Bei Goethe im Faust steht der Tor zwar, aber von stehen kann bei unserem Laubfrosch wirklich nicht die Rede sein. Da hat er es sich also gemütlich gemacht in unserem Garten. Mitten auf der Wiese grüßt alle vorbei laufenden Leute das ganze Jahr über ein altes, rostiges Fahrrad. Auf dem Gepäckträger stellten wir eine ebenso alte und rostige Gießkanne ab. Am Wochenende nahm ich diese Gießkanne herunter und da saß er nun, unser Froschkönig. Ob es der Grund gewesen ist, dass wir uns nicht auf Froschkönig oder Froschkönigin einigen konnten und deshalb nicht entscheiden konnten, wer von uns beiden den kleinen, weichen, grünen Kerl küßt, bleibt im Dunklen. Nun lebt er weiter ungeküßt, unerlöst sein verwunschenes Prinzen- oder Prinzessinnenleben in seinem selbst ausgewählten, rostigen Garten Domizil. Bis.....
..... bis ihm eines Tages die Luft ausgehen wird, den eine alte, rostige Fahrradluftpumpe besitzt unser Garten Velo nicht (mehr).
oh....ist der süß :)
AntwortenLöschenSchönen Mittwoch,
Eva
Oh ,ist das ein verzauberte Prinz ?
AntwortenLöschenLG Christa..
Natur schenkt schönste Farben!
AntwortenLöschenAch lieber Egbert,
AntwortenLöschenjetzt ist mein Kommentar entfleucht.
Ich finde den Schnappschuss wunderbar. Ich liebe diese kleinen Kerle.
Hoffentlich bleibt er noch lange bei dir. Soll ja Glück bringen.
Einen schönen Abend wünscht Dir
Irmi
Was ein schönes Erlebnis dürfen wir das teilhaben.toll.
AntwortenLöschenDer Frosch hat peeling für seine Haut machen wollen;-)
Einfach nur niedlich der grasgrüne kleine Kerl und ich freue mich, dass du ihn uns mitgebracht hast.
AntwortenLöschenTja, ist das jetzt ein Prinz oder eine Prinzessin?
Dieses Geheimnis wird wohl nicht mehr gelüftet werden. *g*
Liebe Grüße
Christa