blog Titelgedanken

.
.
... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

Gesamtzahl der Seitenaufrufe seit Oktober 2011

beliebteste Post's der vergangenen 7 Tage

Mittwoch, 22. Januar 2014

die andere Seite des Regenbogens


Heute zeige ich ein weiteres Schild aus meiner schwäbischen Zeit. Ob der Umgang der Anwohner mit diesem Schild typisch für das Zusammenleben der Menschen im Schwarzwald ist? Ich vermag es nicht zu bestätigen und kennenlernen durfte ich es in den Jahren ganz anders. 



Anschließend an das Wasserthema von gestern, befasse ich mich heute noch einmal mit diesem kühlen, diesem klaren und vor allem mit diesem sauberen Nass. Denn dieses saubere Wasser ist die Gewähr für eine Regenbogengeschichte der anderen Art.



 Heute steht der Regenbogen nicht am Himmel, nein, das Regenbogenschimmern schwimmt im Wasser als quirliger Fisch, die Regenbogenforelle. Darüber hinaus lernte ich den Geschmack der anderen Fische auch schätzen, die Lachsforelle, den Karpfen und die klassische Bachforelle. Mhm.....







Dienstag, 21. Januar 2014

nach der Schneeschmelze, damals im Schwarzwald


Ursprünglich bezieht sich der Begriff 'Schwallwasser' auf die Flößerei. Erst staute man einst Wasser an, um anschließend mit diesem angestauten Wasser über das Bachbett Bäume oder Baumstücken talwärts zu transportieren. 
Das Schild am Handlauf des kleinen Brückleins bezieht sich auf die reißende Kraft von plötzlichen Wassermengen, die sich zumeist im Frühjahr bei der Schneeschmelze bilden können. Aber keine Angst, es wird keine Schwallwasser Gefahr geben und ihr könnt ganz in Ruhe über die Wasserfotos schauen. Noch so ein Stück aus meiner Schwarzwalderinnerung.....







Auch wenn es heute in Dresden Schnee gab, so wird dieser ebenso dahin schmelzen und dahin fließen.
Meine Gedanken eilen zu Smetana und seiner Moldau.....

Montag, 20. Januar 2014

Erinnerungen an Schwaben


Erinnerungen an das Schwabenländle......
Im blog von Waldameise fand ich wunderbare Waldgeheimnisse, die mich an die vielen Spaziergänge im Eyachtal ganz in der Nähe von Dobel erinnern ließen. Anschließend kramte ich ein wenig im Archiv und schon tauchten weitere Erinnerungen auf.
Zum Beispiel die, vom allwöchentlichen Donnerstagtreffen beim Adam in Ersingen mit original schwäbischem Abendbrot und dem anschließenden Kartenspiel am Stammtisch....


.... an die Sprache, die Mundart und viele liebe Menschen, die diese sprachen.


Davon, dass es auch im Schwarzwald einst tiefverschneite Winterwälder gab, zeugt noch heute dieses Warnschild am Parkplatz der Gaststätte.


3 weitere Zeitzeugen aus dem Eyachtal im Schwarzwald


historische Wegweiser


und Wegweiser im Wald. Mal sehen, wie die Reise weiter verlaufen wird.


Samstag, 18. Januar 2014

über die Skyline der sächsischen Schweiz



bei diesem Blick in die sächsische Schweiz hinein entsteht bei mir immer wieder ein Eindruck vom Grand Canyon



auch in schwarz-weiß macht das sächsische Grand Canyon einen sehenswerten Eindruck

klein...
kleiner...
am kleinsten....


PS: meine Kamera bedarf wieder einmal einer gründlichen Reinigung, sorry für die Flecken.

Freitag, 17. Januar 2014

ich mag Holz


ich mag Holz sehr, als Baustoff, als fertige Möbel, als Bretterstapel in der Scheune, gespaltenes Holz für den Ofen und den Kamin, Holz für Dekorationen, doch besonders gerne das Holz, so wie es gewachsen ist.


laubloses Gestrüpp ist lautloses Holz



 wenn das Wachstum endet, endet nicht das Leben, dann kommen die kleinen Krabbelkäfer...



im Alter entpuppen sich wunderbare Formen, auch beim Holz



sogar die Goldwäscher benötigen das schnöde Holz, bevor sie sich ihrem glänzenden Reichtum zuwenden




Donnerstag, 16. Januar 2014

bald ist es wieder soweit, der Semperopernball


Am 7. Februar 2014 findet der Semperopernball wieder statt und
an vielen Plätzen der Stadt werden heute schon die Bewohner und Gäste festlich eingestimmt.



... und das waren die Gedanken zum Semperopernball in 2013 :
(Klick)


Mittwoch, 15. Januar 2014

Nicht der Wagner in Bayreuth


--- Der Ring der Nibelungen ---


Dieser Ring hat wenig mit Bayreuth und Wagner zu tun, sondern mit Dresden und der alten Flußschifffahrt. An solche Ringen  mit einem Durchmesser von ca. 20cm vertäute man früher die Schiffe und Lastboote an den Ufermauern der Stadt. Für die modernen Schiffe sind diese alten, schmiedeeisernen Zeugen viel zu klein und zu schwach. Doch wie man am Abrieb im Sandstein sehen kann, nutzten die Flussschiffer diese Ring sehr oft für die Befestigung ihrer Schiffe und zur Sicherung ihrer Ladungen.

Sonntag, 12. Januar 2014

Mit der Bimmelbahn durch den Märchenwald

Am Beginn der hinter uns liegenden Woche wussten wir beide selbst noch nicht, dass dies ein märchenhaftes Wochenende werden sollte. Nachdem wir schon gestern ein Stück des Märchenwaldes entdecken durften, ging es heute mit der Dampflok wieder in die Märchenwelt hinein. Doch zurück zum Anfang und immer der Reihe nach......


