit rast einfach so dahin und bevor die nächsten Tage vorwiegend vom Lichtschein der Kerzen bestimmt werden,
verbleiben meine Gedanken von heute bei Licht und Schatten im Herbst.



Sandsteinrosetten und ihr weiches Pendant aus purem Schatten



 Wider dem tierischen Ernst, doch bei solchem Licht verwandelt sich ein schöner Schwan als Lichtfigur oder Figur im Licht zu etwas ganz anderem.



Sonntag, 10. November 2013

Herbstspuren vor dem ersten Schnee


Nun ist er heute in unserer Region gefallen, der erste Schnee. Auf dem Fichtelberg überzuckerte er am Nachmittag die Hänge und Ski-Pisten. Bis er zu uns ins Tiefland gelangt, wird noch einige Zeit vergehen. Doch eines Morgens werden wir erwachen und alles um uns herum ist weiß. Indem er seine weiße Spur hinterlässt, verwäscht er die Spuren des Herbstes.


Dann sind diese Birnen "Zuckerbirnen" und ...



.... ja und diese Spuren werden mit frischem Schnee oder mit Eis ausgefüllt sein..


Über Schnee kann ein Schmetterling nicht urteilen.
(Chinesisches Sprichwort)

Mittwoch, 24. Juli 2013

es den Vögeln gleich zu tun

... und dann befällt einen der Wunsch, sich gemeinsam mit ihnen die Lüfte zu teilen. Das sind meine Kommentarworte  in Smillas heutigem Beitrag gewesen, als sie davon berichtete, wie sie die Störche am Himmel beobachtet.
Ina besaß vom Geburtstag noch einen Gutschein für einen Rundflug. Diesen löste sie unlängst ein und dabei entstanden viele schöne Fotos. Hier rollte "ihre" Maschine über die Straße hinweg auf die Start und Landebahn. Wichtig war uns, dass dieser Ultraleichtflieger ein Fotofenster besitzt.




Jetzt nur noch angeschnallt, die Gurte straff gezogen, Kopfhörer aufgesetzt und schon geht es los.



Für Ina ist es ein sehr schöner und zugleich ein sehr unruhiger Flug gewesen. Die Wolken am Himmel bewirkten, 
dass der kleine Flieger beim Durchflug ihres Schattenwurfs auf der Erde immer wieder durchsackte.
Unterbrechung der Thermik nannte es der Pilot später.

Anflug auf die Stadt Schwepnitz


Manch interessanter Blick eröffnet sich während des Fluges. So konnte Ina über Oßling einmal in einen Berg hinein schauen.
Darinnen verbarg sich ein riesiger Steinbruch.

Steinbruch in Oßling

Dienstag, 2. Juli 2013

die alte Pfefferküchlerei im sächs. Weißenberg

 
Heute überschritten wir eine Grenze, die Grenze von der ersten in die zweite Jahreshälfte. Schon bald, schätzungsweise in der ersten oder der zweiten Septemberwoche, füllt man wieder die Regale mit den ersten Pfefferkuchen (Lebkuchen) und den anderen Weihnachtssüßigkeiten. Daran musste ich heute denken, als wir wieder einmal durch den Ort Weißenberg fuhren. Immer wieder nahm ich mir vor, bei gutem (Foto)Licht einen Stopp einzulegen und die Kamera auszupacken. Heute geschah es und ich zeige euch das Foto der sehr bekannten Weißenberger Alten Pfefferküchlerei.
 
 
 
Die Uhr auf dem Rathaus zeigte dabei kurz vor 18:00 Uhr an und das Museum über die Herstellung der Pfefferkuchen schließt täglich um 17:00 Uhr. Mit fast einer Stunde Verspätung blieb uns nur noch der Blick durch das Fenster übrig. Unser letzter Besuch ist gut 30 Jahre her und wir erinnerten uns an kein einziges Detail mehr.
 
 
Ob sich jemand von meinen Mitlesern an den Beitrag von heute erinnern wird, wenn bei euch die ersten Pfefferkuchen im Regal liegen?

