blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

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Montag, 28. Mai 2012

der Montag geht, der Mai geht, der Morgen kommt

Schlußlicht Nachrichten am Pfingstmontagabend:


Leider ist Pfingsten vorbei, leider. Könnte nicht morgen Pfingsten noch einmal von vorn beginnen?

Mit einem schönen Frühstück......


Mit ganz viel Ruhe, Sonne und Erholung......


Mit einer Blume......


Mit ein paar Blumen mehr......


Mit ganz, ganz vielen Blumen......



Die vielen, schönen Flieder Rezepte aus der Landlust haben wir verpaßt nachzumachen. Nun holen wir alles nach, aber dieses Mal mit Holunderblüten. Am Anfang der Versuche steht die Schüssel voller Blütendolden......


mhm.

Dienstag, 1. Mai 2012

30. April zum 1. Mai - die Hexenfeuer

Was hat eine englische Äbtissin (710 - 779) namens Walburga mit der heißesten deutschen Nacht im April zu tun? Die Heiligsprechung dieser Äbtissin feierte man bis ins Mittelalter am 1. Mai. In späterer Zeit wandelte sich das Gedenken an ihr Wirken in ein geselliges Fest, ergo einen Tanz in den Mai hinein. Das die Hexen parallel hierzu ein großes Fest auf dem Brocken abhalten, kann nicht als purer Zufall gewertet werden.
Das einstmals zur Vermeidung von Seuchen gedachte Maifeuer bietet heute den Garten- und Grundstücksbesitzern die einmalige Gelegenheit, sich vor dem Start in die neue Gartensaison ihrer hölzernen Rückstände aus Garten, Wald und Hof zu entledigen.
In nordischen Ländern ist der Maiensprung sehr weit verbreitet. Hier in unserer Region ist dieser Sprung auf Grund der jedes Jahr an Höhe und Umfang wachsenden Hexenfeuerhaufen schier undenkbar.


Auf der tschechischen Seite der Lausitz sehen die Hexenfeuer sehr aufgeräumt aus. Diese zentrale Säule oder Pyramide ermöglicht selbst bei schlechtem Wetter ein gleichmäßiges Abbrennen.

Wir persönlich sind nicht zu einem der Hexenfeuer gegangen. Dafür erfreuten wir uns an diesen natürlichen Flammen im Garten.



..... welch ein Züngeln und Lodern .....

Samstag, 21. April 2012

21 - 4 - 12, Zahlengleichnis im April

Einblicke in einen sonnigen Apriltag


einem Frühlingstag mit Frühlingsblumen


und geschenkten Gedanken für den genussvollen Stier


I'm dancing in the rain......


oder heißt es: "I'm singing in the rain......"?





....sch'weß oh nich.

Freitag, 13. April 2012

Freitag der 13. wer glaubt schon daran

Welchen Schatten wirft diese ungeliebte Kombination aus Wochentag und Datum auf diesen Freitag?


Ich glaube nicht an die Wirkung eines Freitag dem Dreizehnten und dennoch bleibt immer ein Rest Zweifel bestehen. Es könnte ja doch sein, dass....... Ja es könnte doch etwas dran sein an diesem Spruch oder vielleicht an diesem Spruch:

"Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist."

Sonntag, 1. April 2012

Auflösung am 1. April

Nun gegen Abend möchte ich die Auflösung für den 1. April bringen. Ich hoffe, ihr nehmt mir den Aprilscherz mit den leeren Bilderrahmen im Beitrag davor statt der Aprilkalenderblätter nicht übel und ihr könnt ebenso lächeln wie dieser Smiley am Dresdner 1. Aprilhimmel 2012 ...........


Das Kalenderblatt April 2012 wird von Oster- und Blumenmotiven mit Frühjahrsblühern bestimmt. Doch schaut selbst.