Trotz des blauen Himmels mit einer den Blick versüßenden Schicht schattierender Wolken verspürte ich keine intensive Lust auf Sonntagsabenteuer. Aber Ina schaffte es wie immer, mich hinaus in die frischluftige Welt zu ziehen. Die späte Mittagssonne locke mit ihrem goldenen Schein wie die Hexe mit ihren Pfefferkuchendach die Kinder. Doch der kalte Nordwind ließ uns frösteln und die Mütze noch tiefer ins Gesicht ziehen...


So müsste sich Gerda gefühlt haben, als sie ihren Kai aus der kalten Umarmung der Schneekönigin retten wollte. Ist der Großteich am Leuchtturm von Moritzburg schon die Grenze zu ihrem Reich? Beginnt hinter den Wellen des Großteichs das weiße, kalte Reich?


Wohl nicht, denn die Welt blieb weiterhin coloriert und in der Ferne entdeckten wir ein Schlösschen.


Auf unserem langen Weg schritten wir auf einem Grad zwischen Himmel und Erde.....


Seltsame Wesen grüßten uns und wiesen uns den weiteren Weg....


Bis wir gegenüber des roten Leuchtturms am Ufer des See's einen magischen Ring aus Holz fanden....


Im nächsten Augenblick vernahmen wir ein lautes Rascheln und wir spürten, wie jemand wild durch das wintertrockene Schilf in den schützenden Wald hinein floh.....


Leider erfuhren wir nicht, wie die Geschichte weiter gegangen wäre. Der Märchenerzähler hatte schon lange sein dickes Buch zugeschlagen, seinen Märchenerzählerplatz am Ufer verlassen und saß nun daheim bei einer wärmenden, heißen Tasse Kaffee und aß leckeren Kuchen......


Was lehrt uns dieser Ausflug? Nicht jedes Märchen besitzt ein glückliches Ende und manches Mal sind Träume wie Schäume.....


Bevor wir in den bereitstehenden Waggon der Schmalspurbahn für die Heimfahrt stiegen.....


.... fanden wir dieses märchenhafte, vertrocknete Blatt. Leider ließ sich die Inschrift nicht lesen und deshalb packten wir es vorsichtig ein, um dessen Zeichen daheim beim einer wärmenden Tasse Kaffee und bei einem köstlichen Stück Kuchen zu entschlüsseln. Möglich, dass wir mit ihm den Schlüssel für eine neue Geschichte fanden.



Samstag, 11. Januar 2014

zu Besuch im Märchenwald


Die Dresdner Heide ist immer wieder für eine Überraschung gut, auch im Januar.
Heute entdeckten wir in der Heide den Märchenwald, und wir wollen euch daran teilhaben lassen.


hier wohnen nämlich die sächsischen Elfen und ihre Zwerge.....


... und ebenso meine eigene Phantasie. ;-)



euch einen schönen Sonntag

Freitag, 10. Januar 2014

Dresden ist zum Kugeln


Dresden ist zum Kugeln: ein kleine und kugelrunde Nachlese mit dem meteorologisch-augenzwinkernden Verweis darauf,
auch 2014 wird das Eis noch kommen...



In Dresden ist mit dem noch immer allgegenwärtigen Weihnachtsschmuck das Weihnachtsfest überall weiter sehr präsent.
Manch eine(r) mag dennoch nicht mehr hinschauen.



Ich schaute anschließend in den Spiegel und für mich war es kein Blick in die Kugel.
Bei uns sind die Nussknacker und Räuchermännchen längst wieder auf den Boden zum Schlafen gewandert.



PS vom Jägerhof Dresden: der Narr auf der Kugel stellt auch ein Stück Dresden dar und kündigt ungewollt
die bunt-fröhliche Jahreszeit mit den Narren und Närrinnen an.



Mittwoch, 8. Januar 2014

das Ungeheuer von Loch Ness nahe Dresden gesichtet


Auf der Fahrt nach Dresden sprang mir dieses sich windende Etwas ins Auge. Kurzerhand anhalten und die Kamera hervor holen, dann anvisieren und (Schnapp)Schuss sicher auslösen. Schnell bevor das Dingsi wieder weg ist.


Der erste Schuss ging total daneben. Deshalb holte ich mir mit dem Zoomobjekt das Objekt meiner "Begierde" ein wenig näher heran. Sofort entsann ich mich einiger Fotos aus Schottland, die das Ungeheuer von Loch Ness zeigen sollten.


Um mir noch sicherer zu werden, zoomte ich bis zum Maximum heran. Sehen sich die beiden Dinger nicht zum Verwechseln ähnlich, das Monster von Loch Ness und dieser mir noch unbekannte, sächsische Erdwurm da? Das Dingsi aus Loch Ness lebt in den Tiefen der schottischen See, dieses wurmige Monster im Foto lebt in den Tiefen des Dresdner Erdreichs und ist absolut handzahm. 

Darf ich vorstellen? Das ist das Ungeheuer von Goppeln.


Dienstag, 7. Januar 2014

Dresden lag uns heute zu Füßen



Was nach Frühjahr aussieht, schließlich zeigte heute das Thermometer im Auto 12 Grad in Bodennähe an, sollte laut Kalender der Winter 2014 sein.
Ich mag diesen Winter....... ;-)



.... und dann standen wir mitten in der Baumblüte. Die Mütze ist nicht notwendig gewesen,
doch für das Blütenpracht-Foto setzte sie sich Ina mit Freude noch einmal auf.