Nun ist er heute in unserer Region gefallen, der erste Schnee. Auf dem Fichtelberg überzuckerte er am Nachmittag die Hänge und Ski-Pisten. Bis er zu uns ins Tiefland gelangt, wird noch einige Zeit vergehen. Doch eines Morgens werden wir erwachen und alles um uns herum ist weiß. Indem er seine weiße Spur hinterlässt, verwäscht er die Spuren des Herbstes.
Dann sind diese Birnen "Zuckerbirnen" und ...
.... ja und diese Spuren werden mit frischem Schnee oder mit Eis ausgefüllt sein..
Über Schnee kann ein Schmetterling nicht urteilen.
(Chinesisches Sprichwort)
so siehts aus beim feuchten Herbstwetter und imme rnoch was buntes auffindbar!
AntwortenLöschenMal gespannt ob es diese Woche schneit bei euch!
Ein tolles Headerbild hast du!
Guten Start in die neue Novemberwoche!
Lieben Gruss Elke
This is very intriguing. I wonder what happened there ;-)
AntwortenLöschenSalute from the Netherlands,
http://dzjiedzjee.blogspot.com
Lass die weiße Pracht noch ein wenig, wo sie ist, ganz weit oben in den Wolken.
AntwortenLöschenWir wollen noch ein wenig Herbstpracht genießen. Wir hatten heute noch mal richtiges Bilderbuchwetter und ich machte am Mittag einen Spaziergang durch den Wald, es war einfach traumhaft. :-)
Aber nicht weniger traumhaft sind deine Spuren, nein, nicht im Sand, aber hier auf dem Blog.
Die Fotos sprechen für sich und wie immer, wundervoll eingebettet in poetischen Zeilen, einfach eben Egbertmäßig. :-)
Liebe Grüße und hab eine ganz tolle neue Woche
Christa
Hallo Egbert!
AntwortenLöschenWar es bei euch in letzter Zeit so trocken, dass die Erde aufgesprungen ist?
Lieben Gruß
Lemmie
Lieber Egbert,
AntwortenLöschenich hoffe und wünsche, dass der
Schnee uns noch verschont.
Einen guten Abend wünscht dir
Elisabeth
@ Lemmie,
AntwortenLöschendas ganze Gegenteil trifft zu. Durch starke Regenfälle spülte das Wasser Erde eines Feldes in den Graben. In diesen Matsch fiel das Obst hinein und beim weiteren Trocknungsprozess traten die Risse im Boden auf.
egbert