blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

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Donnerstag, 19. September 2013

zurück vom Waldspaziergang...


Ina nahm für heute keine Kundentermine an und so hatten wir viel Zeit für uns.
Diese nutzten wir auch für einen Besuch im Wald. Ist es wirklich so, dass es auch in diesem Jahr
kaum Pilze geben wird? Davon wollten wir uns selbst überzeugen. Nach einer Stunde ist unser Korb nicht 
voll gewesen, aber auch nicht mehr leer. Der Vollständigkeit halber sage ich es gleich, Ina fand alle Pilze alleine.
Ein Bovist oder noch besser gesagt ein Riesenbovist ist heute nicht dabei gewesen.



 Dann fanden wir im Waldgras, dort wo sonst Pfifferlinge wachsen, etwas Rundes. Was zuerst nach einem kleinen Bovisten aussah, entpuppte sich
 als ein Gruß von ANARA & FRANCIS, die höchstwahrscheinlich am 31. August 2013 sich getraut haben und sich trauen ließen.
Das Ergebnis (oder einen Rest davon) fanden wir heute im Wald....

Auch das Googlen half nichts, ich konnte nicht herausfinden, welche Anara am 31.08.2013 welchen Francis heiratete


Auch das nächste runde Ding ist wieder kein Bovist, es ist unser Kürbis, den ich euch schon einmal im blog zeigte.
Heute kam er auf die Waage. Das große, orange-runde Ding wiegt 35 Kilo, wer braucht schon 35 Kilo Kürbis?

erste Abnehmer von Kürbiskernen haben sich bei uns bereits gemeldet,
da wachsen in unserem Umfeld im nächsten Jahr  sicher ein paar große Kürbisse mehr


Dienstag, 17. September 2013

ein verwunschener Flecken Erde


Schaut das nicht idyllisch aus? Das kleine, versteckte Tor aus Holz ist in diesem Jahr so schön zugewachsen und es unterstreicht mit dem vielen Grün den verwunschenen Charakter dieses schönen Flecken heimischer Erde. Hinter dem Tor wohnt und lebt unser Nachbar Martin mit seinem dreijährigen Sohn und dessen Uroma Dora.


An manchen Tagen kommt sein kleiner Sohn durch dieses Tor auf die Wiese gelaufen. Nach der Verkostung einiger dunkelblauer Heidelbeeren gleich vom Strauch nimmt er mich auch mal an die Hand und schon geht es über die Wiese und durch das Holztor zurück. Dann male ich ihm mit bunter Kreide eine kleine Geschichte auf die Betonsteine vor der Garage.
Einmal flog ein Kreide Passagierflugzeug am Kreide Himmel zwischen den Kreide Wolken und auf der Erde standen Indianerzelte und ein Häuptling aus bunter Kreide schaute nach oben. Da setzte sich der kleine Bub auf das gemalte Flugzeug und flog wie ein Kapitän mit seiner Maschine über das Meer hin zu den Indianern.
Mit dieser Erinnerung malte ich an einem anderen Tag wieder mit Kreide eine braune Holzbank an einem blauen Bach. Dazu gesellte sich eine gezeichnete Angel und schon saß er wieder da, bekam einen Stock in die Hand und nach wenigen Minuten solcher Anglerleidenschaft hing der erste Kreidefisch an seiner Angel. Heute bedauere ich, dass ich diese Episoden nicht fotografierte. Sonst halte ich fast alles im Bild fest. Naja, vielleicht bei nächster Gelegenheit.
Wenn ich das mache, wandern meine Gedanken einige Jahre voraus und zugleich viele Jahre zurück. Dann stelle ich mir vor, wie es in zwei oder drei Jahren mit Lotte sein könnte, wie wir gemeinsam malen oder ein Zelt bauen oder andere Dinge gestalten werden. Zurück gehen die Gedanken in das eigene Leben, was man selbst erlebte oder sich gewünscht hat.
So entstand auch mit unserem Nachbarn Martin die Idee von der Schatzkiste für seinen kleinen Sohn. Ist es nicht wunderbar, ein eigenes Schatzkästchen zu finden, auszugraben und zu besitzen? Wenn sich dieses nach und nach mit verschiedenen Schätzen zu füllen beginnt?



