blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

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Mittwoch, 13. Februar 2013

keine Titelzeile in der Tageszeitung von heute:

 Am Aschermittwoch ist alles vorbei.....

Von mir aus?
Endlich?
Gott sei Dank?
Wurde auch Zeit?
Oach, schade?
Was, schon wieder?

Meine Meinung dazu ist eine eher neutrale. Wir bewegen uns da mit Birgit aus Hamburg und Katrin aus Greifswald auf einem Parkett. Es braucht keinen Kalender und keinen festgeschriebenen Termin für Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Wenn uns so ist, setzen wir uns auch am heißesten Augustabend eine rote Kugelnase auf oder wir feiern ein Gartenfest zu einem Thema und vielleicht sogar mit einem Kostüm.

Wovon wir uns anstecken lassen, sind Bräuche und Rituale zu solch einem jährlich wiederkehrenden Ereignis. Dazu zählt der mit Senf gefüllte Krapfen/ Pfannkuchen/ Berliner oder wie man ihn sonst noch in den verschiedenen Regionen nennt. Vielleicht schreibt ihr mir mal, wie die Dinger bei euch daheim in den unterschiedlichen Bundesländern von Deutschland genannt werden, oder wie man dazu in Holland, Österreich, Italien, Griechenland, Polen und in den USA sagt.



Das 2013'er Aschermittwochfoto ist bestimmt schon zwei oder drei Jahre alt. In meinem früheren blog zeigte ich das Bild mindestens einmal und so kann es den schon länger hier zu Besuch kommenden Gästen bekannt vorkommen. Doch mir gefällt das runde und süß sein sollende Dingsi sehr und deshalb gibt es das Foto heute noch einmal zu sehn.
Denn nun beginnt (soll sie beginnen) die 40 Tage andauernde Fastenzeit.



Samstag, 26. Januar 2013

Vorhang auf für den zweiten Akt im Winter 2013

 
 
 
 
wieder einmal eine Fotoidee von meiner Ina, entdeckt im Dresdner Zwinger
 
 
Heute bekommt der gewählte Titel "Vorhang auf" eine doppelte, eine zweifache Bedeutung zugeordnet. Einerseits begann in der vergangenen Nacht der Winter 2013 mit dem kältesten Tag seinen zweiten Akt. Andererseits erleben Ina und ich heute am Abend eine ganz besondere Art von "Vorhang auf".
Bis kurz vor dem Weihnachtsfest lebte unser Sohn Martin für ein halbes Jahr wieder daheim bei seinen Eltern. Wir genossen die Zeit so sehr und verwöhnten ihn nach Strich und Faden, wie man das in unseren Breiten sehr gerne nennt. In diesem halben Jahr drückte Martin wieder einmal die Schulbank, die der Bäckerfachschule in Dresden. Heute am Abend bekommt er von der Bäckerinnung sein Zeugnis feierlich überreicht, denn unser Martin ist im Dezember 2012 ein waschechter Bäckermeister geworden und deshalb feiern wir heute gemeinsam mit unserem Martin, drum:
 
"Vorhang auf"
 
und das nicht nur für die einmalige Bäcker-Hymne (unbedingt anklicken):
... die Nacht ist schwarz, der Morgen rot, geh und back dem Land das Brot.
 
 
 
In der Zeit seines Meisterstudienkurses erstellte die Akademie ihr Jahreprogramm 2013 in eigener Regie und illustrierte es ebenso eigenständig. Da lag es auf der Hand.......
 
 
 
 
...... von dem einen oder von dem anderen Meisterschüler des Kurses M44 schöne Fotos bei den praktischen Tätigkeiten anzufertigen. Auf diesem Wege gelangte Martin ins Jahresprogramm 2013 und seine Eltern, Großeltern, die Schwester und alle anderen freuen sich darüber so sehr.....


Martin Büschel als Meisterschüler des Meisterstudienkurses M44 mit der Konditorenmeisterin Frau Christine Giersch,
Fachlehrerin an der Sächsichen Bäckerfachschule Dresden-Helmsdorf e.V.
 

