blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

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Freitag, 7. März 2014

als Biene würde ich hier landen


Detail von der Ausstellung "Dresdner Frühling im Palais" 2014






Diese Blumen- und Floristikausstellung findet alle zwei Jahre in Dresden statt. Das große Thema umfasst Poesie in Blüten und Schrift.  2012 gab es hierzu diese Beiträge von mir zu sehen:

* ein floraler Schachzug - die Schachbrettblume (Klick hier)
* Papageien im Frühling - die Papageientulpen (Klick hier)
* Frühlingsmelodien (Klick hier)
* Frühlingsepisoden (Klick hier)
* versteckt sich dahinter der Frühling (Klick hier)

Unsere 2014'er Eindrücke folgen auf den Kalenderblättern der nächsten Tage




Donnerstag, 27. Februar 2014

ich war wieder einmal auf dem Sprung



Genau, ich war wieder einmal auf einem "Sprung" in der Oberlausitz.



Für 3 Tage stattete ich den Bienenvölkern wieder einmal einen Besuch ab. 



Leider blieb nicht viel Zeit, die Bienen auf dem Flug und bei der Suche nach Nahrung in den ersten Frühjahrsblühern mit der Kamera zu verfolgen.



Unter Anleitung von Ina's Vati bereiteten wir gemeinsam die Behausungen der Bienenvölker auf die neue Saison vor. Alle Spuren in den Hönigräumen sind von der Rückständen der vergangenen Saison befreit worden. Das bereitete um so mehr Freude, da alle Völker den milden Winter sehr gut überlebt haben. Die Bienen nehmen das Futter sehr gut an und wir hoffen, dass sie mit genügender Wärme in den Bruträumen viel Nachwuchs aufziehen können.
Die Honigsaison 2014 hat bei uns begonnen.





Dienstag, 25. Februar 2014

Frühlingsgefühle, auch 2014 wieder



Hand aufs Herz (auch wenn dieses schwarz auf weiß und katzig erscheint), 
der Frühling ist überall spürbar....



..... so bei Hahn und Henne, als auch bei Hans und Hanne,



.... oder stehen euch die Haare zu Kopf, wenn ihr von diesen Frühlingsgefühlen lest?



.... vielleicht seid ihr auch ganz aus dem Häuschen,



.... dass der Winter 2013/14 lediglich kleinere Schäden hinterlassen hat.



..... spätestens jetzt ist es an der Zeit, für ein, zwei oder drei Küsschen.

  

Was diesem Schneemann nicht zur Freude gereicht, ist für uns alle ein Hoffnungsschimmer, ein sonniger,
drum singen wir, vielleicht auch gemeinsam ....



1. 

Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Aber dein Scheiden macht,
dass jetzt mein Herze lacht.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.


2. 

Winter, ade!
Scheiden tut weh.
gerne vergess´ ich dein;
kannst immer ferne sein.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.


3. 

Winter, ade!
Scheiden tut weh.
Gehst du nicht bald nach Haus,
lacht dich der Kuckuck aus.
Winter, ade!
Scheiden tut weh.

Mittwoch, 19. Februar 2014

wenn der Frost beendet ist, können die Weiden geschnitten werden


Während im Erzgebirge, wie im Headerbfoto von Breitenbrunn zu sehen ist, an manchen Stellen noch Flecken mit Schnee zu finden sind, ist bei uns im Flachland das Frühjahr vollends eingezogen. Die Meteorologen sagen, das es DAS mit dem Winter gewesen sein soll. Wie in jedem Jahr werden wir auch diesmal Weidenzweige schneiden. 




Körbe will Ina keine flechten, aber für ihre Ostervorbereitung benötigt sie wieder frische Zweige.
Vielleicht probiert es Ina in diesem Jahr selbst einmal mit dem flechten einer Osterpeitsche.



Spaß bereitet die Vorbereitung auf jeden Fall, wie man auch deutlich sehen kann.

Samstag, 8. Februar 2014

Frühlingsstimmungen


der Kreislauf der Jahreszeiten
 und doch ist kein richtiger Winter



der Frühling ist bereits eingezogen, zumindest im Sortiment der Blumengeschäfte



.... und hier haben sich (scheinbar) die Gefühle bereits wieder abgekühlt, Frühlingsgefühle 2014.



Frühlingswünsche

Im Frühling, wenn sich Baum und Strauch
hat bräutlich angezogen,
da kommen mir die Wünsche auch
gleich Lerchen angeflogen.

Ich möchte sein ein stolzer Baum,
hoch in den Himmel ragen,
ich möchte des Waldes grünen Raum
als flinkes Reh durchjagen.

Ein starker Adler möchte ich sein,
aufwärts zur Sonne streben,
ich möchte der Blumen bunte Reihn
als Schmetterling durchschweben.

Ich möchte als Sturm durch Meere hin,
wild tanzen meinen Reigen,
doch - nein - ich bleibe, wer ich bin,
wenn du nur wärst mein eigen.


(Theobald Kerner 1817 - 1907)