Die blaue Metalldose ist als Schatzkiste für das Nachbarskind schon gefunden und hat sich (wie im Foto zu sehen) bereits gut Teil gefüllt. Was sich darinnen alles schon findet? Knöpfe sind enthalten und kleine Holzfiguren von einem sehr alten "Mensch ärgere dich nicht" Spiel, Luftballons und eine große Glasmurmel, bunte Kugeln aus Ton und runde Münzen. Dazu gehört selbstverständlich auch eine kleine Lupe, damit die Schätze intensiv betrachtet werden können. Am alten rostigen Schlüssel hängt noch ein ebenso altes Schild und erzählt schon wieder eine neue Geschichte. Ebenso leidenschaftlich sammle ich für unsere Lotte, auch Charlotte soll eines Tages im Garten ihre Schatzkiste finden.


Montag, 16. September 2013

gegen die Langweiligkeit des grauen Himmels


Zum Glück gibt es die Farben des Herbstes gegen die Langweiligkeit im Foto.
Wie schön sähe das Glas mit einer Dahlie darinnen aus?



Gegen die Langweiligkeit des grauen Himmels gibt es bunte Kleidung und farbenfrohe Menschen.

Sonntag, 15. September 2013

JA - ES TUT WEH!


Ob das heutige Foto unbedingt und symptomatisch für den derzeitigen Herbst ist, will ich nicht gerade behaupten. Herbst hat in meinem Verständnis was mit fallenden Blättern zu tun und bei den zwei anderen Sachen kommt eher etwas dazu. Doch das, was man zu Thema Piercing und Tattoo unbedingt wissen sollte, ist nicht von der Hand zu weisen:

aus verständlichen Gründen habe ich die Dresdner Telefonnummer etwas verkürzt, nochmal :)

Samstag, 14. September 2013

Charlotte hat den Hut genommen....


Gestern endete die 14 tägige Ferienzeit von Charlotte bei ihren Dresdner Großeltern. Die Lotte Eltern kehrten gesund und erholt aus dem Urlaub zurück und damit endet für Oma und Opa die Verwöhnzeit ihrer Enkeltochter. Der absolute Höhepunkt in den Dresdner Tagen ist der erste Lotte-Zahn gewesen. Dennoch  wurde es gestern ganz schön ruhig im Heim und einsam um's Großelternherz. Da half auch keine wärmende Mütze.....

Charlotte bereitet sich auf den kommenden Winter vor und probiert verschiedene Mützen aus.


Freitag, 13. September 2013

zu zweit ist man weniger allein, Freitag der 13.


Weil es eine zweifelsfreie Tatsache darstellt, dass man zu zweit weniger allein ist, zeige ich im heutigen Beitrag noch einen zweiten Traktor, ergo - es ist die Zwillingsschwester vom Dornröschen. Ein ähnliches Bild wie gestern, nur in grün. Ob der betagte MAN stabil genug ist für einen hundertjährigen Schlaf?



Der Fahrersitz übt einen sehr durchgesessenen Eindruck auf mich aus.


... und das ist der Ursprung meines Interesses gewesen, ein historischer Tranporter Citroen Typ H, der von 1947 bis 1981 gebaut und verkauft wurde.



Donnerstag, 12. September 2013

Männertraum vom eigenen Traktor



Wenn Männerträume wie einst das Dornröschenschloß zuwachsen, dann könnte es am nahenden Herbst liegen. Wenn zwischen grünen Herbstblättern rote Schimmer hindurchleuchten, dann könnte das auch von der vorletzten Jahreszeit künden. Eine rotbraune Färbung ist noch so ein eindeutiges Anzeichen für den hereingebrochenen Herbst, doch....



doch, ja ......

schwäbisches Wunder im Dornröschenschlaf

.... mir geht es heute gerade um diesen rostroten Farbton. Viele Männer, vielleicht auch die eine oder andere Frau bekommen bestimmt beim Anblick der heutigen Fotos feuchte Augen. Da rostet einer der begehrtesten Traktoren in Deutschland so einfach vor sich hin.

ein PORSCHE DIESEL Traktor


Im Herbst wird so mancher Traktor abgestellt, doch dieses Abstellen gleicht eher einem Sterben.

einfach unfassbar, ein Porsche Traktor auf dem Abstellgleis


Ob hier jemals noch ein Hänger angekuppelt werden wird? Ich glaube es nicht.

Verkuppelt?


Mittwoch, 11. September 2013

Herbstpanorama, Herbstblicke

Herbstpanoramen: 
* gewesene,
* seiende und
* kommende Blicke, herbstliche.....


Dresden Pieschen, Elbblick


Weißig, Schloßbergblick


Dresdner Hochland, Lausitzblick

Schwarzenberg, Erzgebirgskammblick


Groß Neuendorf, Oderblick


Ina, Schmetterlingsblick


Chorin, über die Klostermauer Blick (Ina Foto)

Dienstag, 10. September 2013

der süßen Verlockung des Herbstes erlegen


In anderen Gärten freut man sich bereits über die reichliche Pflaumenernte. Im Gedanken werden schon die schönsten Pflaumenkuchen mit ganz dicken Streuseln gebacken oder der Brei aus Pflaumen kocht zu dickem Pflaumenmus ein. In Österreich gelangen viele Pflaumen in den Gärbottich, damit zunächst Pflaumenwein und anschließend Pflaumenschnaps entstehen kann.

