Im Wetterkalender steht für den heutigen Tag der Wetterspruch mit "den dümmsten Bauern und die dicksten Kartoffeln" geschrieben. Was nutzt mir dieser Spruch bei Regenwetter, bei Kälte und dem Wissen, dass ich für drei Euro einen großen Sack Kartoffeln beim Bauern meines Vertrauens kaufen kann. Er nutzt mir augenblicklich NICHTS.
Die herabfallenden Regentropfen zu zählen, stellt auch keine Zufriedenheit bringende Lösung dar. Also erinnert man sich an die bisher gewesenen Sonnentage und macht Pläne für die nächsten zusammenhängenden zwei, drei warmen Tage des Sommers 2012.
Wie wäre es mit einer Reise nach Prag. Au ja, wieder einmal nach Prag. Doch dieses Mal brauche ich eine neue Idee für die Gestaltung des Tages. Bei der vorletzten Reise lautete das Motto: "Zum Frühstück nach Prag". Bei unserem letzten Besuch fanden wir auf den Höhenrücken von Prag herrliche Draufsichten auf und Einblicke in die goldene Stadt an der Moldau. (Fotos davon findest du hier, einfach DRÜCKEN) Für einen weiteren Besuch der tschechischen Hauptstadt stelle ich mir ein Potpourri der unterschiedlichen Fortbewegungsmittel vor.
Das wäre doch schön, solche Stadtsilhouetten einmal anders zu entdecken. Licht und Schatten im Vorbeischweben auf sich wirken lassen und ganz nebenbei dieses Mal die Füsse etwas zu schonen und ....
.... den anderen Gästen zusehen, wie sie per pedes die Stadt kennenlernen.
Wie wäre es damit? Im Fond eines Oldtimers sitzend, von einer Sehenswürdigkeit zur anderen zu fahren?
Oder entlang der Moldau auf einem großen Schiff....
bzw. einem etwas kleineren Schiff....
.... oder in einem Boot die Prager Kleinseite (Malá Strana) und das Pentant auf der anderen, der Prager Altstadtseite vom Wasser aus neu zu entdecken.
Es geht aber auch so. Geduldig an einer der vielen Haltestelle zu warten und quietschend in einer historischen Straßenbahn auf der Holzbank sitzend, neue Einblicke zu gewinnen.
(Die historischen Bahnen bieten zugleich den Vorteil, dass noch ein richtiger Schaffner das Geld für die Fahrt kassiert. Wir mussten in Prag schwarz Straßenbahn fahren. In den modernen Straßenbahnen kassiert niemand für die Fahrt. Es sind auch keine Fahrscheinautomaten im Innern eingebaut. An den Haltestellen suchten wir auch vergeblich nach einem Automaten und in den Geschäften reihum konnten wir auch keinen Fahrschein erwerben.)
Welch ein Traum, in einem Fiaker fahrend, vom Kutscher die Stadt erklärt zu bekommen und an den schönsten Café's eine Pause einzulegen.
Schneller als in der Pferdedroschke geht es mit dem Taxi. Doch HALT, Prag und seine Taxi's bzw. Prag und seine Taxifahrer sind ein ganz eigenes, manches Mal ein recht kriminelles Thema....
.... da gerät dieses Schild vom fairen Taxi zur Posse. Die Prager Taxifahrer sind für ihren Touristentaxometer bekannt. Der ausländische Gast bezahlt schnell einmal das fünf- und mehrfache des normalen Tarifes. Also Finger weg von diesem Verkehrsmittel.
Dann doch lieber in eine alte etwas stinkende Benzindroschke setzen und mehr von Prag erfahren.
.... und für die ganz Mutigen könnte eine solche Stadtführung eine ganz neue Erfahrung mit sich bringen.
Immer wieder entdeckt man sie, kleine Gruppen Wagemutiger sich elektrisch angetrieben, auf einer Radachse stehend, mit dem überdimensionalen Joystick in der Hand und einem Helm auf dem Kopf durch die Stadt bewegend.
