blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

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Donnerstag, 7. Februar 2013

sie macht sich sehr breit in ihrem Bett

 
Was macht der kleine Schneemann da auf der Brüstung der Augustusbrücke? Blickt er hoch zur stolz strahlenden Kuppel der Dresdner Frauenkirche oder beugt er sich krumm im Sonnenlicht der Februarwärme?
 


Bald schon fließen die Schmelztropfen aus seinem Körper über die Brüstung hinweg und fallen hinab in die Elbe. Schon heute macht sich die Elbe sehr breit im ihrem Bett. Was, wenn all der Neuschnee von vorgestern auch geschmolzen ist? Doch der Fluß hatte seinen höchsten Stand schon vor ein paar Tagen erreicht. Die gegenwärtigen 4,29 Meter liegen im normalen Hochwasserbereich und reichen noch nicht für eine Hochwasserstufe aus. Dennoch liegt sie breit und satt in ihrem Bett, die Elbe.


 
Mir scheint es, als würde der Dresdner Theaterkahn im nächsten Moment von seinem Liegeplatz vor dem Italienischen Dörfchen auf die Uferstraße springen wollen. Auf dieser Freitreppe mit dem imposanten Blick auf die dahin fließende Elbe sitzen im Sommer viele Gäste der Stadt und genießen den historischen Blick während einer Verschnaufpause.
 
 
 
Doch der katholische Kirchenlehrer Thomas von Aquin mahnt wie jeden Tag mit seinem erhobenen Finger hoch oben von der Hofkirche herab. Will er mit dieser Geste an wesentlich höhere Elbpegelstände erinnern?
 
 
 


Mittwoch, 6. Februar 2013

das ist Schnee von gestern

 
Wenn ich nicht innerhalb der nächsten 60 Minuten diesen Post einstelle, dann ist das wirklich Schnee von gestern. Bis 24:00 Uhr bleibt es noch Schnee von heute, obwohl der Schnee von heute bereits unter den herrschenden Tagestemperaturen von heute geschmolzen ist.
 
 
Nun rätsele ich weiter. Um welchen Frühjahrsblüher könnte es sich im ersten Foto handeln?
 


Kathrin aus Greifswald schrieb mir gestern einen Kommentar zur Spurensuche und beendet diesen mit den Worten: "Sie sollen mal nicht zu neugierig sein, sonst stecken sie mit einem mal wieder in einem weißen Flockenteppich." Genauso war es heute morgen. Sonnenschein, blauer Himmel und es lagen wenige Zentimeter Neuschnee, gleichmäßig und alles abdeckend leise über nacht gefallen.

 
 Aber ich finde, auch mit Schnee sehen die Schneeglöckchen hübsch aus. Blos gut, das die Dinger nicht Matschglöckchen heißen......

 
 
 
 


Dienstag, 5. Februar 2013

Spurensuche im Garten zur Fahndung nach dem Frühling und den ersten SchneeglÜckchen

Ob man das Gras wachsen hören kann? Zumindest sehen kann man es, wenn es dann wieder soweit ist. Was im Moment schon zu beobachten und festzustellen ist, zeige ich in den nächsten Fotos.
Neben dem Komposthaufen hinter dem Haus sind einige Zwiebeln von Frühjahrsblühern aus dem Winterschlaf erwacht und zeigen mit ihren grünen Spitzen, dass es auch im Winter Wachstum gibt. Sonst findet dieses unter einer satten Schneedecke statt. In diesem Jahr bin ich eher durch Zufall regelrecht darüber gestolpert. Wenn diese im vergangenen Frühjahr "entsorgten Zwiebeln" schon treiben, wie muss es dann um die Frühjahrsblüher unter der Erde bestellt sein?





Ich begab mich also auf den, nein nicht den Osterspaziergang, ich stromerte mit der Kamera in der Hand durch den Garten. Dann fiel mir
das erste SchneeglÜckchen des Jahrgangs 2013
 auf. Es stand mutterseelenallein in der Nähe unserer Briefkästen.

