blog Titelgedanken

.
.
... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

Gesamtzahl der Seitenaufrufe seit Oktober 2011

beliebteste Post's der vergangenen 7 Tage

Posts mit dem Label Fotos Sommer 2014 werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Fotos Sommer 2014 werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 25. August 2014

ganz schön eingerostet, dieser blog


Genau, jeder Mitleser könnte der Meinung sein, der Grasgeflüster blog ist bei all dem Regen eingerostet.
Nein, der Regen träg keine Schuld daran, doch nach dem Sommer wird es besser.
Versprochen!




Sonntag, 3. August 2014

Abkühlung ist in Sicht


Mit den deutlichen Gewittern und großen Niederschlägen ging am späten Nachmittag eine spürbare Abkühlung einher. 
Wir werden morgen wahrscheinlich "nur noch" um die 25 Grad erreichen.
Temperaturen die den Sommer erträglicher machen werden.



Warme Temperaturen und ausreichend Niederschlag sind die günstigen Voraussetzungen dafür, dass die Pilze vorzüglich wachsen können. 
Ina holte am Samstagabend schnell noch die ersten Pfifferlinge aus dem Wald und zum Abendbrot servierte sie uns diese Pilze. Mhm.

Mit diesem Mhm wünsche ich euch eine köstliche Woche. :)


Montag, 28. Juli 2014

wenn es Nacht wird im Hafen....


Wenn es Nacht wird auf den Booten und 'ne Skipperin ihren Hintern dem Mond entgegen streckt,
dann beginnt die verdiente Schlafenszeit. Wo schlafen die Segler und die Yachtbesitzer?
Die Antwort auf diese Frage drängte sich mir im Hafen von Lauterbach auf.



Auf diesem Schiff sollte es nicht an Platz für eine, zwei oder drei Schlafkojen fehlen.



Wie die Hexen Skipperin ihr Haupt zur Ruhe bettet, entdeckte ich leider nicht.
Viel Platz dafür ist nicht vorhanden, wenn auch schon das
Damenfahrrad der Hexe an Deck ruht.



Diese Seeleute schlafen an Bord und am Morgen hängen sie ihre Betten zum Trocknen auf dem Segelboot auf.



Auch die Kissen dürfen auslüften und das Netz verhindert, dass der Wind mit ihnen gefährlich spielen kann.



Bei den Beiden kommen zur Bettwäsche noch die Hand- und Badetücher hinzu.



Für ihre Gäste bleibt im Hafen von Lauterbach kein Wunsch offen.
Auf Betonpontons schwimmen ein- und zweistöckige Häuser im Wasser der Ostsee.
Das Boot schläft angebunden vor dem Sommerhäuschen,
die Skipper darinnen. 



Wer von den Wellen tagsüber während des Segelns genug bekommen hat und für den Nachtschlaf auf schlingernde Bewegungen verzichten möchte, der kann sich alternativ ein ruhiges Ferienhaus im Ostseewasser mieten. Auch diese Häuser auf Stelzen bieten eine Anlegestelle und über eine Brücke eine Verbindung zum Land.



Je nach Familiengröße (oder Schiffsbesatzung) stehen zweistöckige große und sehr große Häuser zur Verfügung.



Hier schläft man ruhig und behütet.


Na dann gute Nacht und bis morgen.

Samstag, 26. Juli 2014

maritime Mode in blau weiß und noch etwas mehr...



Welche Bilder entstehen vor eurem geistigen Auge, wenn ihr von maritimer Mode in blau weiß lest?
Mir ist im Yachthafen von Lauterbach eine andere Form maritimer Mode aufgefallen.
Auch bei dieser Mode sind die Models zumeist sehr schlank.

An der Seite eines jeden Bootes oder Schiffes hängen längliche oder runde Gebilde.
Sie haben die Aufgabe, die Wasserfahrzeuge bei Berührungen vor Schäden zu bewahren.
Diese Fender erregten mein Interesse und ich starte mit einem weiß blauen Model.



An diesem Boot sind türkisfarbene, längliche Fender angebracht.



Diese eigenartig geformten Dinger am Bug dieses Segelbootes sind auch Fender.



Dieser rote Fender wirkt wie der rote Punkt auf dem i meines heutigen Beitrags.



Der Eindruck, dass der Skipper dieses Bootes seine persönliche Hemden wäscht und trocknet, täuscht absolut. Ich gehe davon aus, dass es sich um einen Schutz für den Schutz der Fender handelt, die wiederum das Boot schützen sollen. Schutz mit doppelten Boden.....



Auch an der anderen Seite des Boots hängt ein weiterer geschützter Schützer, ein Fender mit Rock.
(oder Fender im Hemdchen)



... und mit dem letzten Foto setze ich den Schlußpunkt für heute.



Freitag, 25. Juli 2014

Verstrickungen


Es liegen bei mir noch so viele Urlaubsgedanken und Motivvorlagen "in der Schublade",
das es vorkommt, dass ich mich in den eigenen Vorhaben verstricke.
Wie ich aus diesem Fitz wieder herauskomme,
gibt es heute zu sehen.

Eine Schwalbe macht doch schon einen Sommer,
zumindest an der Ostseeküste.

im Yachthafen von Lauterbach bei Vilmnitz


Im Segelboothafen sammelte ich meine Eindrücke davon ein, wie sich Seeleute verstricken.
Dieser Skipper mag Schnecken sehr gerne.



