blog Titelgedanken

.
.
... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

Gesamtzahl der Seitenaufrufe seit Oktober 2011

beliebteste Post's der vergangenen 7 Tage

Donnerstag, 1. März 2012

der Tag nach dem Schaltjahresneunundzwanzigsten

Wie ist euch dieser einzigartig sein sollende, nur alle vier Jahre wiederkehrende Tag begegnet? Gestaltete er sich irgendwie anders? Ich meine natürlich alle außer den Geburtstagskindern des 29. Februar. Der Bürgermeister von Hindelang lädt alle an diesem Tag Geborenen zu einer Party ein und feiert mit Ihnen gemeinsam diesen, nur alle vier Jahre wiederkehrenden Geburtstag. Unser Geburtstagskind trafen wir leider nicht an, er saß in dem Moment im Wartezimmer seines Hausarztes und so stellten wir den Blumengruß vor der Wohnungstür ab. Zur Feier treffen wir uns dann, wenn die Sonne über die kalte Jahreszeit gesiegt hat, schließlich ist Erich nicht über 80 sondern er hat gerade mal die 20 ;-) überschritten.

Bei all diesen Beschäftigungen vergaß ich, das neue Kalenderblatt für den März zu fotografieren. Nun habe ich es nachgeholt und siehe da, so präsentiert sich in ungeheuer roter Tulpenfarbigkeit und glänzender Blumenfrische der neueste Neue ---- der März des Jahrgangs 2012:

Dienstag, 28. Februar 2012

Frühlingsepisoden 2012: Leuchtturmwärtergeschichten

Wer würde ihnen nicht gerne lauschen, den Leuchtturmwärtergeschichten. Männer mit wettergegerbtem Gesicht, grauweißem Vollbart und einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen erzählen von ihren Erlebnissen bei Wind und Wetter, bei Sonne und Regen. Auch wenn nicht alles verstanden werden kann, ist doch allein der Dialekt Faszination genug und wenn es dann recht kalt zu werden droht......




.... dann trinken wir im Teepott ....


.... einen Pott voll Tee, also unseren Teepott aus. Es könnte aber auch ein Grog sein, oder ein Kaffee, oder ein Kakao, oder ein Glühwein, oder nur Rum ohne heißem Wasser.;-) Wir mögen Warnemünde im Frühjahr sehr. Im Winter sah uns diese kleine Ostseestadt noch nie. Eigentlich schade finde ich, wenn ich so an die beeindruckenden Wintermotive von Kathrin aus Greifswald denke.

Kathrins Wintermotive 1: sehnsucht-nach-dem-meere
Kathrins Wintermotive 2: in-der-arktis

Freitag, 24. Februar 2012

Frühlingsmix an der Elbe

Nicht jeder Farbtupfer kann dem Frühling zugesprochen werden. Manches Mal sind es die Spuren des vergangenen Sommers und Herbstes, die im Sonnenlicht glänzend die Bienen und die Fotomotivsucher anlocken.



Genüßlich stopft diese kleine, pelzige Biene ihren Rüssel in den frischen Necktar des Jahrganges 2012 und füllt dabei ihre großen Taschen an der kleinen Beinen. Wohl bekomms.

Donnerstag, 23. Februar 2012

gestern besuchte uns der Frühling

Mit dem Blick aus dem Fenster stellte ich heute morgen fest, es ist nur ein Kurzbesuch gewesen. Aber wenigstens war er da und zeigte mit seiner Anwesenheit, es gibt ihn noch, den FRÜHLING. Gestern nutzten Ina und ich den Sonnenschein des frühen Nachmittags aus, gingen in der spürbaren Wärme an der Elbe spazieren und suchten die ersten Spuren der nahenden Frühlingssaison.
Die Temperaturanzeige des Autos beflügelte uns mit der auf ihr sichtbaren Zahl, 17,5 Grad und keinerlei Wind. So schöne Randbedingungen für die ersten Frühlingsgefühle, wir gaben uns ihnen hin. Und dabei fielen sie uns auf, die ebenfalls ersten und frischen Farben des nahenden Frühlings, zunächst in Einzelblüten und etwas später.....