Sonntag, 30. Dezember 2012

noch fließt ein wenig Wasser die Elbe hinab


An diesem imposanten Blick auf die historische Kulisse von Dresden fließt die nächsten Stunden noch einiges Elbwasser vorbei. Dann füllen sich die Wiesen am Elbufer wieder mit hunderten Menschen in bunter Kleidung, die sich zum Feiern an jedem Silvesterabend aus ganz Deutschland hier zusammenfinden. Von dieser Stelle aus beobachtet man das jährlich wiederkehrende Feuerwerk zum Jahreswechsel, das auf der Augustusbrücke gezündet wird, herrschaftlich. Das dieses Ereignis keine all zu trockene Angelegenheit wird, beweisen die vier leeren Gesellen aus Glas, geleert in einer früheren Neujahrsnacht.



Unsere eigene Feier findet viel ruhiger und abgeschiedener statt.
;-) 

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Das 12. Kalenderblatt in diesem Jahr


In wenigen Tagen, oder sollte man schon von Stunden sprechen, schließt sich der diesjährige Kalender. Mit dem Blatt 12 aus dem 2012'er Geschenkpapierkalender von Silke Leffler (Grätz Verlag) endet unsere Jahreskalenderreise 2012, leider. Auf dem Loschwitzer Weihnachtsmarkt besuchten wir deshalb das Papiergeschäft wieder, in welchem wir diese wunderschöne Arbeit für 2012 vor einem Jahr kauften.
Sehr gerne hätte ich im neuen Jahr und an gleicher Stelle mit dem neuen Geschenkpapierkalender den Reigen fortgesetzt. Doch beim Blättern im 2013'er fanden wir 6 bekannte Seiten aus diesem Jahr 2012 wieder. Das ist dann auch der Grund dafür, weshalb ich eine Silke Leffler Pause einlegen werde und vielleicht sehen wir ihre Arbeiten 2014 im gras-gefluester.blog wieder.

Freut euch nun mit uns beiden am letzten, am 12. Geschenkpapier-Kalenderblatt 2012:


Mittwoch, 26. Dezember 2012

... und wenn das fünfte Lichtlein brennt ...


... und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast du das Weihnachtsfest ganz bestimmt verpennt.

der Eckartsberger Weihnachtskranz am 26. Dezember
Der Nachmittag des zweiten Weihnachtsfeiertages entfaltet sich zur vollen Zufriedenheit. Na gut, nicht ganz, denn der Himmel ist grau und der Wind bläst kräftig um die Ecken. So fallen die Spaziergänger kürzer als geplant aus und es bleibt Zeit für so manchen Märchenfilm. Uns geht es in der ganzen Familie so wie Smilla es schreibt und die alten Märchenfilme schaut man sich besonders gerne an.
Am diesjährigen Adventskranz sind alle vier Kerzen abgebrannt, ein Drittel der Gäste reiste bereits ab und auch wir fahren morgen wieder nach hause. Leider fehlt es noch immer an frischem Schnee und so steht unsere Pferdeschlittenfahrt zwischen Weihnachten und Silvester durch den erzgebirgischen Winterwald auf keinem guten Stern. Wenn die Schneeflöckchen die Enkelinnen vom Väterchen Frost sind, dann sollten sie gehorsamer sein, auf ihren Großvater hören und sich endlich auf den Weg in die Berge machen ....

Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit?

Dienstag, 25. Dezember 2012

gleich läuten die Glöckchen


Gleich läuten wieder die Glöckchen und die ganze Familie trifft sich abermals "unter dem Weihnachtsbaum". Nachdem die Gänse erfolgreich und mit höchstem Genuß verzehrt sind, warten in wenigen Augenblicken weihnachtliche Genüsse sächsischer Bäckerkunst darauf, uns die nächste Freude zu bereiten.
Süßer die Glocken nie klingen......

Bildergruß am 1. Weihnachtsfeiertag

Dienstag, 18. Dezember 2012

Weihnachten international, Fragen vor dem 4. Advent

Auf dem Weg hin zum 4. Advent stellte und stelle ich mir alle Jahre wieder eine ;-) Frage:

Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?
  Nach der Ursache für meine Fragestellung forschend, komme ich aktuell zu dem Schluß, dass die Frage ihren Ursprung in der Angst hat, Angst davor, der Weihnachtsmann könnte meinen Wunschzettel nicht finden, ihn gar nicht lesen können. Um das Verständnisproblem oder die Sprachbarriere gänzlich auszuschalten, begann ich frühzeitig meine Wunschzettel zu malen. Schließlich hat der Weihnachtsmann auch ein bilderhaftes Denken, zumindest bilde ich mir das ein und niemand konnte mich bisher vom dieser Ansicht abbringen.