 


Montag, 1. Juli 2013

das Schloß im Himmel ist kein Platz an der Sonne

 
hinauf zum Schloss am Himmel oder ist das schon Wolkenkuckucksheim


wie wäre es dagegen mit einem Rückzug ins Schneckenhaus


Sommerwetter ist noch lange kein Katzenjammer


verwunschene Wege zum Schloss im Himmel am Schirrberg
 
 

Sonntag, 30. Juni 2013

ein ungleiches Paar oder wo die Liebe hinfällt


Seelennahrung: 
Sie in ihrem weißen Kleid liegt in seinen Armen,
er gibt ihr Halt und Schutz zugleich.
Beide sind eins.
 
Liaison zwischen einer Birke und einer Eiche


Ein erfülltes Anlehnungsbedürfnis, fotografiert im schönsten Sommersonnenschein. Manch eine(r) würde mit den Beiden tauschen wollen.
Alt geworden trotzten sie allen Stürmen des Lebens und manch rauem Wetter.

fotografiert am Schirrberg entlang des Schönfeld-Weissiger Bergwegs

 
Ich aber fühle, wie ich wärmer
und wärmer werde, Königin, -
und dass ich jeden Abend ärmer
und jeden Morgen müder bin.

Ich reiße an der weißen Seide,
und meine scheuen Träume schrein:
Oh, lass mich Leid von deinem Leide,
oh, lass uns beide
wund von demselben Wunder sein!

Rainer Maria Rilke

 
 
 
 


Freitag, 28. Juni 2013

es braucht nicht immer Worte



einfach einmal nur still sein, so dasitzen und den eigenen Gedanken freien Lauf lassen,
der Erkenntnis Tür und Tor öffnen,
sehen.



Montag, 13. Mai 2013

Fotografieren ist wie mit Licht zeichnen

 
..... und Ina zeichnete am Sonntag mit der Kamera und dem vorhandenen Licht diese Komposition der verschiedenen (Foto)Ebenen, fast schon ein Aquarell. Leider muss das Bild so ganz ohne eine Biene auskommen.
 
Foto Ina, Staunen in ihrer Akelei-Zucht
 
"Wenn im Mai die Bienen schwärmen,
sollte man vor Freude lärmen."
Bauernregel                                                


Mittwoch, 8. Mai 2013

schwarz, rot, gold ---- nein, das sind keine Frühlingsfarben


Blick über den Olbersdorfer See am Fuße des Zittauer Gebirges,
Impression vom Frühling 2013 in der Oberlausitz


 
Was mir da vor die Linse gekommen ist, bemerkte ich erst daheim bei der Bearbeitung der Fotos am Notebook. Drei Damen sitzen auf einer Uferbank und genießen die warmen Strahlen der Frühlingssonne, so jedenfalls lautete der Grundgedanke meines Motivs.. Dabei präsentieren sie sich bewusst oder unbewusst geeint national, nämlich in schwarz, rot und gold. Wenn man eine gewisse Toleranz walten lässt, dann setzt sich das Farbenspiel in den Haaren fort, schwarz zu schwarz, rot(braun) zu rot und blond zu gold.

  Oberlausitzer Farbenspiele im Frühjahr 2013



Sonntag, 5. Mai 2013

die Birkenallee

 
Birken sind nicht nur schön anzusehen und
Birken sind nicht nur zum Anzapfen schlank gewachsen,
 zwischen den weißen Stämmen der Birke lässt es sich auch vorzüglich rasten.
Wilhelm Busch schrieb nahezu ein Loblied mit seinem Gedicht "DIE BIRKE" über diesen Baum:
 
 
 
 
 
 Wilhelm Busch (1832-1908)

Die Birke

Es wächst wohl auf der Heide
und in des Waldes Raum
ein Baum zu Nutz und Freude,
genannt der Birkenbaum.


Die Schuh, daraus geschnitzet,
sind freundlich von Gestalt.
Wohl dem, der sie besitzet,
ihm wird der Fuß nicht kalt.


Es ist die weiße Rinde
zu Tabaksdosen gut,
als teures Angebinde für den,
der schnupfen tut.


Man zapfet aus der Birke
sehr angenehmen Wein,
man reibt sich, dass es wirke,
die Glatze damit ein.


Dem Birkenreiserbesen
gebühret Preis und Ehr,
das stärkste Kehrichtwesen,
das treibt er vor sich her.


Von Birken eine Rute,
gebraucht am rechten Ort,
befördert oft das Gute
mehr als das beste Wort.