.... und etwas später in großen Schneeglöckchenbüscheln. Persönlich mag ich die gefüllten Schneeglöckchen besonders gerne. Das es eine riesengroße Auswahl an unterschiedlichen Glöckchen gibt, erfuhren wir wieder einmal aus der Landlust. Auch davon lasen wir, dass in England diese Blumenzwiebeln ganz "wild" getauscht werden. Die Briten widmen ihnen ganze Frühlingsfeste. In diesem Frühjahr wollen wir genauer hinsehen, wenn die kleinen weißen Glöckchen ihren Duft verbreiten und dann beginnt die Artenzählung. Zwei sind es auf jeden Fall.


Große Freude bereitete uns die Beobachtung der kleinen, fleißigen Bienchen auf einem ihrer ersten Ausflüge in die Wärme des Tages hinein. Ebenso gierig wie wir, zogen auch sie die Schneeglöckchen in sich hinein. Nur mit dem Unterschied, dass bei uns Fotos heraus kamen und es bei den Bienen leckerer Honig sein wird. Mit solchem versüßten wir unser Frühstück an diesem eher trüben und wieder einmal sehr windreichen Tag.

Mittwoch, 22. Februar 2012

am Aschermittwoch ist alles vorbei

Die Maske ist herunter, der Vorhang fällt......



Gestern aßen wir am Nachmittag zum Kaffeetrinken die letzten Pfannenkuchen. Unsere Bäckerin meinte es sehr gut mit ihren Kunden und nutzte extra frisches Öl für die Krapfenproduktion. Noch backstubenwarm gelangten die runden, zuckrigen Kerle auf unsere Teller, mhm. In diesem Jahr befand sich zu meinem Glück kein Kuckucksei im Nest, soll heißen, da meine Frau die Pfannkuchen nicht einkaufte, war dieses Mal auch kein einziger mit Senffüllung darunter.

(Aufnahme vom letzten Senfpfannkuchen, 2009)


Ab heute beginnt die Fastenzeit. Schon seit dem 7. Jahrhundert soll das so sein. Die Büßer streuten sich zu Beginn der enthaltsamen Zeit Asche auf das Haupt. In einigen Gegenden schließt man noch heute die sogenannte 5. Jahreszeit mit einem Fischessen ab. Damit soll die ausgelassene Zeit ihr Ende finden und die Menschen halten Einkehr in sich selbst, es beginnt die Zeit der Besinnung.

Fastentücher decken alles zu, wirklich alles? Einstmals dafür erschaffen, in den 40 Tagen bis Ostern den Kirchenaltar zu verhüllen, findet man sie in der heutigen Zeit und das zumindest in unserer Gegend nur noch im Museum. Die bekannteste Ausstellung von Fasttüchern kann in der Oberlausitz in der Stadt Zittau besichtigt werden.


Eine Kopie des kleinen Zittauer Fastentuches wird seit Aschermittwoch in Dresden ausgestellt. Und wer keine Zeit findet, eine der Ausstellungen zu besuchen und dennoch für das Thema Interesse zeigt, der schaut mal auf diese Texte und Fotos:

1. das große Zittauer Fastentuch von 1472

2. das kleine Zittauer Fastentuch von 1573

Sonntag, 19. Februar 2012

Nicht allein Hühner werden gerupft...



Dresden, (Auszug) - Joachim Ringelnatz

.......

Was sind wir nun an Gas und Miete schuldig?
Antworte nicht. Mit Geld steht's diesmal schlecht.
Vielleicht deshalb bin ich so ungeduldig
und gegen Dresden billig ungerecht.

Doch hier — das tolle Welt- und Großstadtleben
zermürbt mich ganz und gar.
Übrigens: Würzen liegt nicht weit daneben,
die Stadt, wo meine Mutter mich gebar.

Fort! Tausend Dank den Dresdener Verehrern!
Doch fort von Dresden! Meine Sehnsucht weht
nach einer Stadt, die nur aus Oberlehrern
und aus Gemütlichkeit besteht.