Jahrgangsfoto 2009 


Bei uns sieht es in diesem Jahr etwas anders aus. Der alte Pflaumenbaum trägt nicht wie gewohnt so viele Früchte. In manchem Jahr brachten wir sie unserem Bäcker, dass daraus schmackhafte Backwerke entstehen konnten. In diesem Jahr ist es anders. Zunächst bleibt festzustellen, dass die Früchte um mindestens 14 Tage später reifen. Die bisher zur Probe abgenommenen Früchte überzeugten mit Wurmfrass, mit Wurmbefall und durch Ungenießbarkeit. 
Also was bleibt? Es bleiben Fototermine mit Gästen des herbstlichen Gartens. Eine in die Wiese gelegte und von mir aufgebrochene Pflaume, lockt mit ihrem süß-fruchtigen Duft so manchen Besucher an. Auf dem Bauch liegend, versuchte ich mit der Kamera in der Hand dieses Treiben festzuhalten.



Dieser Schmetterling gehörte zu den ausdauernsten Gästen. Er nahm Platz und rollte seinen Saugrüssel aus.



Dann schmauste der Admiral ausgiebig in der ergiebigen Quelle. Er ist der Verlockung des Herbstes erlegen.



Montag, 9. September 2013

Regen, Kälte und Herbststürme


Das letzte Sommerwochenende ist mit dem Sonntagabend vergangen und ihm folgt "pünktlich" der Regen, Temperaturabfall und stürmischer Winde auf dem Fuße. 


.... ein eher teuflischer Wetterwechsel im Herbst und das nicht nur für Motorradfahrer.



Dabei sehnen wir uns nach solchen Herbstmotiven, voller Gold und Wärme.


Sonntag, 8. September 2013

Pilze 2013, wo bleiben sie nur


In unserer Gegend findet man trotz intensiver Suche keinerlei Pilze im Wald oder auf der Wiese. Na gut, vereinzelt steht in manch einer feuchten Senke mal ein Pilz, aber dann ist auch schon Schluss. Wenn im Wald nichts zu finden ist, dachte ich mir, begebe ich mich im eigenen Fotoarchiv auf die Pilzsuche. Dazu musste ich bis ins Jahr 2010 zurück gehen. Seit drei Jahren stehen schon keine Pilze mehr im Wald.  Seit drei Jahren konnten wir schon keine Pilze trocknen, die doch bei einem guten Braten erst die absolute Würze ausmachen.




Ich mochte es sehr, solch kleinen und knuddeligen Steinpilze zu finden und in das Pilzkörbchen zu legen.



Im Jahr 2010 gab es sogar solche Exemplare. Diesen Steinpilz fotografierte ich zusammen mit Ina's Schuh im Größenvergleich. 



Diese großen und alten Pilze ließen wir gerne stehen. In der Regel sind sie von Schnecken schon angefressen oder der Wurmfraß macht sie unbrauchbar. Da sollen sie lieber hunderte Sporen auswerfen und für frischen Pilznachwuchs sorgen. Hingegen solche kleinen und festen Steinpilze, oder ...


solche fotogenen Steinpilze, oder ...


solche festen Steinpilz-"Kugeln" nehmen (besser nahmen) wir sehr gerne mit.



Obwohl wir die Pilze im Wald schon putzen, sind dennoch im Anschluß und daheim noch verschiedene Nacharbeiten notwendig. Dabei entscheiden wir, welche Steinpilze, Maronen oder Rotkappen in die Pfanne (oder Suppe oder Eintopf) kommen, welche Kappen getrocknet werden und welche Pilze paniert und wie Schnitzel gebraten werden. Als besondere Delikatesse empfinden wir, die festen Stiele der (zumeist) Steinpilze in Fischstäbchengröße zu schneiden, zu panieren und zu braten.



Gebratene Pfifferlinge auf Kartoffelpuffer würden wir auch jetzt essen wollen. Doch leider sind die Wälder leer und wirken wie ausgefegt. Leider und dabei hatte ein "PILZEXPERTE" für 2013 ein Pilzschwemme vorausgesagt, die nur alle 10 - 15 Jahre auftreten soll. HAHA....





Mehr zum Thema Pilze 2013 HIER anklicken.
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Noch aktuellere Infos zu Pilzen 2013 HIER anklicken.

