blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

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Montag, 28. Januar 2013

es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit

 
Manche Menschen schenken einem Sachverhalt erst dann Glauben, wenn sie ihn schwarz auf weiß geschrieben sehen.
 
 
 
 
Nichts ist älter als die Tageszeitung vom Vortag.
(Zitat soll von Tolstoi ???? sein)                                   
 


Montag, 14. Januar 2013

versprochen ist versprochen, keine schottische Regel

In einem Kommentar von Elke kam es schon zum Ausdruck. Gedeckte Farben sind im Zusammenhang mit Schottland viel besser bekannt und die beiden, fast kanarianvogelbunten Männer erregten Aufsehen. AUFSEHEN - ja das ist die richtige Bezeichnung für das Ziel der gewünschten Aktion. Die Geiz ist geil Mentalität sollte hier ebenso greifen. Tut sie es auch?

Na gut, mich zumindest hat das signalbunte Ereignis zu einen Beitrag am Freitag animiert und einer Ergänzung heute. Aber hineingegangen bin ich trotzdem nicht, auch wenn günstig dran stand.

 

 

Freitag, 11. Januar 2013

Was tragen die Schotten im Winter unter ihrem Rock?

Schotten in Dresden und schottische Verhältnisse in Dresden

Der Winter 2013 ist zurückgekehrt. Gestern fielen in den Abendstunden die ersten, neuen Schneeflocken vom Himmel. Am Freitagmorgen sind die Autodächer und Frontscheiben zugeschneit und zugefroren gewesen. Wer pünktlich seine Termine wahrnehmen wollte, musste viel früher los. Den gesamten Tag über fielen unterschiedlich große Flocken vom Himmel, die jedoch nicht alle liegen geblieben sind. Das nun die neue Eiszeit losgehen würde, davon bin ich nicht überzeugt gewesen, auch wenn das Eis-Foto vom Nachmittag es uns glauben machen wollte: Softeis, Streicheis, Glatteis.....


Schneegestöber im Januar 2013



In der Innenstadt Dresdens stellte der Winter unter beweis, dass ihm die schottischen Verhältnisse sehr liegen. So sparsam, um nicht geizig zu sagen, verdient er die Bezeichnung Winter (noch) nicht richtig.



Winter in der Innenstadt von Dresden im Januar 2013
 
 
.... und weil ich gerade schottische Gedanken spinne. Wie ich so am Schaufenster stehe und die Bewegungen der Menschen und der Schneeflocken unten auf der Prager Straße verfolge, glaube ich plötzlich, meinen Augen nicht mehr trauen zu dürfen. Da spazieren doch direkt vor mir zwei frierende Schotten durch das Schneegestöber über die beginnend winterliche Prager Straße.


 
 

 
In Dresden trifft sich nicht die ganz Welt, doch ab und zu verirrt sich ein Vertreter einer uns fremden Kultur auch einmal nach Dresden. Wenn dieser Vertreter dann noch in seiner Nationalkleidung oder Nationaltracht wie beim Neujahrsempfang des Bundespräsidenten Joachim Gauck auftritt, dann erregt er Aufsehen. Dabei beinhaltete in diesem Prozess meine eigene Funktion, lediglich auf das Aufsehen hinab zu sehen (und einige Fotos dabei oder davon zu schießen).
 
Schotten im Schneetreiben, Dresden 11. Januar 2013
 
Bei der späteren Bearbeitung der Fotos daheim stieß ich auf ein wichtiges, ein weißes Detail. Daraus leitete ich meine eingangs gestellte Frage ab: Was tragen die Schotten im Winter unter ihrem Rock? Wenn ich die weißen Streifen über den roten Socken der beiden Herren richtig deute, dann sind das klassische, deutsche Liebestöter in Feinripp- langbeinig und den ganzen Kerl wärmend. Wer hätte das von den Schotten gedacht? Zum Schießen.............
 
oder von Schiesser, lange Unterhosen für Herren, was sonst.
 