Aber da existieren noch ein paar Fragen am Rande der Hauptproblematik Weihnachtsmann:

Wie sieht der richtige Weihnachtsmann aus?
Heißen alle Weihnachtsmannrentiere Rudolf und wieviele sind es?
Hat Rudolf das Rentier die rote Nase vom Weihnachtsmann oder ist es umgekehrt geschehen?
Welches ist das Lieblingslied vom Weihnachtsmann und ändert sich das jährlich?
Singt der Weihnachtsmann seinen Song auch unter der Dusche?
Besitzt der Weihnachtsmann eine Badehose?
Hat der Weihnachtsmann ein Hobby?
Bekommen nur artige Menschen Geschenke vom Weihnachtsmann?
Ab wann ist man für einen Weihnachtsmann unartig gewesen?

Fragen die die Welt bewegen, zumindest die Weihnachtswelt bewegen sie....... 

Suchbild 1, ist hier der richtige Weihnachtsmann dabei?

Suchbild 2, ist der richtige Weihnachtsmann hier dabei?

Suchbild 3, ist der richtige Weihnachtsmann nun hier dabei?

Suchbild 4, oder ist der richtige Weihnachtsmann hier dabei?

Mittwoch, 12. Dezember 2012

12-12-12, der magische 12. Dezember

Wie stark gestaltet sich heute der Ansturm auf die Standesämter? Später blättere ich in der Tageszeitung nach, ob man sich darinnen mit der dreifachen Häufung der magischen Zahl 12 beschäftigt.
Ohne Smilla und ihren Kommentar von heute wäre mir der 12.12.12. nicht oder nicht sofort ins Bewußtsein gerückt. Ja, es gibt Tage, da wünscht man sich einen Zauberstab herbei. Heute kommt unsere Tochter aus Görlitz zu uns. Weihnachtsplätzchen backen steht auf dem Plan. Da gibt es noch so viel zu tun, Einkauf, Vorbereitungen, sauber machen - Smilla, wo finde ich einen solchen Zauberstab?

Weil ich schon wieder das Wort Zauber im Mund führe, das Wetter am Morgen ist zauberhaft. Der Pulverschnee glitzert in der Dunkelheit und einzelne zarte Schneeflocken fallen ab und zu vom Himmel herab. Aber vielleicht sind es auch verloren gegangene Träume. Ich kann es nicht nachprüfen.

malerisch rauscht Dresden vor sich hin


Donnerstag, 29. November 2012

der vorletzte Tag im Monat und das Kalenderblatt vom 1. Tag

Nun ist er bald Geschichte, der November 2012. Er hat sich tapfer gehalten und nur selten seinem Charakter entsprochen. Dafür danken wir ihm auch von ganzem Herzen. Ich zeige am Ende des Monats erst das Kalenderblatt für den gesamten November. Was hättet ihr gedacht, wenn ich all die Weihnachtsmänner vor vier Wochen gezeigt hätte.




Aber so ist das nun einmal mit einem Kalender voller schöner Seiten mit Packpapier. Was nutzt mir das Geschenkpapier mit den Weihnachtsmännern am Ende des Monats Dezember. Nicht viel, denn alle Geschenke sind dann bereits verschenkt. Das dachte sich wohl auch die Gestalterin dieses einzigartigen Kalenders.





Hier nun noch einige Motive und Details des Novemberblattes.......





Sonntag, 25. November 2012

Ewigkeitssonntag

Der Ewigkeitssonntag oder Totensonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland und der Schweiz ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres. Er kann (aufgrund der fixen Lage des vierten Adventssonntages vor dem 25. Dezember) nur auf Termine vom 20. bis zum 26. November fallen. (Quelle: Wikipedia)


 
Bis zum vergangenen Jahr stellte dieser Totensonntag im eigenen Bewußtsein nur der Übergang in die Weihnachtszeit dar. Das änderte sich jedoch schnell und grundlegend.
Nach diesem Sonntag beginnt bei uns daheim die Einstimmung auf die kommenden Feiertage und das Weihnachtsfest. Wir wollen ab Montag die Nussknacker und Räuchermänner, in ihren kleinen und großen Schachteln schlafend, von der Bodenkammer herunter holen. Die kleinen, meist bunten  Kartonagen geben nach dem Öffnen die eingepackten Holzfiguren aus dem Erzgebirge frei. Nun befreien wir sie vom Staub und nach diesen Schritten nehmen sie für die nächsten Wochen ihren Platz in der Wohnung ein.
Seit Jahren schon nennen wir diese schöne Wiederbegegnung liebevoll das Wecken der Räuchermänner. Dann nimmt der erzgebirgische Schwibbogen mit den Bergmann- und Klöppelfraumotiven seinen Platz auf dem Fensterbrett ein. Die unterschiedlich großen Pyramiden schließen die etwas "staubige" Festlichkeit ab. Doch HALT, eine Sache fehlt noch. Es ist der Herrnhuter Stern der noch fehlt. Vorsichtig zusammengesetzt erhält er seinen gewohnten Platz zurück und er wird der Letzte sein, der im neuen Jahr zurück in die Verpackung wandert.
 