April, April, er weiß nicht was er will

Pünktlich zum ersten April zeige ich auch das neue Monatsblatt aus unserem 2012'er fröhlichen Geschenkpapierkalender von Silke Leffler. Dem April wird so einiges nachgesagt, er sei launisch, er sei manches Mal kalt, er sei in seiner Entscheidung wankelmütig, er bringt neben vielen frischen Farben auch hin und wieder eine neue weiße Decke. Dabei soll sein Name als Ursprung das Wort apricus („sonnig“) haben.
Heute ist in Dresden so ein Mitteltag, die Sonne scheint, am blauen Himmel stehen einzelne größere und kleine Wolken, die Temperatur sollte man ohne Umschweife mit KALT beim Namen nennen und der schönste Platz ist hinter einer großen Fensterscheibe in einem warmen Raum. Das muss nicht unbedingt die Wohnung sein, das könnte ebenso in einer Ausstellung stattfinden, oder in einem netten Café passieren, oder, oder, oder.
Nun wünsche ich euch viel Freude beim betrachten der Zeichnungen, beim auf sich wirken lassen der Farben, beim Blick hinein in den noch so jungen April. Viel Spaß dabei.

Der Monat April 2012 in der Übersicht:

Die schönen Details des Aprilblattes 2012:

Wo kommt der Aprilscherz her?

* für den Rückblick das Januarblatt anklicken
* für den Rückblick das Februarblatt anklicken
* für den Rückblick das Märzblatt anklicken

Donnerstag, 1. März 2012

der Tag nach dem Schaltjahresneunundzwanzigsten

Wie ist euch dieser einzigartig sein sollende, nur alle vier Jahre wiederkehrende Tag begegnet? Gestaltete er sich irgendwie anders? Ich meine natürlich alle außer den Geburtstagskindern des 29. Februar. Der Bürgermeister von Hindelang lädt alle an diesem Tag Geborenen zu einer Party ein und feiert mit Ihnen gemeinsam diesen, nur alle vier Jahre wiederkehrenden Geburtstag. Unser Geburtstagskind trafen wir leider nicht an, er saß in dem Moment im Wartezimmer seines Hausarztes und so stellten wir den Blumengruß vor der Wohnungstür ab. Zur Feier treffen wir uns dann, wenn die Sonne über die kalte Jahreszeit gesiegt hat, schließlich ist Erich nicht über 80 sondern er hat gerade mal die 20 ;-) überschritten.

Bei all diesen Beschäftigungen vergaß ich, das neue Kalenderblatt für den März zu fotografieren. Nun habe ich es nachgeholt und siehe da, so präsentiert sich in ungeheuer roter Tulpenfarbigkeit und glänzender Blumenfrische der neueste Neue ---- der März des Jahrgangs 2012:

Mittwoch, 22. Februar 2012

am Aschermittwoch ist alles vorbei

Die Maske ist herunter, der Vorhang fällt......



Gestern aßen wir am Nachmittag zum Kaffeetrinken die letzten Pfannenkuchen. Unsere Bäckerin meinte es sehr gut mit ihren Kunden und nutzte extra frisches Öl für die Krapfenproduktion. Noch backstubenwarm gelangten die runden, zuckrigen Kerle auf unsere Teller, mhm. In diesem Jahr befand sich zu meinem Glück kein Kuckucksei im Nest, soll heißen, da meine Frau die Pfannkuchen nicht einkaufte, war dieses Mal auch kein einziger mit Senffüllung darunter.

(Aufnahme vom letzten Senfpfannkuchen, 2009)


Ab heute beginnt die Fastenzeit. Schon seit dem 7. Jahrhundert soll das so sein. Die Büßer streuten sich zu Beginn der enthaltsamen Zeit Asche auf das Haupt. In einigen Gegenden schließt man noch heute die sogenannte 5. Jahreszeit mit einem Fischessen ab. Damit soll die ausgelassene Zeit ihr Ende finden und die Menschen halten Einkehr in sich selbst, es beginnt die Zeit der Besinnung.

Fastentücher decken alles zu, wirklich alles? Einstmals dafür erschaffen, in den 40 Tagen bis Ostern den Kirchenaltar zu verhüllen, findet man sie in der heutigen Zeit und das zumindest in unserer Gegend nur noch im Museum. Die bekannteste Ausstellung von Fasttüchern kann in der Oberlausitz in der Stadt Zittau besichtigt werden.


