Wenn ich an die Oberlausitz denke, springen meine Gedanken zuerst nach Oybin. Die kleine Gemeinde Oybin liegt in einem Kessel, der von unzähligen Sandsteingipfeln gesäumt wir. Der bedeutenste Berg der Oberlausitz gab dem Ort seinen Namen, der Berg Oybin. Dieser besitzt eine kugelige oder Kegelform. Manch einen Betrachter erinnert er mit dieser Form an einen Bienenkorb.
Auf dem Gipfel des Berg Oybin stehen die Ruinen einer mittelalterlichen Burg und eines Klosters aus dem 14.Jahrhundert. Der Oybin mit seinen Ruinen inspirierte schon die Maler der Romantik zu solch bekannten Gemälden wie:
- Caspar David Friedrich, Gemälde "Klosterruine Oybin", 1820
- Caspar David Friedrich, Gemälde "Ruine Oybin bei Mondschein", 1810
- Karl Blechen, Gemälde "Burgruine Oybin", 1823
Bei einem Rundgang durch die alten Gemäuer beginnen die alten Gemälde wieder zu leben und mit etwas Glück lauscht man dabei den Konzertklängen aus der Klosterruine.
Auf der Rückseite des Berges befindet sich eine Camera Obscura, mit der sich ein einprägsames Bild der Taleinschnitte bis Zittau zeichnen lässt. Sollte das kleine Gebäude verschlossen sein, bleibt dennoch die schöne Aussicht und die eigene Kamera im Wandergepäck.
Der touristisch sehr gut erschlossene Ort verwöhnt mit vielen tollen Einblicken. An jeder Ecke findet der suchende Beobachter unzählige Details. Dazu gehört auch dieser Wegweiser zur Hölle ......
..... der sich dann doch wesentlich besser erschlossen darstellt, als es sein Name vermuten lässt.
Auf dem Gipfel des Berg Oybin stehen die Ruinen einer mittelalterlichen Burg und eines Klosters aus dem 14.Jahrhundert. Der Oybin mit seinen Ruinen inspirierte schon die Maler der Romantik zu solch bekannten Gemälden wie:
- Caspar David Friedrich, Gemälde "Klosterruine Oybin", 1820
- Caspar David Friedrich, Gemälde "Ruine Oybin bei Mondschein", 1810
- Karl Blechen, Gemälde "Burgruine Oybin", 1823
Bei einem Rundgang durch die alten Gemäuer beginnen die alten Gemälde wieder zu leben und mit etwas Glück lauscht man dabei den Konzertklängen aus der Klosterruine.
Auf der Rückseite des Berges befindet sich eine Camera Obscura, mit der sich ein einprägsames Bild der Taleinschnitte bis Zittau zeichnen lässt. Sollte das kleine Gebäude verschlossen sein, bleibt dennoch die schöne Aussicht und die eigene Kamera im Wandergepäck.
Der touristisch sehr gut erschlossene Ort verwöhnt mit vielen tollen Einblicken. An jeder Ecke findet der suchende Beobachter unzählige Details. Dazu gehört auch dieser Wegweiser zur Hölle ......
..... der sich dann doch wesentlich besser erschlossen darstellt, als es sein Name vermuten lässt.