In dieser Zeit eröffnen die unterschiedlichen Weihnachtsmärkte in Dresden ihre Pforten. Vielleicht zeige ich in diesem Jahr einmal Fotos von den verschiedenen Weihanchtsmärkten Dresdens, wäre eine Idee, mal sehen........


 

Freitag, 23. November 2012

365 Tage später


.... es gibt Jahrestage, die werden (noch) nicht in Stein gemeiselt.



Unitas Fratrum - gefunden auf dem Friedhof der Herrnhuter Brüdergemeinde




 

Sonntag, 11. November 2012

11.11., Sonntag, Faschingsbeginn, Martinsgans, Novemberwetter, nebelgrauer Trübsinn


SCHLUßLICHT am Sonntag



dieser nette Rabe grüßt herzlichst vom Dach der Krabat-Mühle in Schwarzkollm, wer in dieser Gegend einmal ist,
unbedingt Zeit mitbringen und diesen Ort besuchen, es looooohnt sich!

mit  MARTINSGANS
Eine ganze, was sage ich - eine riesen "Monster" Gans nach 12 Stunden bei 75 Grad
im Küchenbräunungsstudio. Die Auffangpfanne nebst dem ganzen Gansfett zeige ich
 lieber nicht. Das Fleisch dieser Gans bezauberte uns mit ganz víel Zartheit, mit ganz,
ganz viel Ganszartheit,  die fast von alleine vom Gänseknochen fiel.
Der Wetterbericht von gestern beinhaltete für den heutigen Sonntag die Aussage, dass es in der Wohnung ebenso viel Sonne geben würde wie in der freien Natur, sollte heißen, es wird keine Sonne scheinen. Vielleicht gab es in den Faschingshochburgen die eine oder andere Sonne ab 11 Uhr 11 zu sehen. Bei uns in Dresden tauchte kein goldener Schimmer auf.
Novemberwetter
Unser Sohn Martin ist an diesem Wochenende bei uns zu Gast und da versteht es sich, dass es für Martin am Martinstag eine Martinsgans gab. Diese ist wesentlich kleiner ausgefallen, als es das riesengroße Tier im Foto vom Weihnachtsfest 2010 zeigt.
kulinarische Freude gegen nebelgrauen Novembertrübsin
der Novemberherbst hat uns fest im Griff:


dieser alte Golf auf unserer Straße beweist guten Geschmack,
passend zur Lackfarbe erscheint sein herbstlicher Schmuck in großer Harmonie




Montag, 1. Oktober 2012

und so geht es durch den Oktober

Erdfarben warm starten wir in den Oktober, mit orangenen Lampionblumen.





das war der September



Ja, so sah der September 2012 aus und heute geht es weiter.....





gestern schrieb ich zum Thema:
goldener Herbst

Christian Morgenstern
Herbst Gedicht


Zu Golde ward die Welt;
zu lange traf
der Sonne süßer Strahl
das Blatt, den Zweig.
Nun neig
dich, Welt, hinab. 

 

Bald sinkt's von droben dir
in flockigen Geweben
verschleiernd zu -
und bringt dir Ruh,
o Welt, o dir,

zu Gold geliebtes Leben,
Ruh.



Das fächerartige Spiel mit dem Wind........



.....und dessen Formen- und Farbpendant in der Natur.



Hierzu fand ich noch einen passenden "Gegenspieler" in der Natur.

Freitag, 31. August 2012

Augustkalenderblatt 2012


........ uffffffffffffff, gerade noch geschafft. Am letzten Tag des Monats kommt noch das "abgelaufene", ja das überfällige Kalenderblatt. Dafür zeige ich morgen "schon" den September, oder übermorgen, oder über übermogen, oder auch wieder am Ende des Monates.