Eine Kopie des kleinen Zittauer Fastentuches wird seit Aschermittwoch in Dresden ausgestellt. Und wer keine Zeit findet, eine der Ausstellungen zu besuchen und dennoch für das Thema Interesse zeigt, der schaut mal auf diese Texte und Fotos:

1. das große Zittauer Fastentuch von 1472

2. das kleine Zittauer Fastentuch von 1573

Mittwoch, 1. Februar 2012

Heute schlagen wir wieder eine neue Seite auf - FEBRUAR

Der neue Monat beginnt mit unheimlich viel Sonnenschein, mit minus 9 Grad und einer neuen, aufgeschlagenen Seite im Jahreskalender. Mal schauen, wie der neue Monat verpackt ist. Aha, so sieht er aus:


Auffällig am Februar'12 ist, dass mir diesmal zwei Tage fehlen. Also muss ich mir noch schneller als im Januar überlegen, was für wen und wann mit dieser Februarseite des Einpackkalenders geschehen soll.


Daran schließt sich thematisch eine weitere Frage an. Was ist im Januar für die Leser und die Besucher des Gras-geflüster.blogs am Interessantesten eingepackt, verpackt oder versteckt gewesen?


* An erster Stelle steht der Wolf, quatsch der Wulff. Der häufigste Suchbegriff, mit dem Besucher auf meinem blog trafen, lautete im Januar "Karikatur Wulff".
* An der zweiten Stelle folgt wieder ein Name, die Andrea. Ob nun die Sturm- bzw. Wetterbezeichnung verantwortlich dafür ist, dass dieser Beitrag so oft angeschaut wurde, kann ich nicht einschätzen. Doch vielleicht lag es auch am von mir zufällig gewählten Titel: "unterwegs mit der wilden Andrea".
* An dritter Stelle steht mit den drittmeisten Klicks eine geschlossene Reise auf der Elbe nach Hamburg in einem durch und durch durchsichtigen Gefährt. Es ist der Beitrag: "eine Flaschenpost auf dem Weg nach Hamburg" gewesen.

Was aus dieser Reise werden wird, wer sich von den vorgestellten Dresdner Originalen mir zeigen wird, welches Wetter unser Leben im neuen Monat beeinflussen wird, sind nur drei Punkte aus dem Januar, die ich noch einmal aufgreifen möchte. Nun lasst euch überraschen und bis denne wieder ;-)

Donnerstag, 5. Januar 2012

die letzte Rauhnacht

loslassen ---


Vorgestern ist die 11. Rauhnacht gewesen, die Nacht vom 3. auf den 4. Januar. Sie steht für die Ereignisse im nächsten Monat November. Die Themen dieser Raunacht sind: --- loslassen --- Abschied nehmen --- Beschäftigung mit dem Tod.

Gestern verging die 12. Rauhnacht. Die Nacht vom 4. auf den 5. Januar steht für die Heilige Madl - den Tag der Gnade, die Vorbereitung auf die Perchtennacht, es ist die Nacht der Wunder. Die letzte Rauhnacht manifestiert den Monat Dezember im neuen Jahr und dabei stehen zwei Themen im Vordergrund: räuchern und bereinigen.
Dazu paßt auch der heutige Spruch aus dem Bauernregeln-Fenster für den 5. Januar: Putze säuberlich Stall und Haus, denn die drei heiligen Könige zogen aus. Also bis um Mitternacht verbleiben noch ein paar Stunden zum Räuchern und zum Reinigen.


Mit dem 6. Januar finden die Rauhnächte ihren Abschluß, denn die Heiligen Drei Könige erreichen auf ihrem Zug des Christkind und es erhält ihren Segen. Das bekannteste Zeichen der Nacht auf den 6. Januar sind die mit Kreide an die Tür oder das Haus geschriebenen drei Buchstaben C+M+B. Schauen wir mal, ob in einem blog Fotos davon zu sehen sein werden. Ich bin da sehr gespannt.

