Manch einer erinnert sich bei diesem Anblick an das berühmte Opossum von einst.
Ich dagegen möchte euch und mich mit diesem Foto an ETWAS erinnern.
Jetzt wird es höchste Zeit, Zeit das Ostergras für 2013 zu sähen.
Sonst fehlt das frische Grün nicht nur in der freien Natur.
Ich dagegen möchte euch und mich mit diesem Foto an ETWAS erinnern.
Jetzt wird es höchste Zeit, Zeit das Ostergras für 2013 zu sähen.
Sonst fehlt das frische Grün nicht nur in der freien Natur.
Wer es zu Ostern gerne grün mag, der darf jetzt loslegen. In jedem Jahr gibt es bei uns in irgendeiner Variante ein Stück frisches Grün, in das die Ostereier gelegt werden. Dafür benötigen wir etwas Blumenerde, den Grassamen (oder Getreidesamen) und ein passendes Gefäß. Die Traditionalisten schwören bei der Aussaat von Ostergras auf das Getreide, weil aus den Körnern schöne, breite Blätter wachsen. Wir verwenden zu hause den Grassamen, auch wenn dieses frische Gras sehr zart und filigran wächst. Als Gefäß eignen sich alle Arten von Schüsseln, mit Folie ausgelegte Körbchen oder Nester.
Als absoluten Hingucker empfehle ich das große Rasenstück von Dürer in einem speziellen Heimformat. Dazu benötigt man eine flache Holzstiege aus dem Gemüsemarkt. Diese zuerst mit Folie auslegen, die feuchte Erde darauf gleichmäßig in einer Höhe von 5cm (oder mehr) ausbreiten, den Grassamen ebenfalls gleichmäßig und sehr dicht sähen. Abschließend keine oder nur eine kleine eher zarte Schicht Erde darüber streuen, mit einem Wassersprüher gleichmäßig ansprühen und durch das Überziehen der gesamten Stiege mit Folie (Frischaltefolie z.B.) erzeugen wir gespannte Luft. Unter diesen optimalen Bedinungen gedeiht das Gras wunderbar und schnell. Zu Ostern schneidet man mit einem scharfen Messer ein Grasstück der geeigneten Größe heraus, legt es auf eine gleichgroße, möglichst viereckige Glasplatte und dekoriert mit diesem Dürer ähnlichen Rasenstück seinen Frühstücks-Ostertisch 2013.
Als absoluten Hingucker empfehle ich das große Rasenstück von Dürer in einem speziellen Heimformat. Dazu benötigt man eine flache Holzstiege aus dem Gemüsemarkt. Diese zuerst mit Folie auslegen, die feuchte Erde darauf gleichmäßig in einer Höhe von 5cm (oder mehr) ausbreiten, den Grassamen ebenfalls gleichmäßig und sehr dicht sähen. Abschließend keine oder nur eine kleine eher zarte Schicht Erde darüber streuen, mit einem Wassersprüher gleichmäßig ansprühen und durch das Überziehen der gesamten Stiege mit Folie (Frischaltefolie z.B.) erzeugen wir gespannte Luft. Unter diesen optimalen Bedinungen gedeiht das Gras wunderbar und schnell. Zu Ostern schneidet man mit einem scharfen Messer ein Grasstück der geeigneten Größe heraus, legt es auf eine gleichgroße, möglichst viereckige Glasplatte und dekoriert mit diesem Dürer ähnlichen Rasenstück seinen Frühstücks-Ostertisch 2013.