blog Titelgedanken
.
.
... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.
meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog
Gesamtzahl der Seitenaufrufe seit Oktober 2011
beliebteste Post's der vergangenen 7 Tage
-
Diejenigen von euch, die nun schon länger meinen blog besuchen und bei mir mitlesen, kennen bereits unsere Vorliebe für das schlichte ...
-
Was wünscht ihr euch, wenn ihr am Meeresstrand entlang oder am Ufer eines Flusses spazieren geht? Am Meeresstrand sucht mein Blick nach ...
-
Vor einer Woche begann die Geschichte mit der Flaschenpost am Elbufer. Nun endete sie wahrscheinlich so schnell wie sie begann und das im ...
-
Nein, es ist noch keine Antwort auf die Flaschenpost gewesen. Es handelte sich um einen großen Briefumschlag, darin ein Pfund grüne Kirsc...
-
Ende Januar 2012 fand ich auf einem Spaziergang mit Ina am rechten Elbufer in Pillnitz das letzte Mal eine Flaschenpost. Wer die Geschicht...
-
Die beiden Ufer der Elbe hätten nach meiner Vorstellung überfüllt sein müssen mit verschlossenen Flaschen und darin enthalten Unmengen a...
-
so begann es, vor acht Tagen..... Bevor sie auf ihre Reise gehen kann, sind noch einige Überlegungen anzustellen, sind Vorbereitungen zu ...
-
Dieser Mittwoch ist seit langem wieder einmal ein Tag ohne Regen gewesen, ein Tag mit einigen Versuchen der Januarsonne, uns Menschen mit G...
-
Die leichten Frühlingswinde wehten dieser Tage eine Flaschenpost ans linke Elbufer bei Dresden. Bei unserem Spaziergang entlang des Ufer...
-
Der 579. Dresdner Striezelmarkt liegt in unmittelbarer Nähe des feinen Weihnachtsmarktes, den ich euch gestern im Fenster 6 beschrieb. ...
Mittwoch, 20. Februar 2013
Dienstag, 19. Februar 2013
der Winter kommt siebenmal
Der Volksmund spricht davon, dass der Winter siebenmal kommt und ebenso oft gehen muss, bevor der Frühling das Tor endgültig aufstoßen kann. Sechsmal beehrte uns der Winter schon und noch immer mag er nicht gehen. Vor wenigen Minuten fotografierte ich die Straßenlaterne von gegenüber. Man konnte die Hand kaum vor Augen sehen. Das ist der Winter 2013, noch immer stark und ungeduldig......
Herr Winter geh hinter!
Herr Winter
geh hinter, der Frühling kommt bald! Das Eis ist geschwommen, die Blümlein sind kommen und grün wird der Wald.
Herr Winter
geh hinter, dein Reich ist vorbei. Die Vögelein alle, mit jubelndem Schalle, verkünden den Mai!
Christian Morgenstern (1871-1914)
Na gut, bis zum Mai vom Christian Morgenstern ist es doch noch eine ganz Weile hin. Aber der Gedanke daran ist doch köstlich. Oder?
|
Samstag, 16. Februar 2013
EIS SKULPTUREN VERNISSAGE DRESDEN 2013
Nein, der goldene Mann vom Foto auf seinem Pferd sitzend ist noch keine Eisskulptur. Doch er gilt als eines der vielen Wahrzeichen der Stadt Dresden. Zu seinen Füßen findet gerade ein großes Treffen junger Eiskünstler statt. Dabei handelt es sich um keinen Wettbewerb, um denjenigen Akteur herauszufinden, der die meisten Kugeln Eis verzehren kann....
König August der Starke im Nachtlicht des Dresdner Abends |
Im Rahmen eines internationalen Jugendaustausch-Projektes unter dem vielversprechenden Namen ICE WONDERS II entstand eine Ausstellung mit Eisskulpturen, die phantastisch illuminiert die Blicke alle Gäste lange vor ihrer Eröffnung auf sich zogen. 30 jungen Menschen aus Bulgarien, Rumänien, Polen, Griechenland, Italien und aus Deutschland arbeiteten noch kurz vor Ausstellungsbeginn an der Fertigstellung der letzten Figuren.
Der Schwan bei den Eisskulpturen Dresden 2013 verneigt sich tief vor König August.