Joachim Ringelnatz schrieb in Reisebriefe eines Artisten auch etwas über die Erlebnisse in Dresden. Mir scheint, seit seinem Besuch von vor Jahrzehnten änderte sich noch nicht so viel.
Im Ringelnatz'schen Sinne zogen wir am Samstagnachmittag ein wenig durch die Stadt. Gegen Abend meldete sich die Bauchgegend lautstark und unangenehm. Was dagegen tun? Uns half der Besuch im Restaurant. Könnt ihr euch beim Anblick des nächsten Fotos denken, wohin es uns verschlug?


Olivenöl, Rosmarinsalz, Balsamico aus Modena und Basilikum...

Na gut, das was vom Basilikum übrig blieb. Wir besuchten den Italiener auf der Prager Straße. Obwohl Italiener stimmt auch nicht so ganz, vielleicht trifft das Wort "in italienischer Art" den Abend besser. Nach meinem Eindruck arbeitete nicht ein einziger Italiener im Restaurant. Doch egal, es schmeckte dennoch vorzüglich und nicht alle Gäste konnten glauben, dass die frischen Gewürzpflanzen auf dem Tisch wirklich "gerupft" werden durften. Manch ein Gast blickte in einer Mischung aus Unverständnis, Entsetzen und dem unterdrückten Wunsch, es nachzumachen und ebenfalls auszuprobieren auf mein Tun. Mit diesem Kräutertopf geht es nicht mehr. Ansonsten wünsch ich einen Guten.....

Samstag, 18. Februar 2012

Elbeis

Ein Rückblick auf kalte, sonnige Tage

Elbeis muss und sollte nicht nur weiß sein. Es gibt eine überschaubare Anzahl weiterer Farben, in denen sich Elbeis zeigen kann, darf und ab und an auch sollte.


Das andersfarbige Eis hinterlässt auch andere Spuren als die, die wir gerade sehen....


.... sobald die Schiffe hier anlegen und wieder auf der Elbe fahren, dann kann es sein, dass es hier zu finden ist ....


.... und wie es mit dem Eis so geschieht, wenn ich zu lange warte, dann ist Eis flüssig....


.... und bevor ich den Bogen völlig überspanne, verflüssige ich mich und genieße


ja und genieße eine rote, oder eine weiße, oder eine braune, oder eine gelbe, oder eine blaue, oder eine bunte Kugel Eis, vielleicht auch zwei, oder einen ganzen Becher mit schönstem Speiseeis in einem Café an der Elbe, ELBEIS.

Freitag, 17. Februar 2012

von kalten Füßen und anderen Eiszeitgeschichten

Obwohl bei uns der letzte Schnee vom Regen weggeleckt wurde und die Temperaturen deutlich im Plus Bereich liegen, ist das Ende des Winters (leider) noch nicht in Sicht. Vielleicht sehen wir diese Bilder ein weiteres Mal und bekommen dann hoffentlich keine kalten Füße.


Neuschnee, Christian Morgenstern (1871-1914)

Flockenflaum zum ersten Mal zu prägen
mit des Schuhs geheimnisvoller Spur,
einen ersten schmalen Pfad zu schrägen
durch des Schneefelds jungfräuliche Flur -

Kindisch ist und köstlich solch Beginnen,
wenn der Wald dir um die Stirne rauscht
oder mit bestrahlten Gletscherzinnen
deine Seele leuchtende Grüße tauscht.





Mittwoch, 15. Februar 2012

Moritzburger Winter an der Fasanerie

Zunächst erkennt der Wanderer in der Ferne nur einen glänzenden goldenen Punkt auf dem Dach des rosafarbenen Gebäudes. Je näher er an das Haus gelangt, desto deutlicher zeichnet sich da oben die große Figur eines Chinesen ab. Noch etwas später grüßt dieser runde Mandarin von der Spitze des Daches auf einem Kissen sitzend herab. Mit etwas Glück (und bei einigem Wind) nickt er freundlich und herrschaftlich herunter.