 



Einige Meter weiter entdeckte ich erst ein und anschließend noch ganz viele Schneeglöckchenbüschel. Sie vermehrten sich
in den letzten Jahren wunderbar. Aus einzelnen Zwiebeln sind ganz Gruppen entstanden.



In wieviel Tagen sie wohl mit ihrem Glöckchenspiel beginnen werden? Kling Glöckchen klingelingeling,
oh nein, das Lied hatten wir erst vor ein paar Wochen.....



Auch die Krokusse begannen schon fleißig mit dem Wachstum. Dass sind gewiss
die ganz einfachen gelben, die sich für dieses Jahr auch recht gut gruppieren konnten.



Hier bin ich mir nicht ganz sicher, ob es die Hyazinthen sind oder
die Kaiserkronen. Ich tippe mal auf die Hyazinthen, blaue und lilane.



Diese Tulpen mögen wir unheimlich gerne. Sie besitzen eine nicht so große Blüte die mit ihrem
einzigartigen Mohnrot die Blicke auf sich zieht. Im Garten belassen, halten sich die Blumen ganz lange.


 

Auch die Narzissen streckten ihre Fühler schon aus. Hier im Bild handelt es sich eine Zwergnarzissenart, die bereits seit einigen Jahren sehr gerne in Frühjahrsschalen Verwendung findet. Sind diese Schalen und Körbchen nicht mehr schön, lassen wir sie zum Abblühen und zum anschließenden Abtrocknen im Garten stehen. Später stecken wir die Zwiebeln wild im Garten in die Wiese und wenn sie nicht von den Mäusen geholt werden, erfreuen wir uns im Folgejahr an ihrem "spontanen" Erscheinen.



Vielleicht haben wir euch mit dem Beitrag heute angeregt, auch einmal im Garten oder im Park auf Spurensuche zu gehen. Vielleicht gelingen euch dabei sogar Fotos, wo die frischen Triebe durch den Schnee stoßen. Bei uns geht das leider nicht, es fehlt am Schnee.



 

Sonntag, 3. Februar 2013

das Wetter im Februar


Bei all dem Schmuddelwetter zeigt sich sogar in manchen Momenten die Sonne. Heute Morgen z.B. öffnete ich die Augen und mir strahlte blauer Himel entgegen und die Sonne schickte ihre Strahlen hinaus auf die Erde zum Sonntagsspaziergang. Als ich etwas später das Bad verließ, war es schon wieder um das Sonntagswetter geschehen. Keine goldenen Strahlen mehr, kein Blau am Himmel, keine einladente Helligkeit mehr. Der aktuelle Februar zog sich sein graues Mäntelchen über und das wars. Na gut, kein Regen und kein Schnee fiel vom Himmel, das hatten wir gestern noch. Also, warum soll man sich ärgern. Ein wenig Hoffnung schöpfte ich nach dem Studium des heutigen Wetterspruchs aus dem Bauernregeln.net. Er lautet wie folgt:

St. Blasius und Urban ohne Regen,
folgt ein guter Erntesegen.

Jetzt muss ich nur noch googlen, welche Faktoren eine gut Ernte bewirken und schon verstehe ich das kommende Wetter besser.
Ihr meint, das sei in Wirklichkeit ein Balanceakt.....





.... oh doch, in Wirklichkeit ist es einer.  ;-)
 

Freitag, 1. Februar 2013

Lotte, sei willkommen



Egbert (links) und Matthias (rechts) stoßen gemeinsam auf die kleine LOTTE an,
so bereits geschehen 1962 auf der Unteren Gasse in Johanngeorgenstadt
 
Heute bin ich in Görlitz gewesen und ich sah die kleine Lotte zum ersten Mal. So ein kleines, filigranes Mädchen, so eine kleine zarte Mischung aus beginnendem Leben und dem unsäglichen Quell für so viele Freuden für unser weiteres Leben. Wenn ich nicht schon meine liebe Ina hätte, ich würde heute und hier sofort eine Liebeserklärung abgeben.......