Schlüssellochblicke sind am Abend der Eisskulpturen Ausstellung Dresden
ausdrücklich erlaubt gewesen
Eisskulpturen vor dem italienischen Eiscafe,
ein schönes eiskaltes Zusammentreffen von Zufällen vor dem goldenen Reiter
ein schönes eiskaltes Zusammentreffen von Zufällen vor dem goldenen Reiter
Ist es nun Eis, was wir da sehen oder sind es mundgeblasene Figuren aus Glashütte oder lädt Swarovski zum Staunen ein?
Wenn die letzten Wassertropfen der allerletzten Eisskulptur ihren Weg hinab zur Elbe genommen haben werden,
dann steht der goldene Reiter im Hintergrund noch immer unbeeindruckt auf seinem Sockel da.
Daran dachten wir bei unserem heutigen Besuch nicht eine Sekunde.....
Donnerstag, 14. Februar 2013
der 13. Februar 2013 ist ein weißer Tag gewesen
Nach dem intensiven Schneefall der Nacht wurde es für Dresden ein weißer 13. Februar. Die ganze Stadt ist mit einer weißen Decke überzogen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass der Stadt solche Deckmäntelchen sehr zu passe kommen. Viele unliebsame Themen verschwinden von der Bildfläche, auch wenn dieser Vorgang nur wenige Vorsprung bringt.
An verschiedenen Stellen locken bereits einzelne Farbkleckse die monotonen Blicke an und bereiten mit ihrem gelben Leuchten Vorfreude auf den Frühling. Wie kann es anders sein.
Die japanische Zaubernuss ist es, die auch bei Eis und Schnee ihre Blütenblätter entfaltet. Dieses prachtvolle Exemplar steht am Elbufer nahe des berühmten Canaletto-Blicks.
viele Fußspuren umd den zweiten Busch herum verrieten, dass dieser Schönling das Modell des Tages gewesen ist |
Am Wochenende wollen wir bei uns im Garten nachschauen, ob die eigene Hamamelis auch schon zu blühen begonnen hat. Wir freuen uns darauf. Sehr sogar.
Hoffentlich lässt mich unser Bäumchen auf dem Lande nicht im Regen stehen bzw. wie Ina es im Foto abgebildet hat, nicht im Schneeregen. Oder ist es gar das märchenhafte Tor, durch das Frau Holle ihre Besucher wieder zurück auf die Erde entlässt. Bei mir floß weder Gold noch Pech herab, es sind die schönsten Kristalle aus Eis gewesen.
unter dem Torbogen von Frau Holle, heute gab es Schneekristalle auf die Mütze, die Jacke, den Schal und in den Hals... |
Für diesen winterlichen Auftritt des 13. Februar 2013 in Dresden fand ich wieder einmal einen geeigneten Rahmen.......
Canaletto Februar 2013 |
Mittwoch, 13. Februar 2013
keine Titelzeile in der Tageszeitung von heute:
Am Aschermittwoch ist alles vorbei.....
Von mir aus?
Endlich?
Gott sei Dank?
Wurde auch Zeit?
Oach, schade?
Was, schon wieder?
Meine Meinung dazu ist eine eher neutrale. Wir bewegen uns da mit Birgit aus Hamburg und Katrin aus Greifswald auf einem Parkett. Es braucht keinen Kalender und keinen festgeschriebenen Termin für Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Wenn uns so ist, setzen wir uns auch am heißesten Augustabend eine rote Kugelnase auf oder wir feiern ein Gartenfest zu einem Thema und vielleicht sogar mit einem Kostüm.
Wovon wir uns anstecken lassen, sind Bräuche und Rituale zu solch einem jährlich wiederkehrenden Ereignis. Dazu zählt der mit Senf gefüllte Krapfen/ Pfannkuchen/ Berliner oder wie man ihn sonst noch in den verschiedenen Regionen nennt. Vielleicht schreibt ihr mir mal, wie die Dinger bei euch daheim in den unterschiedlichen Bundesländern von Deutschland genannt werden, oder wie man dazu in Holland, Österreich, Italien, Griechenland, Polen und in den USA sagt.
Das 2013'er Aschermittwochfoto ist bestimmt schon zwei oder drei Jahre alt. In meinem früheren blog zeigte ich das Bild mindestens einmal und so kann es den schon länger hier zu Besuch kommenden Gästen bekannt vorkommen. Doch mir gefällt das runde und süß sein sollende Dingsi sehr und deshalb gibt es das Foto heute noch einmal zu sehn.
Denn nun beginnt (soll sie beginnen) die 40 Tage andauernde Fastenzeit.