In der unlängst wieder freigeschlagenen Sichtachse ist vom Schloss Moritzburg das Fasanenschlößchen mit dem Venusbrunnen und dem früheren Kanal gut zu erkennen. Durch den festgefronenen Boden und den gefallenen Schnee konnten wir direkt und bequem auf dieser Sichtachse vom Jagdschloß Moritzburg beginnend bis hoch an das Fasanenschlößchen laufen.


Die Fasanerie am Schloß Moritzburg sah früher selbstverständlich ganz ander aus. Seit 2006 ist der Kauf von Fasanen, deren Eiern oder ihrer Kücken möglich. In einem Museum wird die Zucht dieser edlen Tiere erklärt.


Von der Terasse des Fasanenschlößchen bietet sich ein interessanter Blick auf den sich hinter der Hügelkette anschließenden Teich.


Ein winterlicher Blick auf die Hafenanlage am Bärnsdorfer Großteich mit der Mole, dem im Sommer 2007 renovierten Leuchtturm, der Anlegestelle und den historischen Pollern. Sommer wie Winter lädt die weit in den Großteich hinausreichende Mole mit ihrem Miniaturleuchtturm auf ihrer Spitze die Vielzahl der Besucher zum erwürdigen Flanieren ein. Vielleicht ergibt sich irgendwann wieder die Möglichkeit, für historische Fahrten mit nachgestalteten Prachtgondeln. Auf einer solchen Fahrt ließe sich trefflich von den Seegefechten träumen, die einstmals mit zweimastigen und reich mit Kanonen bestückten Miniaturfregatte nachgespielt wurden.


Auf dem Weg entlang der Straße zum Parkplatz grüßt noch einmal das im chinesichen Stil erbaute Schlößchen.

Dienstag, 14. Februar 2012

ein Spaziergang auf nicht zu dünnem Eis

Wohin geht's am Wochenende, wenn man etwas Winter erleben möchte und doch keine Lust verspürt, eine Stunde oder mehr mit dem Auto zu fahren. Unser Sohn hatte die Idee und den Wunsch, wieder einmal Moritzburg zu sehen. Dabei ist das eine oder andere interessante Winterfoto entstanden. Los geht es nun auf unserer winterlichen Fotopirsch.


Das Auto auf dem übervollen Parkplatz abgestellt und sofort eröffnete sich dieser Fensterblick auf das Moritzburger Schloß, dass in diesem Jahr wieder die Aschenputtel Sonderausstellung beherbergt.


Nicht das der Eindruck entsteht, wir seien Märchenmuffel, doch stundenlang bei diesem schönen Wetter in der Schlange stehen, um sich anschließend diese bekannte Ausstellung anzusehen, das lag uns nicht im Sinn.
Das der Gang auf das Eis nicht nur dem Esel vorbehalten ist, wenn es ihm zu gut geht, zeigen die Fotos. Wenn das Fotografenherz schon einmal die Möglichkeit bekommt, bei besonders schönem Wetter und einzigartigem Licht Perspektiven festzuhalten, bei denen er sonst mehr als nasse Füß bekommt, dann muss sie genutzt werden. Wir taten es recht ausgiebig.


Die gefrorenen Teiche um das Schloß herum werden unter diesen Bedingungen zu einem Paradies für Schlittschuhläufer, Ski-Wanderer, Schlittenfahrer, Schneeschieber, Eispolierer, Fußgänger, Schlitterer, Fotografen, Grillwürstchenverkäufer, Glühweintrinker, Eisstärkenprüfer, Eishockeyspieler, Piroettendreher, Flugakrobaten, Sonnenanbeter, Kaltfußverachter und eine ganze Menge anderer Leute.


Dieser Schloßblick bleibt das ganze Jahr über ausschließlich den im Sonnenlicht blinkenden Karpfen der Fischaufzuchtgenossenschaft vorbehalten. Am Sonntag bot sich uns dieser Blick auch einmal und das war sehr schön.


Der erste Blick geht hinüber zum Schloß und nur einmal auf dem Hackenabsatz um 180 Grad gedreht, schicke ich den zweiten Blick in die Ferne zu unserem nächsten Ziel. Dabei stellen wir lächelnd fest...