 
Hand drauf und ganz ehrlich......
  
die kleine Lotte Hand am 3. Lebenstag
 



Lotte wurde wie ihre Oma Ina im Görlitzer Krankenhaus geboren und beide verstehen sich schon  soooo gut... . Da teilt man sich das Elternzimmer in den ersten Tagen sehr gerne mit der Mutti und der Oma Ina. Zwei helfende Hände mehr, die verwöhnen und streicheln, ist doch zauberhaft.


FOTOS HABE ICH ENTFERNT.


Morgen am Sonnabend enden wahrscheinlich die ersten Tage der kleinen Lotte im Elternzimmer der Kinderstation des Klinikums Görlitz. Wenn der Kinderarzt unserer Lotte attestiert, dass sie ganz gesund ist, dann werden Ina, Jenny und Lotte ab Samstag gemeinsam die Wohnung in Görlitz erkunden gehen. Dabei wäre ich ganz gerne Mäuschen. Am nächsten Dienstag kommen die Uroma und der Uropa zu Besuch. Schon im Vorfeld akzeptierten wir es, dass die Uroma nicht Uroma genannt werden möchte, URI sagen ist dagegen sehr angenehm. Vielleicht wird es auch ein Omi und Opi, wir werden es sehen bzw. hören.
 

Mittwoch, 30. Januar 2013

LOTTE ist für uns alle wie ein Fünfer im LOTTO




so sah es noch am 10. Januar 2013 in Görlitz beim Besuch aus





a child was born
 
unsere kleine Principessa ist endlich da,
sie heißt
Charlotte Luise,
am 30. Januar 2013,
09:13 Uhr, 49cm, 3090 g
 
 
FOTOS HABE ICH ENTFERNT.
 
 
.... und wir zwei sind jetzt Oma und Opa.
Schon wieder sind wir auf eines unserer beiden Kinder unheimlich Stolz.
 
Liebe Jenny und lieber Heiko, wir wünschen euch Dreien das ganze Glück dieser Welt
und das von ganzem Herzem.
 
 
 
 
 


Dienstag, 29. Januar 2013

Schneemann war gestern.....

 
Das Wetter steht seit Montag Kopf ....
 




und es ist regelrecht zum Kugeln ....



Die Temperaturen purzeln um die Wette. Innerhalb eines Tages lösten sich die zweimal drei  Kugeln in klares Wasser auf. Darinnen schwammen zum Schluß die Zitronenhelme wie kleine Rettungsboote herum. Ist das jetzt schon der Frühling?



 


Montag, 28. Januar 2013

es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit

 
Manche Menschen schenken einem Sachverhalt erst dann Glauben, wenn sie ihn schwarz auf weiß geschrieben sehen.
 
 
 
 
Nichts ist älter als die Tageszeitung vom Vortag.
(Zitat soll von Tolstoi ???? sein)                                   
 


Sonntag, 27. Januar 2013

M44, das ist keine Gewindegröße

..... nein wirklich nicht. Wenn da M46 geschrieben stehen würde, ja dann könnte man schon an eine Standartschraubengröße denken. Bei M44 käme noch ein BMW Motor für den Dreier in frage. Aber auch der ist nicht gemeint. Ich meine den Kurs 44 der sächsischen Bäckerakademie. Wer meinen Beitrag von gestern gelesen hat, der weiß schon längst bescheid.
Nun hat sich die Aufregung in der ganzen Familie gelegt. Im Foto erhält unser Martin aus den Händen des sächsischen Wirtschaftsministers sein Meisterzeugnis und seinen Meisterbrief. Wir sind noch immer voller Stolz auf ihn. Jetzt kann er seinen nächsten Schritt setzen.....