Montag, 11. Februar 2013
ein einsamer Kamelleschirm am Rosenmontag in Dresden
Das Thema Schirm bekam mit dem heutigen Rosenmontag eine weitere, ja eine welterfassende Facette hinzugefügt. Auf den Regenschirm für die Sommersaison 2012 folgte sogleich der Euro-Rettungsschirm für geschundene Euro-Länder. Heute zogen in ganz Deutschland (außer in Dresden) die Narrenzüge mitten durch die Städte. Am Rande der Züge stehen die jubelnden Menschen mit aufgespannten und umgedrehten Regenschirmen, um mit dieser Technik möglichst viele Kamelle einzufangen, die mit vollen Händen von den Umzugswagen herabgeworfen werden. Neben den vielen Kamelleschirmen wurden an dem Rosenmontag des Jahres 2013 besonders viele Satelittenschirme in Richtung Himmel und damit auch in Richtung Rom gedreht. Ob man schon vor dem 11.02.2013 in der Katholischen Hofkirche von Dresden mehr wusste? Das Foto mit der ausgerichteten Satellitenschüssel auf dem "Übertragungswagen eines regionalen Reporters" entstand bereits am Donnerstag der vergangenen Woche direkt vor der ehrwürdigen Kathedrale des Bistums
Dresden-Meißen.........
Werbung für die Stadtrundfahrt durch Dresden vor der Brühlschen Terasse |
Sonntag, 10. Februar 2013
die dresdner Zitronenpresse
die Grippewelle scheint noch nicht abzuebben, da hilft als Vorsorge viel Vitamin C,
was benötige ich hierfür, Zitronen und eine Zitronenpresse, wie wäre es da mit diesem Modell
(Die Glaskuppel der Kunstakademie Dresden wird wegen ihrer Form von den Dresdnern gerne „Zitronenpresse“ genannt.)
(Die Glaskuppel der Kunstakademie Dresden wird wegen ihrer Form von den Dresdnern gerne „Zitronenpresse“ genannt.)
Donnerstag, 7. Februar 2013
sie macht sich sehr breit in ihrem Bett
Was macht der kleine Schneemann da auf der Brüstung der Augustusbrücke? Blickt er hoch zur stolz strahlenden Kuppel der Dresdner Frauenkirche oder beugt er sich krumm im Sonnenlicht der Februarwärme?
Bald schon fließen die Schmelztropfen aus seinem Körper über die Brüstung hinweg und fallen hinab in die Elbe. Schon heute macht sich die Elbe sehr breit im ihrem Bett. Was, wenn all der Neuschnee von vorgestern auch geschmolzen ist? Doch der Fluß hatte seinen höchsten Stand schon vor ein paar Tagen erreicht. Die gegenwärtigen 4,29 Meter liegen im normalen Hochwasserbereich und reichen noch nicht für eine Hochwasserstufe aus. Dennoch liegt sie breit und satt in ihrem Bett, die Elbe.
Mir scheint es, als würde der Dresdner Theaterkahn im nächsten Moment von seinem Liegeplatz vor dem Italienischen Dörfchen auf die Uferstraße springen wollen. Auf dieser Freitreppe mit dem imposanten Blick auf die dahin fließende Elbe sitzen im Sommer viele Gäste der Stadt und genießen den historischen Blick während einer Verschnaufpause.
Doch der katholische Kirchenlehrer Thomas von Aquin mahnt wie jeden Tag mit seinem erhobenen Finger hoch oben von der Hofkirche herab. Will er mit dieser Geste an wesentlich höhere Elbpegelstände erinnern?
Mittwoch, 6. Februar 2013
das ist Schnee von gestern
Wenn ich nicht innerhalb der nächsten 60 Minuten diesen Post einstelle, dann ist das wirklich Schnee von gestern. Bis 24:00 Uhr bleibt es noch Schnee von heute, obwohl der Schnee von heute bereits unter den herrschenden Tagestemperaturen von heute geschmolzen ist.
Nun rätsele ich weiter. Um welchen Frühjahrsblüher könnte es sich im ersten Foto handeln?
Kathrin aus Greifswald schrieb mir gestern einen Kommentar zur Spurensuche und beendet diesen mit den Worten: "Sie sollen mal nicht zu neugierig sein, sonst stecken sie mit einem mal wieder in einem weißen Flockenteppich." Genauso war es heute morgen. Sonnenschein, blauer Himmel und es lagen wenige Zentimeter Neuschnee, gleichmäßig und alles abdeckend leise über nacht gefallen.
Aber ich finde, auch mit Schnee sehen die Schneeglöckchen hübsch aus. Blos gut, das die Dinger nicht Matschglöckchen heißen......
