Mit dem Blick aus dem Fenster stellte ich heute morgen fest, es ist nur ein Kurzbesuch gewesen. Aber wenigstens war er da und zeigte mit seiner Anwesenheit, es gibt ihn noch, den FRÜHLING. Gestern nutzten Ina und ich den Sonnenschein des frühen Nachmittags aus, gingen in der spürbaren Wärme an der Elbe spazieren und suchten die ersten Spuren der nahenden Frühlingssaison.
Die Temperaturanzeige des Autos beflügelte uns mit der auf ihr sichtbaren Zahl, 17,5 Grad und keinerlei Wind. So schöne Randbedingungen für die ersten Frühlingsgefühle, wir gaben uns ihnen hin. Und dabei fielen sie uns auf, die ebenfalls ersten und frischen Farben des nahenden Frühlings, zunächst in Einzelblüten und etwas später.....
.... und etwas später in großen Schneeglöckchenbüscheln. Persönlich mag ich die gefüllten Schneeglöckchen besonders gerne. Das es eine riesengroße Auswahl an unterschiedlichen Glöckchen gibt, erfuhren wir wieder einmal aus der Landlust. Auch davon lasen wir, dass in England diese Blumenzwiebeln ganz "wild" getauscht werden. Die Briten widmen ihnen ganze Frühlingsfeste. In diesem Frühjahr wollen wir genauer hinsehen, wenn die kleinen weißen Glöckchen ihren Duft verbreiten und dann beginnt die Artenzählung. Zwei sind es auf jeden Fall.
Große Freude bereitete uns die Beobachtung der kleinen, fleißigen Bienchen auf einem ihrer ersten Ausflüge in die Wärme des Tages hinein. Ebenso gierig wie wir, zogen auch sie die Schneeglöckchen in sich hinein. Nur mit dem Unterschied, dass bei uns Fotos heraus kamen und es bei den Bienen leckerer Honig sein wird. Mit solchem versüßten wir unser Frühstück an diesem eher trüben und wieder einmal sehr windreichen Tag.
Die Temperaturanzeige des Autos beflügelte uns mit der auf ihr sichtbaren Zahl, 17,5 Grad und keinerlei Wind. So schöne Randbedingungen für die ersten Frühlingsgefühle, wir gaben uns ihnen hin. Und dabei fielen sie uns auf, die ebenfalls ersten und frischen Farben des nahenden Frühlings, zunächst in Einzelblüten und etwas später.....
.... und etwas später in großen Schneeglöckchenbüscheln. Persönlich mag ich die gefüllten Schneeglöckchen besonders gerne. Das es eine riesengroße Auswahl an unterschiedlichen Glöckchen gibt, erfuhren wir wieder einmal aus der Landlust. Auch davon lasen wir, dass in England diese Blumenzwiebeln ganz "wild" getauscht werden. Die Briten widmen ihnen ganze Frühlingsfeste. In diesem Frühjahr wollen wir genauer hinsehen, wenn die kleinen weißen Glöckchen ihren Duft verbreiten und dann beginnt die Artenzählung. Zwei sind es auf jeden Fall.
Große Freude bereitete uns die Beobachtung der kleinen, fleißigen Bienchen auf einem ihrer ersten Ausflüge in die Wärme des Tages hinein. Ebenso gierig wie wir, zogen auch sie die Schneeglöckchen in sich hinein. Nur mit dem Unterschied, dass bei uns Fotos heraus kamen und es bei den Bienen leckerer Honig sein wird. Mit solchem versüßten wir unser Frühstück an diesem eher trüben und wieder einmal sehr windreichen Tag.