;-)




Sonntag, 1. Juli 2012

Delfter Fliesen sind es nicht, aber das Kalenderblatt Nr. 7 erfreut mit Blumenkacheln

Womit wartet der neue Monat auf? Mit einem Strauß bunter Blumen. Na gut es ist kein Strauß, es sind viele kleine Blumenkärtchen und jede beinhaltet eine Entdeckungsreise in die Natur und in die Grafik.



Für jeden Tag sucht sich der Betrachter eine neue Trumpfkarte aus. Die Quadratur der Blumen beginnt:

die Trichterwinde

der Klatschmohn

die Glockenblume

.... und im Juli 2012 sehen wir auch wieder einen Freitag den 13. im Kalendarium stehen.

Heinrich Heine

Der Schmetterling ist in die Rose verliebt,
umflattert sie tausendmal,
ihn selber aber, goldig zart,
umflattert der liebende Sonnenstrahl.

Dienstag, 19. Juni 2012

Die kürzeste Nacht des Jahre, heute oder ....

Es naht die kürzeste Nacht des Jahres. Während in den skandinavischen Ländern zur Mittsommernacht Elfen ums Feuer tanzen und Trolle mit Schabernacken den Abend verschönern, findet sich in unseren Breiten kein exakter Termin für die kürzeste Nacht des Jahres. Da fand ich bei Wikipedia den 21. Juni, den 22. Juni und neuerdings auch den 20. Juni als möglichen Termin.


Wir zwei halten es so wie immer und freuen uns auf den 21. Juni.

Freitag, 1. Juni 2012

1. Juni, was zu diesem Tag noch zu sagen wäre

Eigentlich wollte ich nur andeuten, dass der 1. Juni alljährlich als Tag des Kindes begangen wird. Doch als ich Wikipedia nach diesem Datum befragte, erhielt ich eine schier nicht enden wollende Liste an Geburtstagen von Leuten mit Rang und Namen, Informationen aus Politik und Weltgeschehen für diesen einen Tag. Nur am Ende steht kurz notiert zu lesen:

Weitere Informationen zum Tag:
- Internationationaler Kindertag (UNO)
- wer mehr erfahren möchte, klickt HIER!

Da bekanntlich in jedem Manne noch ein Kind stecken soll, ist das folgende Foto unschwer zu deuten. Ich fotografierte es in Dresden in einem der großen Konsumtempel und es lässt irgendwie ganz tief blicken......




Männerabgabe steht da groß geschrieben und was verbirgt sich an tatsächlichen Leistungen dahinter? Es ist auch unbekannt, wieviel Frauen ihren Mann während der Shoppingtourt hier abgaben und anschließend vergessen haben. Zur Zeit der Aufnahme ist der Streichelzoo für erwachsene Männer leer geblieben, leider.

;-)



der internationale Kindertag 2011 im blog

der meteorologische Sommeranfang am 1. Juni

..... kein Sonnenschein, dafür dunkle Wolken, noch immer vereinzelte Regentropfen nach einer Regennacht und ganz viel Wind, der sich kalt anfühlt, so sieht der 1. Juni in Dresden aus und weil Sonne fehlt, bringe ich welche mit dem Juni Geschenkpapierkalenderblatt ins Spiel.

Viel Vergnügen:


Donnerstag, 31. Mai 2012

bitte umblättern

Ist es klar an Petronell`, meßt den Flachs ihr mit der Ell`.

Na gut, noch ist es hell. Doch der Himmel bedeckt sich immer mehr und bis in den Abend hinein werden Regen und Gewitter in unserer Region erwartet. Die Abkühlung bringt ein wenig Entlastung für die geplagten Gartenbesitzer und Gärtner. Die Regentonnen können sich wieder füllen und in den nächsten Tagen müssen wir nicht sprengen. Vielleicht springen dann die jungen Pflanzungen auf die Größe der o.g. ELL.

Der Monat Mai mit seinen prächtig hohen Temperaturen geht eher still und leise seinem Ende entgegen. Doch eine Sache vergaß ich im Mai, das monatliche Kalenderblatt im blog zu zeigen. Damit der Reigen sich schließt, zeige ich es als Ergänzung nun am letzten Tag des Monats. Hier ist es, das Kalenderblatt Mai aus dem fröhlichen Geschenkpapierkalender und mit den Mai-Augen der Künstlerin Silke Leffler.