Dieser Skipper hier könnte auch ein Fan von "Fesselspielen" sein.



Das schaut nach Strickliesel aus...



... und auf diesem Boot muss wohl öfters jemand gerettet werden.



Ob es sich hierbei um eine sächsische Klettergruppe des Elbsandsteingebirges auf Urlaub handelte?
Das werde ich nie erfahren.



Skipper = Ufologe? Denkbar ist es.



Bayrische Ambitionen erkannte ich bei diesem Boot.



Resümee: wie dieser Holzstamm im Hafen von Lauterbach anschaulich beweist,
sind Verstrickungen ganz schön einschneidende Erlebnisse.......



Dienstag, 22. Juli 2014

unsere Reiseerlebnisse auf Kennzeichen geschrieben



Kein Tag vergeht ohne neue und unschöne Nachrichten über die Aktivitäten der amerikanischen Schlapphüte in Deutschland. So auch nicht in unserem Urlaub. Stellt euch einmal vor, wie es uns erging. Auf der Fahrt in Richtung Stralsund fuhren diese Herren direkt vor uns her ;)
NSA 923


...und wo fand das statt? Selbstverständlich auf...



es ist unser Ziel gewesen, LOS AN die Ostsee, los nach Rügen.



Sehr viele Urlauber aus der alten GDR trafen wir in den Tagen,


doch bevor ich eine Rüge erhalte


es gab auch andere Motive,
z.B. dieses futuristische Auto mit 2 mächtigen Nachbrennern auf dem Dach.



;-)

bis morgen.

Donnerstag, 17. Juli 2014

ich mach mal einen Abflug



Wir sehen gerade im ZDF eine Sendung über unsere Lebensmittel. Darunter sind auch Bilder aus Sassnitz gewesen und als ich die Bilder vom Fischfang sah und die anschließende Fischverarbeitung, hatte ich den Wunsch, sofort zurück an die Küste und wieder frischen Fisch essen.  
Wenn es ginge, ich würde sofort DEN ABFLUG MACHEN...

im Hafen von Sassnitz


Mittwoch, 16. Juli 2014

Binz Blicke für Irmi


In Binz hielten wir uns nur kurz an einem Tag auf, leider. Hätte ich gewusst, dass Irmi den Ort von einem früheren Besuch kennt, wären mehr Fotos entstanden. Kommt einfach mit auf die Binzer Seebrücke.


Willkommen in Binz.


Sehr begehrte Urlaubsplätze direkt am Ufer der Ostsee mit Blick auf die Seebrücke. 


Ob die schön früher im Park standen?


 Das Dünenhaus gehört noch zur Generation der traditionellen Ferienhäuser an der Ostsee.


Die Großzahl der Strandkörbe standen noch leer im Sand.


So wie dieses ältere Ehepaar genossen die Gäste eher bekleidet die Sonnenstrahlen.



... und das war's dann schon mit unserem Besuch. Tschüß Binz und ....


....... bis bald mal wieder.




bis morgen

Dienstag, 15. Juli 2014

die Sache mit dem Loch


Wenn wir an der Ostsee sind, werden wir stets mit einer Sache konfrontiert,
der Sache mit dem Loch!


Nein, dieses Loch, erscheint es auch noch so verlockend, ist nicht gemeint.



Dieses Loch im Zaun, durch das jeder gerne schaut, wie in ein offenes Fenster,
meine ich auch nicht. 

2014'er Blick auf die Reste einer ehemaligen russischen Kaserne mitten in Sassnitz.

Außerdem geht es in meinen Block um die Urlaubserlebnisse und nicht um die Geschichte oder
die aktuelle Weltpolitik.

Nach der Wende schrieben das die Menschen von Sassnitz den Besatzern an den Holzzaun.


Es geht um Ostsee Steine, um die Feuersteine. Zunächst wohnen sie noch von Kreide umhüllt in solchen Wänden wie hier an der Steilküste des Königsstuhls.




Wenn sie herab gefallen sind oder von Wind und Wasser ausgespült wurden,
dann sammeln sie sich in solchen Feuersteinfeldern. Durch die Bewegung der Steine im Wasser 
und in der Brandung, entstehen die rund gelutschten Gebilde.



Unter ihnen findet man ganz interessante Formen und die Phantasie bewegende Gebilde, 
so wie diesen Stein mit einem magischen Auge.



Doch die alle erwecken nicht unsere Neugierde. Die sehen wir am Rande unserer Suche. Wir wollen die Feuersteine mit mindestens einem Loch finden. Mit diesem Wunsch stehen wir nicht alleine da. Sogar die Einheimischen geben diesem Drang nach. Ich sehe hierfür zwei Gründe, 

1. man möchte sich mit diesen Trophäen schmücken.


2. man möchte mit diesen Steinen "steinreich" werden
 ;)
und aus diesem Grunde verkaufen findige Leute den ungeduldigen Touristen diese Steine mit dem Loch an einem Lederbändchen aufgehangen als Glücksbringer gleich mal so am Strand.



Ja genau, diese Hühnergötter meine ich schon die ganze Zeit.
Für ganz große Steinfunde hat man den Urlaubern sogar eigene Parkplätze angelegt.
Wer's nicht glauben kann, dem empfehle ich echtes Seemannsgarn.






Anhang:
Warum heißt ein Hühnergott Hühnergott? Eine Erklärung aus der Ostseezeitung findet ihr HIER.