Wer sucht, der findet. Wer nicht sucht, der findet auch.
Manchmal zumindest. Am Wochenende wollte ich im Keller und auf dem Boden ein wenig aufräumen. Kartons und Kisten öffnen, hineinschauen, entscheiden, entsorgen, neu verpacken, umlagern. Dabei fiel mir ein kleines Heftchen wieder in die Hände. Halbes DIN A4 Format, die Innenseiten mit altdeutschen Buchstaben bedruckt, mehrfarbiger Kunstdruck statt bunter Fotos, gedruckt 1930 ---- ein Koch- bzw. Backanleitungsbuch aus Omas Zeiten. Es ist ein Geschenk unserer früheren Nachbarin Ilona gewesen, die in diesem Dresdner Bramsch-Werk bis zu dessen Abriss nach der Wende arbeitete.
Der Inhalt des Heftes überdauert zwischenzeitlich die Geschichte von vier deutschen Staaten und es würde hier den Rahmen sprengen, die verschiedenen Sichtweisen zu beleuchten, denn ich verfolge mit meinem Beitrag eine ganz andere Zielrichtung.
Beim Blättern im Heftchen kam mir nämlich die folgende Idee. In diesem Jahr möchte ich im blog den Ostergedanken weniger mit bemalten Ostereiern beleuchten, als vielmehr in Backbüchern und Kochbüchern auf Ideensuche gehen. Was wird wo zu Ostern gebacken und gekocht? Wie wird das gemacht? Wie lauten die Rezepte dazu? Nun schauen wir mal, was alles in den Beiträgen Einzug halten wird. Selbstverständlich geht es auch dabei nicht ganz ohne Eier ab. Doch in diesem Jahr zerschlagen wir die Eier und geben sie getrennt oder als Eiweiß mit Eigelb gemeinsam in die Schüssel. Spontan fallen mir sofort Osterzopf, Osternest, Osterkranz oder Osterbrot ein. Wenn ich nicht ganz falsch liege, sind das alles Backwaren, die einen Hefeteig als Grundlage nutzen. Da liege ich mit dem kleinen Dresdner Bramschheft zur Hefe und ihrer vielseitigen Anwendung ganz gut im Rennen.
Manchmal zumindest. Am Wochenende wollte ich im Keller und auf dem Boden ein wenig aufräumen. Kartons und Kisten öffnen, hineinschauen, entscheiden, entsorgen, neu verpacken, umlagern. Dabei fiel mir ein kleines Heftchen wieder in die Hände. Halbes DIN A4 Format, die Innenseiten mit altdeutschen Buchstaben bedruckt, mehrfarbiger Kunstdruck statt bunter Fotos, gedruckt 1930 ---- ein Koch- bzw. Backanleitungsbuch aus Omas Zeiten. Es ist ein Geschenk unserer früheren Nachbarin Ilona gewesen, die in diesem Dresdner Bramsch-Werk bis zu dessen Abriss nach der Wende arbeitete.
Der Inhalt des Heftes überdauert zwischenzeitlich die Geschichte von vier deutschen Staaten und es würde hier den Rahmen sprengen, die verschiedenen Sichtweisen zu beleuchten, denn ich verfolge mit meinem Beitrag eine ganz andere Zielrichtung.
Beim Blättern im Heftchen kam mir nämlich die folgende Idee. In diesem Jahr möchte ich im blog den Ostergedanken weniger mit bemalten Ostereiern beleuchten, als vielmehr in Backbüchern und Kochbüchern auf Ideensuche gehen. Was wird wo zu Ostern gebacken und gekocht? Wie wird das gemacht? Wie lauten die Rezepte dazu? Nun schauen wir mal, was alles in den Beiträgen Einzug halten wird. Selbstverständlich geht es auch dabei nicht ganz ohne Eier ab. Doch in diesem Jahr zerschlagen wir die Eier und geben sie getrennt oder als Eiweiß mit Eigelb gemeinsam in die Schüssel. Spontan fallen mir sofort Osterzopf, Osternest, Osterkranz oder Osterbrot ein. Wenn ich nicht ganz falsch liege, sind das alles Backwaren, die einen Hefeteig als Grundlage nutzen. Da liege ich mit dem kleinen Dresdner Bramschheft zur Hefe und ihrer vielseitigen Anwendung ganz gut im Rennen.