Freitag, 6. September 2013

die Herbstsonne wirft bereits sehr lange Schatten...


Wenn man eine Eiche pflanzt, darf man nicht die Hoffnung hegen, nächstens in ihrem Schatten zu ruhen.
(Antoine de Saint-Exupery)

herbstliche  Licht  und  Schatten  Betrachtungen:

Schaue immer in Richtung der Sonne und alle Schatten werden hinter dich fallen.
Die Sinkende Sonne verdoppelt den Schatten.
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.
Auch im Schatten gibt es Licht.

Detail an einer Hauswand in Kehl/Rhein


Fast könnte man sagen, unsere bösen Wünsche seien die Schattenseite des Lebens, das wir wirklich führen,
und das Leben, das wir wirklich führen, sei die Schattenseite unserer guten Wünsche.
(Fernando Pessoa, Das Buch der Unruhe

Detail an einer Hauswand in Kehl/Rhein

Das größte Glück sind Begegnungen die so viel Sonne in unser Herz tragen, dass alle Schatten weit hinter uns fallen.




Donnerstag, 5. September 2013

Herbstschmuck



Auch wenn in den nächsten drei Tagen noch einmal sommerliche Temperaturen mit mehr als 30 Grad herrschen sollen,
beißt die Maus doch keinen Faden ab, dass der Herbst Einzug gehalten hat.
Dementsprechend könnten uns in diesem Jahr solche Konstellationen nicht mehr oft zur Verfügung stehen.



Wenn ich der Wetterprognose Glauben schenken darf, dann fallen ab Montag die Temperaturen um 15 Grad nach unten. Ob das allen Blumen im Garten gefallen wird? Wohl dem, der bereits im Sommer an später dachte und sich für die kühleren und kürzeren Herbsttage mit unterschiedlichen Deko-Materialien vorausdenkend versorgt hat. Die getrockneten Mohnkapseln bilden mit dem einfachen Braunzeug eine sehenswerte Kombination.




Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen:
bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt
in warmem Golde fließen.
 (von Eduard Mörike)





Septembertag

Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit, 
die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt; 
wenn das kristallene Gewand der Wahrheit
sein kühler Geist um Wald und Berge hängt. 
Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit.
(Christian Morgenstern)





Herbstbild

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Früchte ab von jedem Baum.

O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
denn heute löst sich von den Zweigen nur,
was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
(von Friedrich Hebbel)






... und die Buntnessel hält sich bis zu den ersten Nachtfrösten tapfer als rotglühender Farbtupfer im nahen Garten und vor den spiegelnden Fenstern des kleinen Hauses.



Mittwoch, 4. September 2013

die Sache hat einen Pferdefuß

Hat die Sache auf dem Foto wirklich etwas mit einen Pferdefuß zu tun?


Als ich gegen mittag bei Irmi im blog etwas über Redewendungen las, wusste ich noch nicht, dass es bei mir heute diesen Beitrag geben würde. Wann hat eine Sache einen Pferdefuß? Vom Pferdefuß spricht man im Allgemeinen dann, wenn diesem Sachverhalt ein verborgener Nachteil innewohnt. Andererseits geht man nach altem Volksglauben davon aus, dass der Teufel unter anderen mit einem Pferdefuß ausgestattet war und was mit dem Teufel zusammenhängt, bedeutet nichts Gutes.


Welchen Grund könnte es dafür geben, dass sich erwachsene Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer solche Füßlinge überstülpen? Es sollte mit dem Teufel zugehen, wenn wir hierfür keine Lösung finden. Die Lösung ergibt sich mit dem Wissen um eine Sage, nämlich dem Wirken des Müllerburschen Krabat.
In der Lausitz ist die Krabat-Sage beheimatet. Es gibt Krabatwege, Krabatgaststätten, eine Krabatmühle, Krabatfestspiele und noch viel mehr. Die Region ist marketingtechnisch sehr eng mit dem Namen Krabat verbunden. So ist es auch wenig verwunderlich, das Firmen den Namen für sich und ihre Produkte verwenden. Ein solches Unternehmen ist die Krabat Milchwelt in Kotten bei Wittichenau. Mit viel Glück durften wir uns einmal unter eine Radfahrergruppe mischen, die sich zur Führung "Kuh - Käse - Kilowatt" durch das Unternehmen angemeldet hatte. Damit wir keine Keime von der Straße oder daheim'e einschleppen, mussten solche Füßlinge aus Hygienegründen die gesamte Zeit getragen werden. So einfach lösen sich mitunter "Pferdefüße" auf, manchmal, aber nicht immer......