Es ist wie immer, wer die Wahl hat, hat die Qual, eine schöne Qual, oder?
;-)
Die herabfallenden Regentropfen zu zählen, stellt auch keine Zufriedenheit bringende Lösung dar. Also erinnert man sich an die bisher gewesenen Sonnentage und macht Pläne für die nächsten zusammenhängenden zwei, drei warmen Tage des Sommers 2012.
Wie wäre es mit einer Reise nach Prag. Au ja, wieder einmal nach Prag. Doch dieses Mal brauche ich eine neue Idee für die Gestaltung des Tages. Bei der vorletzten Reise lautete das Motto: "Zum Frühstück nach Prag". Bei unserem letzten Besuch fanden wir auf den Höhenrücken von Prag herrliche Draufsichten auf und Einblicke in die goldene Stadt an der Moldau. (Fotos davon findest du hier, einfach DRÜCKEN) Für einen weiteren Besuch der tschechischen Hauptstadt stelle ich mir ein Potpourri der unterschiedlichen Fortbewegungsmittel vor.
Das wäre doch schön, solche Stadtsilhouetten einmal anders zu entdecken. Licht und Schatten im Vorbeischweben auf sich wirken lassen und ganz nebenbei dieses Mal die Füsse etwas zu schonen und ....
.... den anderen Gästen zusehen, wie sie per pedes die Stadt kennenlernen.
Wie wäre es damit? Im Fond eines Oldtimers sitzend, von einer Sehenswürdigkeit zur anderen zu fahren?
Oder entlang der Moldau auf einem großen Schiff....
bzw. einem etwas kleineren Schiff....
.... oder in einem Boot die Prager Kleinseite (Malá Strana) und das Pentant auf der anderen, der Prager Altstadtseite vom Wasser aus neu zu entdecken.
Es geht aber auch so. Geduldig an einer der vielen Haltestelle zu warten und quietschend in einer historischen Straßenbahn auf der Holzbank sitzend, neue Einblicke zu gewinnen.
(Die historischen Bahnen bieten zugleich den Vorteil, dass noch ein richtiger Schaffner das Geld für die Fahrt kassiert. Wir mussten in Prag schwarz Straßenbahn fahren. In den modernen Straßenbahnen kassiert niemand für die Fahrt. Es sind auch keine Fahrscheinautomaten im Innern eingebaut. An den Haltestellen suchten wir auch vergeblich nach einem Automaten und in den Geschäften reihum konnten wir auch keinen Fahrschein erwerben.)
Welch ein Traum, in einem Fiaker fahrend, vom Kutscher die Stadt erklärt zu bekommen und an den schönsten Café's eine Pause einzulegen.
Schneller als in der Pferdedroschke geht es mit dem Taxi. Doch HALT, Prag und seine Taxi's bzw. Prag und seine Taxifahrer sind ein ganz eigenes, manches Mal ein recht kriminelles Thema....
.... da gerät dieses Schild vom fairen Taxi zur Posse. Die Prager Taxifahrer sind für ihren Touristentaxometer bekannt. Der ausländische Gast bezahlt schnell einmal das fünf- und mehrfache des normalen Tarifes. Also Finger weg von diesem Verkehrsmittel.
Dann doch lieber in eine alte etwas stinkende Benzindroschke setzen und mehr von Prag erfahren.
.... und für die ganz Mutigen könnte eine solche Stadtführung eine ganz neue Erfahrung mit sich bringen.
Immer wieder entdeckt man sie, kleine Gruppen Wagemutiger sich elektrisch angetrieben, auf einer Radachse stehend, mit dem überdimensionalen Joystick in der Hand und einem Helm auf dem Kopf durch die Stadt bewegend.
Es ist wie immer, wer die Wahl hat, hat die Qual, eine schöne Qual, oder?
;-)