... hinterm Horizont geht's weiter....

Sonntag, 12. Februar 2012

der Sonntag ist ein Sonnentag (gewesen)


Der Eislauf Hoffmann von Fallersleben

Der See ist zugefroren
und hält schon seinen Mann.
Die Bahn ist wie ein Spiegel
und glänzt uns freundlich an.

Das Wetter ist so heiter,
die Sonne scheint so hell.
Wer will mit mir ins Freie?
Wer ist mein Mitgesell?

Da ist nicht viel zu fragen:
Wer mit will, macht sich auf.
Wir geh'n hinaus ins Freie,
hinaus zum Schlittschuhlauf.

Was kümmert uns die Kälte?
Was kümmert uns der Schnee?
Wir wollen Schlittschuh laufen
wohl auf dem blanken See.

Da sind wir ausgezogen
zur Eisbahn also bald,
und haben uns am Ufer
die Schlittschuh angeschnallt.

Das war ein lustig Leben
im hellen Sonnenglanz!
Wir drehten uns und schwebten,
als wär's ein Reigentanz.


Nicht nur Schlittschuhläufer besuchten die gefrorenen Teiche rundherum um das Schloß Moritzburg, auch Schlittenfahrer hinterließen ihre Spuren....


..... und zwei Fotonärrische ebenso. Aber davon zeige ich in der kommenden Woche etwas mehr, denn der vorhergesagte Schneefall in den nächsten Tagen verhindert wahrscheinlich ähnlich schöne Motive wie am heutigen Sonntag.

Donnerstag, 9. Februar 2012

weiches Licht und warme Farben

Am Mittwoch zog uns das Wetter wieder hinaus, zum Glück, denn heute schneite es den gesamten Tag über. Die Sonne schien am Mittwoch herrlich, die Luft zwackte schon nicht mehr so arg an der Nase und Ina "führte mich" nebst ihrer neuen Kamera aus. Doch dabei könnt ihr ihr im ersten Foto selbst zusehen.


Obwohl die Menge an Treibeis auf der Elbe sichtbar geringer ist, wurde die Schifffahrt bis Hamburg eingestellt.


Das Ufereis trägt schon nicht mehr und die Schollen verloren längst ihre scharfkantige Struktur. Leider schmolz auch der Eisfingerring dahin und nichts erinnert noch an ihn.


Das Wetter lockte kaum Gäste in den Zwinger. Das brachte den ungewohnten Vorteil mit sich, kaum Passanten auf dem Foto anzutreffen.


Weiches Licht und warmen Farben, wann ermöglicht uns das Wetter solche fotografischen Ergebnisse zu erzielen. Das muss man dann nutzen und alle möglichen Motive festhalten. Die Frauenkirche und das Quartier F gehören ohne Frage dazu.


Nachdem die Gerüste am Verkehrsmuseum gefallen sind, eröffnet sich wieder dieser Schöne Blick auf die Frauenkirche.

Mittwoch, 8. Februar 2012

die Leichtigkeit der Kälte

Die Kälte verlässt Dresden. Heute stieg am Tag das Thermometer auf -3 Grad und das Eis an der Elbe verlor von seiner kantigen Schärfe. Es brach am Ufer unter den leichtesten Schritten ein. Doch nicht bei jedermans Schritten ......



Dienstag, 7. Februar 2012

für eine Hochzeit mit dem Wassergeist

Was für ein knochiger Finger reckte sich im zweiten Foto und am Elbufer aus dem Gestrüpp heraus dem aufmerksamen Motivsucher entgegen? Ina fand am Sonntagnachmittag neben vielen gefrorenen Wassertropfen


ein ganz besonders interessantes Detail, diesen "Finger"ring aus Eis. Während sie das Foto mit ihrer neuen, kleinen Kamera schießt, bewegt mich eine Frage. Wie gelingt es der Natur, solche Gebilde zu erschaffen? Aus solchen entstehen in der eigenen Phantasie kleine Geschichten. Meine würde von der Hochzeit mit einem Wassergeist erzählen. Wie gesagt: würde......