Meisterkurs M44 ----- 23. Juli - 21. Dezember 2012 in Dresden, am Sonnabend dem 26. Januar 2013 werden die ersten Zeugnisse
und Meisterbriefe  an die Jungmeister von der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen überreicht


Die ersten vier Meisterbriefe des Abends sind übergeben. Die nächsten Jungmeister sitzen noch aufgeregt und erwartungsvoll auf ihren Stühlen im Ballsaal des früheren Lindengartens an der Königsbrücker Straße in Dresden und warten auf ihren eigenen, verdienten Auftritt. Gleich heißt es auch für sie:
"Vorhang auf".
M44, dafür hat es sich wahrlich gelohnt, 1/2 Jahr  in Dresden an der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Sachsen
unter Anleitung von super Lehrern theoretisch und praktisch zu lernen, mit den Blumen in den Händen v.l.n.r.:
Holger Borchert, Martin Büschel, Robin Fiedler, Thomas Jost,


Nach der offiziellen Ehrung "auf der Bühne" begann die kleinere, die familiäre Ehrung mit ganz viel Herzlichkeit. Als erster in der Reihe der Gratulanten reihte sich Inas Vati ein, dann folgte die Oma und Ina selbst. Ich selbstverständlich auch, aber davon fehlt das Bild. Denn just in diesem Augenblick war der Film voll.

Oma, Opa, Mutter und Vater, vier Richtige im Erfolgsrezept von Martin!
..... und irgendjemand ruft, VATI - mach mal n' Foto 
;-)


... und so sieht eine stolze Mutti aus. Schön.

Ina Büschel: Tochter, Schwester, Ehefrau, Schwiegertochter, Mutter und bald auch Oma der kleinen Lotte (26.01.2012)

Na gut, ganz ist die Aufregung noch nicht vorbei. Mitte November 2013 treffen sich alle Jungmeister, die in Sachsen ihren Meistertitel im Zeitraum der vergangenen 12 Monate erhielten, noch einmal. An dem Abend überreicht man ihnen allen die Schmuckmeisterbriefe, die jeder von euch von seinem Bäcker, seinem Fleischer oder sonstigem notwendigen Handwerksmeister kennt.
Über die Meisterfeier der Handwerkskammer Dresden und den Erhalt der Schmuckmeisterbriefe der Absolventinnen und Absolventen des Jahres 2013 gibt es später mal ein weiteres Bild zu sehen.
;-) bestimmt.....

Samstag, 26. Januar 2013

Vorhang auf für den zweiten Akt im Winter 2013

 
 
 
 
wieder einmal eine Fotoidee von meiner Ina, entdeckt im Dresdner Zwinger
 
 
Heute bekommt der gewählte Titel "Vorhang auf" eine doppelte, eine zweifache Bedeutung zugeordnet. Einerseits begann in der vergangenen Nacht der Winter 2013 mit dem kältesten Tag seinen zweiten Akt. Andererseits erleben Ina und ich heute am Abend eine ganz besondere Art von "Vorhang auf".
Bis kurz vor dem Weihnachtsfest lebte unser Sohn Martin für ein halbes Jahr wieder daheim bei seinen Eltern. Wir genossen die Zeit so sehr und verwöhnten ihn nach Strich und Faden, wie man das in unseren Breiten sehr gerne nennt. In diesem halben Jahr drückte Martin wieder einmal die Schulbank, die der Bäckerfachschule in Dresden. Heute am Abend bekommt er von der Bäckerinnung sein Zeugnis feierlich überreicht, denn unser Martin ist im Dezember 2012 ein waschechter Bäckermeister geworden und deshalb feiern wir heute gemeinsam mit unserem Martin, drum:
 
"Vorhang auf"
 
und das nicht nur für die einmalige Bäcker-Hymne (unbedingt anklicken):
... die Nacht ist schwarz, der Morgen rot, geh und back dem Land das Brot.
 
 
 
In der Zeit seines Meisterstudienkurses erstellte die Akademie ihr Jahreprogramm 2013 in eigener Regie und illustrierte es ebenso eigenständig. Da lag es auf der Hand.......
 