Dienstag, 3. Januar 2012

Jedes Jahr endet mit einer Flut und beginnt mit einer schweren Entscheidung

Welcher wird es dieses Mal? Spätestens im Dezember bekommen wir sie in Hülle und Fülle geschenkt. Sie kommen wie eine Flut über uns. Der Tankwart meint es ebenso gut mit uns wie der Heizöllieferant, von der Krankenkasse gibt es sie und von der Kosmetikerin, jede Tageszeitung und Zeitschrift liefert einen mit, von der Auto-Werkstatt gibt es ihn und auch vom Autohändler, von der Apotheke wie vom Versicherungsvertreter, am Weihnachtsabend liegen die selbst hergestellten oder die gekauften als Geschenk auf dem Gabentisch. Es gibt kleine und große davon, welche im Längsformat oder Quadratische, sie kommen unscheinbar daher oder im Hochglanz, es gibt sie mit Frauen und es gibt sogar welche ohne Frauen. Richtig, ich meine die bunten Jahreskalender für das neue Kalenderjahr. Den letzten Kalender erhielten wir am 30. Dezember von der netten Verkäuferin aus dem REWE Markt geschenkt. Doch auch er hat es bei uns nicht an die Wand geschafft, obwohl ganz tolle Kirschen auf der Titelseite abgebildet waren.
So ganz nebenbei wächst bei mir eine mich echt interessierende Frage und es soll nicht nur eine rhetorisch gestellte Frage sein, welche Kalender hängen für die nächsten 12 Monate bei euch daheim an der Wand?

Unseren Kalender kauften wir in diesem Jahr selbst und relativ zeitig ein. Es ist diesjährig kein Kunstkalender und es sind auch keine Italienansichten darauf zu sehen. Beim Besuch eines Kramladens fiel uns im September das besondere Stück sofort ins Auge und es erweichte sofort unsere Herzen.
Was ist das Besondere an dieser zweitausendzwölfer papiernen, chronologischen Aneinanderreihung von Tagen, Wochen und Monaten wird sich der Eine oder der Andere fragen? Ich verrate es euch gerne, unser 2012'er ist ein fröhlicher Geschenkpapierkalender von Silke Leffler.


Die obere Zeile der jeweiligen Seite bildet das Kalendarium für den aktuellen Monat. Darunter lädt ein Geschenkpapierbogen zum Schmunzeln und zum Abreißen ein. Abgestimmt auf den Monat und seinem Höhepunkt erinnert die prächtig gestaltete Seite daran, wieder einmal ein Geschenk schön und stilvoll zu verpacken. Oh je, ich spüre förmlich den dabei aufkeimen könnenden Konflikt. Wem schenken wir eine Kleinigkeit in so besonderer Verpackung? Na gut, diesen Konflikt werde ich heute nicht lösen können. Dafür zeige ich euch schon einmal die Januar-Seite. Wie gefällt Sie euch? Der Februar schimmert schon durch.


Monat für Monat gesellt sich eine weitere Seite zur Ansicht hinzu. So packen wir im wahrsten Sinne des Wortes das Jahr..... (ein) Wer nun Lust bekommen hat, den Kalender gibt es jetzt schon zum 1/2 Preis.

Montag, 2. Januar 2012

die ZWÖLF gilt als vollkommene Zahl

Das Jahr 2012 kann nur ein Besonderes und ein besonders Gutes werden, schließlich gilt die 12 als vollkommene Zahl. Die Zwölf ist als 3x4 das Produkt, also die Vereinigung aus der Zahl 3 (die Zahl für Gottheit) und der Zahl 4 (die Zahl für die Welt). Wofür steht die Zwölf alles noch:


* Jesus umgab sich mit 12 Jüngern
* 12 Stämme zählt das Volk Israel
* Jakob hatte 12 Söhne
* 12 Früchte bringt der Heilige Geist hervor
* 12 Gehirnnerven steuern unsere Wahrnehmung
* das Herz schlägt hinter 12 Brustwirbeln
* der Darm beginnt mit dem 12fingerdarm
* das Dutzend hat immer 12 Teile
* 12 ist die große kosmische Zahl in China genauso wie in Babylon
* 12 Tierkreiszeichen stehen am Himmel, 6 sind männlich und 6 sind weiblich
* in zweimal 12 Stunden teilt sich der Tag ein
* 12 Monate bilden ein Jahr
* der Erde umkreist in 12 Monaten die Sonne
* die 4 Jahreszeiten verteilen sich auf jeweils 3 Monate
* auf der EU Flagge sind 12 Sterne zu sehen
* und bevor es nun 13 schlägt ;-)
* der 12.12.12, was ist das nur für eine 12'er Ansammlung......
* ...... in 12 Monaten werden wir es wissen.