 
Und kommt das Fest der Pfingsten,
dann schmückt mir fein das Haus,
ihr, meine liebsten Jüngsten,
mit Birkenzweigen aus.
 


der Tunnelblick

 
Am Ende des Tunnels ist immer Licht heißt es in einer Redewendung. Also kann das da auf dem Foto gar kein Tunnel Blick sein, denn die Allee mit ihrem frischen Grün ist so beeindruckend lichtdurchflutet. Sie scheint bis hoch zum Horizont zu führen. Kein störender Lärm, keine lauten Autos, Einladung zur Ruhe, zur Natur.
 
 


Sonntag, 27. Januar 2013

M44, das ist keine Gewindegröße

..... nein wirklich nicht. Wenn da M46 geschrieben stehen würde, ja dann könnte man schon an eine Standartschraubengröße denken. Bei M44 käme noch ein BMW Motor für den Dreier in frage. Aber auch der ist nicht gemeint. Ich meine den Kurs 44 der sächsischen Bäckerakademie. Wer meinen Beitrag von gestern gelesen hat, der weiß schon längst bescheid.
Nun hat sich die Aufregung in der ganzen Familie gelegt. Im Foto erhält unser Martin aus den Händen des sächsischen Wirtschaftsministers sein Meisterzeugnis und seinen Meisterbrief. Wir sind noch immer voller Stolz auf ihn. Jetzt kann er seinen nächsten Schritt setzen.....

Meisterkurs M44 ----- 23. Juli - 21. Dezember 2012 in Dresden, am Sonnabend dem 26. Januar 2013 werden die ersten Zeugnisse
und Meisterbriefe  an die Jungmeister von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen überreicht


Die ersten vier Meisterbriefe des Abends sind übergeben. Die nächsten Jungmeister sitzen noch aufgeregt und erwartungsvoll auf ihren Stühlen im Ballsaal des früheren Lindengartens an der Königsbrücker Straße in Dresden und warten auf ihren eigenen, verdienten Auftritt. Gleich heißt es auch für sie:
"Vorhang auf".
M44, dafür hat es sich wahrlich gelohnt, 1/2 Jahr  in Dresden an der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen
unter Anleitung von super Lehrern theoretisch und praktisch zu lernen, mit den Blumen in den Händen v.l.n.r.:
Holger Borchert, Martin Büschel, Robin Fiedler, Thomas Jost,


Nach der offiziellen Ehrung "auf der Bühne" begann die kleinere, die familiäre Ehrung mit ganz viel Herzlichkeit. Als erster in der Reihe der Gratulanten reihte sich Inas Vati ein, dann folgte die Oma und Ina selbst. Ich selbstverständlich auch, aber davon fehlt das Bild. Denn just in diesem Augenblick war der Film voll.

Oma, Opa, Mutter und Vater, vier Richtige im Erfolgsrezept von Martin!
..... und irgendjemand ruft, VATI - mach mal n' Foto 
;-)


... und so sieht eine stolze Mutti aus. Schön.

Ina Büschel: Tochter, Schwester, Ehefrau, Schwiegertochter, Mutter und bald auch Oma der kleinen Lotte (26.01.2012)

Na gut, ganz ist die Aufregung noch nicht vorbei. Mitte November 2013 treffen sich alle Jungmeister, die in Sachsen ihren Meistertitel im Zeitraum der vergangenen 12 Monate erhielten, noch einmal. An dem Abend überreicht man ihnen allen die Schmuckmeisterbriefe, die jeder von euch von seinem Bäcker, seinem Fleischer oder sonstigem notwendigen Handwerksmeister kennt.
Über die Meisterfeier der Handwerkskammer Dresden und den Erhalt der Schmuckmeisterbriefe der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2013 gibt es später mal ein weiteres Bild zu sehen.
;-) bestimmt.....

Donnerstag, 17. Januar 2013

zugeflogen


nein, kein blinder Passagier.......