 
 
 
...... von dem einen oder von dem anderen Meisterschüler des Kurses M44 schöne Fotos bei den praktischen Tätigkeiten anzufertigen. Auf diesem Wege gelangte Martin ins Jahresprogramm 2013 und seine Eltern, Großeltern, die Schwester und alle anderen freuen sich darüber so sehr.....


Martin Büschel als Meisterschüler des Meisterstudienkurses M44 mit der Konditorenmeisterin Frau Christine Giersch,
Fachlehrerin an der Sächsichen Bäckerfachschule Dresden-Helmsdorf e.V.
 

Freitag, 25. Januar 2013

20 Grad minus, die bisher kälteste Nacht des Monats


Wasserspeicher aus Sandstein an der Garnisionskirche in Dresden



20 Grad minus, das soll als Ausbeute die bisher kälteste Nacht des Monats Januar 2013 bringen. Gerade noch zeigte die Außentemperaturanzeige im Auto minus 11 Grad an. Der Nachthimmel ist so klar gewesen und die Mondscheibe strahlte fast als komplette Scheibe herab.
Eine Winternacht wie sie im Buche steht. Ob morgen früh die Autos anspringen werden?



In den folgenden Fotos tropft dem Drachen nicht der Zahn......


Die Drachen speien auch kein Feuer.....


Drachen haben bekanntlich auch keine Giftzähne....





Dann ist es nur eins, der Vorbote der nun folgenden Nacht, der bisher kältesten Nacht im Januar 2013.

Donnerstag, 24. Januar 2013

im Schnee versunken


sind wir selbst bisher noch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Zumindest fallen heute am Morgen ganz dicke Schneeflkocken vom Himmel. Nach den Sommerfotos vom im Moor versunkenen Fahrrad folgt heute das Pendant im Schnee....


Gelsattel für höchsten Fahrkomfort


Mittwoch, 23. Januar 2013

eingeschlossen --- aufgeschlossen

Das Gartentor zum Frühling ist bereits aufgeschlossen. An einigen Stellen, dort wo der scharfe Nordwind die schützende Schneedecke in alle Wind hinweg blies, sind die frischgrünen Spuren der Hoffnung deutlich sichtbar. Bald werden diese Narzissen im leuchtenden Gelb, so wie es das Bändchen vom Schlüssel zum Gargentor vormacht, erblühen.







Dienstag, 22. Januar 2013

Apfelkompott? Bratapfel? Apfeleis?


Apfelkompott? Bratapfel? Apfeleis? Unvorstellbar?
Und doch ist es so, zumindest für die Amseln in unserem Garten scheint es von jedem etwas zu sein.

ein Bratapfel



ein Apfelkompott


 
ein Apfeleis....




 


Montag, 21. Januar 2013

Hermann hat die Schwindsucht

....... immer mehr von unserem Hermann (ver)schwindet, doch welcher Arzt behandelt schon einen kleinen Schneemann ........


"In großen Teilen Deutschlands......." Ja so begann der gestern für heute vorbereiteter blog-Text. Dann sind über Nacht viele kleine Schneeflocken vom Himmel gefallen und haben auf den Autos dickere Hauben gezaubert. Die Hausmeister flitzen um die Häuser, damit für groß und klein alle Gehwege vom Neuschnee befreit sind. Etwas später, wenn es ausreichend hell sein wird, ergänze ich die beiden folgenden Fotos um ein aktuelles von heute. Euch allen ein einen schönen Wochenstart.


In großen Teilen Deutschlands bereiten Glatteis und Schnee den Menschen riesengroße Probleme. Nur in Dresden fehlt es an winterlichem Weiß....

13.01.2013


... und so erklärt es sich wahrscheinlich auch, dass unser Schneeman Eimerhut auf der Balkonbrüstung nur noch ein Häufchen Elend darstellt. Er hat wohl eine Art Schwindsucht, die eisige oder Eisschwindsucht. Dann gesellte sich zum Gewichtsverlust auch noch ein Gesichtsverlust und am Mantel fehlen zwischenzeitlich die gesamten Knöpfe.

19.01.2013


21.01.2013

.... und da ist das Bild von heute