 
 
PS:
Einen noch tieferen Einblick in das Geschehen gewähre ich euch vielleicht morgen oder am Montag. Oder sollte ich es besser als Auflösung ankündigen?
 


Montag, 7. Januar 2013

die Woche mit einem Augenzwinkern beginnen

Ob die Weisheit des folgenden Fotos dafür verantwortlich ist, weshalb der Himmel schon tagelang große Tränen vergießt?


eine Posse in Oberlausitzer Mundart, fotografiert zum Oberlausitzer Leinewebertag  in Seifhennersdorf

Vor fast genau einem Jahr hätte ich mit meiner Frau eine verbale Wette eingehen mögen. Nach dem ehrlosen Abgang des damaligen Bundespräsidenten Wulff ließ ich mich zu der Aussage hinreißen, diese Beiden werden nicht mehr lange zusammen sein.
Heute las ich im Newsticker die Nachricht: DIE WULFF'S TRENNEN SICH.......... So, ist es nun soweit, die Wulffs gehen nach nicht einmal 356 Tagen Trennung (vom Amt) getrennte Wege. Nach dieser Information bekommt der Spruch auf dem T-Shirt eine ganz andere Wirkung:

War'sch weeß, wirds wissn, is Labm ist beschissen!
Oberlausitzer Volksmund                                            

Freitag, 13. Januar 2012

Freitag der 13., gleich ist er vorbei

Gleich ist er überstanden dieser Freitag der 13.! Na gut, mein Glaube an ihn hält sich in Grenzen und so geht auch dieser Freitag der 13. eher erfolgreich statt pechüberschattet zu Ende. Zum Aberglauben gibt es von mir ergänzend die folgenden, "tierischen" Zeilen:

Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab,
ob man ein Mensch ist oder eine Maus.

Max O'Rell (1848 – 1903)

Also STOP, es gibt heute wirklich nichts zu meckern.


Nichts, wirklich nichts zu meckern? :-) Oder doch? Vielleicht ist das Wetter daran schuld. Statt Schnee wie im Foto haben wir Regen, anstelle Schneegestöber regiert der Sturm und für Minustemperaturen stehen 10 Grad plus von heute zu buche. Doch glücklicherweise kann niemand etwas am Wetter ändern und deshalb lassen wir uns morgen wieder von all den Dingen überraschen, die da auf uns einstürmen werden.

Sonntag, 8. Januar 2012

Deutscher Karikaturenpreis 2011 in Dresden

Was stellt man einem Sonntag an, der sich im Regen selbst zu ertränken scheint? Ausschlafen, ausgiebig frühstücken, alle Zeitungen und Journale lesen, telefonieren, Emails schreiben und dannnnnnnnnnnnnnnn?
Dann fiel uns ein, dass im Dresdner Haus der Presse noch bis zum 15. Januar die jährliche Ausstellung zum Deutschen Karikaturenpreis zu sehen ist. Im neongrünen Renner und ohne Andrea erreichten wir trotz Unmengen aus den grausten Wolken fallenden Regens die diesjährige Ausstellung. Diese Idee setzten auch noch X-andere Leute in die Tat um, doch irgendwie verliefen sich die Leute vor den vielen Schautafeln. Dieses Beispielbild gefiel mir schon zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung in der Sächsischen Zeitung und deshalb zeige ich es heute wieder.


Wer die anderen Ausstellungsstücke sehen möchte, der kann nun diesen Button drücken. HIER! Wer sich darüber hinaus dafür interessiert, wie ein Karikaturist die Jugend und die Gegenwart uns aller ÄNGIE sieht, der klicke auch noch diesen Button an: HIER!. Am Ende bleibt die Frage offen, wieviel WULFF KARIKATUREN am Wettbewerb 2012 teilnehmen werden. Hier ist eine erste Aufnahme des Beraterteams um Wulff: ANKLICKEN.