Sonntag, 1. Januar 2012

Allen Lesern, Besuchern, Gedankenteilern, Schreibern ein gesundes und glückliches Neues Jahr





Ein Jeder nehme sich aus diesem "wilden Wunschkatalog" den Teil heraus, der ihm wichtig ist und setze es sogleich, gleich, nachher, dann, später, morgen, übermorgen um. Ich bedanke mich sogleich und an dieser Stelle für all Eure lieben Wünsche und ehrlichen Gedanken zu meiner weihnachtlichen blog-Rückkehr. Sie haben mir, sie haben uns sehr gut getan und zugleich Kraft für das noch Kommende vermittelt. In diesem Sinne noch einmal vielen Dank und weiterhin vergnügliche Besuche im Grasgeflüster-blog.

Ina & Egbert

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Sind die Vorbereitungen schon abgeschlossen?



Rückblick auf den 31.10.2011 schrieb ich:

„Alleh hopp“
Ameise Ferdinand und der kleine Hopp geben sich freudig das Vergnügen und laden ein zum familiären GRASGEFLÜSTER. Nachdem der Igel austräumte, da der Speicher für seinen blog die Kapazitätsgrenze erreichte, möchten wir nun zu zweit, Ina & Egbert, im Gras liegend den Himmel betrachten und ein wenig über unser Leben flüsternd sinnieren, GRASGEFLÜSTER.
Wer mag, schaut herein und wer noch mehr mag, schreibt ein paar Gedanken nieder und wer das noch viel, viel mehr mag, besucht uns regelmäßig.

Der Neue soll ohne große Umschweife ins Laufen kommen. Mal sehen wie lange das dauern wird. Darin habe ich keine Erfahrungen. Nun da der "Igeltraum" blog vollgeschrieben ist und bis zur Speichergrenze mit Fotos vollgeladen wurde, beginnt ein neuer blog-Abschnitt, der von uns beiden, von Ina und Egbert.

So wie der Ferdinand in dieser Zeichnung durch das Leben hoppst, so hoppsen wir beide in den GRASGEFLÜSTER blog hinein.


Mit nicht ganz so großen Sprüngen geht es los, soll heißen, in etwas größeren Zeitabständen als bisher gewohnt gibt es etwas zu sehen und ebenso einiges zu lesen. Das hat alles seinen tieferen Sinn.



29.12.2011 - Sind die Vorbereitungen schon abgeschlossen?


Na, sind bei euch schon alle Vorbereitungen abgeschlossen, sind die Kleider und Anzüge gebügelt, liegen die Silvesterkarten bereit, ist der Sekt schon gekühlt, ist das Menue ausgewählt? Noch stehen zwei Tage für die Feinabstimmung zur Verfügung, falls etwas von den genannten Dingen fehlt. Wir haben unsere beiden Karten zurück gegeben und trotzdem wird der Silvesterabend ein sehr schöner sein. Ruhig läuft er ab, beschaulich, mit einem schneelosen Spaziergang durch den Park, ein Walzer(versuch) nach dem Mitternachtssekt, viele Anrufe und mit der Hoffnung auf ein neues Jahr mit ganz viel Gesundheit.

Der Schwester zu Silvester

Habe ein heitres, fröhliches Herz
Januar, Februar und März,
sei immer mit dabei
in April und Mai,
kreische vor Lust
in Juni, Juli und August,
habe Verehrer, Freunde und Lober
in September und Oktober,
und bleibe meine gute Schwester
bis zum Dezember und nächsten Silvester.

(Theodor Fontane, 1819-1898)