 
 
er ist mir einfach so zugeflogen, oder sollte ich besser sagen, er ist mir nur hineingeflogen

Donnerstag, 10. Januar 2013

BER - hier kommt die Lösung für die schnelle Fertigstellung des Berliner Großflughafens

Woran denkt ihr als erstes, wenn ihr BERLIN hört? Gehen euere Gedanken sofort in Richtung BER - Berliner Großflughafen oder darf es auch Lego Dispatchwork sein? Ich erspare mir und euch eigene Gedanken zu diesem leidlichen Debakel. Was ich den Berliner Verantwortlichen hingegen sofort liefern kann und werde, ist die Lösung für eine schnelle Fertigstellung des Berliner Großflughafens.
Das Stichwort hierzu lautet Dispatchwork.
Gestern besuchten wir unsere Tochter in Görlitz. Auf dem Spaziergang mit ihr durch das alte Görlitz sprachen wir auch über die ab heute in Görlitz abermals stattfindenden Dreharbeiten für einen weiteren Hollywood Film. Das Jugendstilgebäude des ehemaligen Karstadt Kaufhauses (erbaut 1913) bietet die Kulisse für Teile des neuen Films.
Während wir weiter spazierten, entdeckte Ina mit ihrem geschärften Motivauge an einem leerstehenden Bürgerhaus die in den Fotos folgende "architektonische" Besonderheit, das Schließen einer "Baulücke" mittels Legosteinen:

Lego Dispatchwork in Görlitz, Ecke Gartenstraße über dem leerstehenden Lokal

Vielleicht sollten die Wowereits und Nachfolger des BER eine kleine Dienstreise nach Görlitz unternehmen und sich in einem Workshop über die unkonventionellen Schritte Görlitzer Erfindergeistes ins Bild setzen. Dank eines Kommentars einer Mitleserin weiß ich heute, dass es sich um keine ausschließlich Görlitzer Besonderheit handelt. Sie ist national und international schon an vielen kleinen und großen Bauwerken zu finden. Mehr findet ihr bei google unter dem Stichwort Dispatchwork oder Lego Dispatchwork vor. Viel Freude bei dieser farbenfrohen Exkursion.

Lego Dispatchwork in Görlitz, Ecke Gartenstraße über dem leerstehenden Lokal

Lego Dispatchwork in Görlitz, Ecke Gartenstraße über dem leerstehenden Lokal

Lego Dispatchwork in Görlitz, Ecke Gartenstraße über dem leerstehenden Lokal

Dienstag, 8. Januar 2013

ein original Elsässer Flammkuchen

... nirgends schmeckte er mir besser als im Elsass,
mit einem trockenen Weißwein bei Le Gruber in Strasbourg , 
das wäre für mich ein rechter Trost,
gerade jetzt in dieser trostlosen Novemberstimmung,
mit ständig grauem Himmel und unablässigem Regen,
 ohne blauem Loch darinnen und gelber Sonnenkugel davor,
wo wir doch mittlerweile schon Januar haben.
 Das goldene, runde Ding auf dem Tablett wäre eine Art Sonnenersatz für mich,
so golden,
so rund,
 so herzhaft,
 so sonnig,
so mhm.
 
 

Sonntag, 16. Dezember 2012

Weihnachtsimpressionen


Weihnachten ist das Fest der Emotionen. Es werden Erinnerungen an die Kindheit wach, an gelebte Bräuche aus dieser Zeit und Geschichten, selbst erlebte und auch gehörte. Dabei schleicht  sich etwas in unser Herz, das sich Weihnachtszauber nennt. Diesem Zauber kann sich kaum jemand entziehen, falls es einem gelingt, sich vom kommerziellen Rummel zu lösen. Bleibt da noch Zeit übrig, nach innen zu schauen und zu reflektieren?

Weihnachtsmarkt
Der 587. Dresdner Striezelmarkt 2012, Fußgänger zwischen den Verkaufsständen

Weihnachtsbaum
Der 587. Dresdner Striezelmarkt 2012, der Weihnachtsbaum

Weihnachtsrummel
Der 587. Dresdner Striezelmarkt 2012, ein Riesenrad wird zum Glücksrad

Weihnachtsunrast
Der 587. Dresdner Striezelmarkt 2012, Konsumtempel im Umfeld

Weihnachtsleuchten
Weihnachten 2012, Lichtermeer an der Centrum Galerie

Weihnachtsstraßen
Der 587. Dresdner Striezelmarkt 2012, Ampelpause am Rande des Weihnachtsmarktes