Dienstag, 5. Februar 2013
Spurensuche im Garten zur Fahndung nach dem Frühling und den ersten SchneeglÜckchen
Ob man das Gras wachsen hören kann? Zumindest sehen kann man es, wenn es dann wieder soweit ist. Was im Moment schon zu beobachten und festzustellen ist, zeige ich in den nächsten Fotos.
Neben dem Komposthaufen hinter dem Haus sind einige Zwiebeln von Frühjahrsblühern aus dem Winterschlaf erwacht und zeigen mit ihren grünen Spitzen, dass es auch im Winter Wachstum gibt. Sonst findet dieses unter einer satten Schneedecke statt. In diesem Jahr bin ich eher durch Zufall regelrecht darüber gestolpert. Wenn diese im vergangenen Frühjahr "entsorgten Zwiebeln" schon treiben, wie muss es dann um die Frühjahrsblüher unter der Erde bestellt sein?
Vielleicht haben wir euch mit dem Beitrag heute angeregt, auch einmal im Garten oder im Park auf Spurensuche zu gehen. Vielleicht gelingen euch dabei sogar Fotos, wo die frischen Triebe durch den Schnee stoßen. Bei uns geht das leider nicht, es fehlt am Schnee.
Neben dem Komposthaufen hinter dem Haus sind einige Zwiebeln von Frühjahrsblühern aus dem Winterschlaf erwacht und zeigen mit ihren grünen Spitzen, dass es auch im Winter Wachstum gibt. Sonst findet dieses unter einer satten Schneedecke statt. In diesem Jahr bin ich eher durch Zufall regelrecht darüber gestolpert. Wenn diese im vergangenen Frühjahr "entsorgten Zwiebeln" schon treiben, wie muss es dann um die Frühjahrsblüher unter der Erde bestellt sein?
Ich begab mich also auf den, nein nicht den Osterspaziergang, ich stromerte mit der Kamera in der Hand durch den Garten. Dann fiel mir
das erste SchneeglÜckchen des Jahrgangs 2013
auf. Es stand mutterseelenallein in der Nähe unserer Briefkästen.
Einige Meter weiter entdeckte ich erst ein und anschließend noch ganz viele Schneeglöckchenbüschel. Sie vermehrten sich
in den letzten Jahren wunderbar. Aus einzelnen Zwiebeln sind ganz Gruppen entstanden.
In wieviel Tagen sie wohl mit ihrem Glöckchenspiel beginnen werden? Kling Glöckchen klingelingeling,
oh nein, das Lied hatten wir erst vor ein paar Wochen.....
Auch die Krokusse begannen schon fleißig mit dem Wachstum. Dass sind gewiss
die ganz einfachen gelben, die sich für dieses Jahr auch recht gut gruppieren konnten.
Hier bin ich mir nicht ganz sicher, ob es die Hyazinthen sind oder
die Kaiserkronen. Ich tippe mal auf die Hyazinthen, blaue und lilane.
Diese Tulpen mögen wir unheimlich gerne. Sie besitzen eine nicht so große Blüte die mit ihrem
einzigartigen Mohnrot die Blicke auf sich zieht. Im Garten belassen, halten sich die Blumen ganz lange.
Auch die Narzissen streckten ihre Fühler schon aus. Hier im Bild handelt es sich eine Zwergnarzissenart, die bereits seit einigen Jahren sehr gerne in Frühjahrsschalen Verwendung findet. Sind diese Schalen und Körbchen nicht mehr schön, lassen wir sie zum Abblühen und zum anschließenden Abtrocknen im Garten stehen. Später stecken wir die Zwiebeln wild im Garten in die Wiese und wenn sie nicht von den Mäusen geholt werden, erfreuen wir uns im Folgejahr an ihrem "spontanen" Erscheinen.
Vielleicht haben wir euch mit dem Beitrag heute angeregt, auch einmal im Garten oder im Park auf Spurensuche zu gehen. Vielleicht gelingen euch dabei sogar Fotos, wo die frischen Triebe durch den Schnee stoßen. Bei uns geht das leider nicht, es fehlt am Schnee.
Sonntag, 3. Februar 2013
das Wetter im Februar
Bei all dem Schmuddelwetter zeigt sich sogar in manchen Momenten die Sonne. Heute Morgen z.B. öffnete ich die Augen und mir strahlte blauer Himel entgegen und die Sonne schickte ihre Strahlen hinaus auf die Erde zum Sonntagsspaziergang. Als ich etwas später das Bad verließ, war es schon wieder um das Sonntagswetter geschehen. Keine goldenen Strahlen mehr, kein Blau am Himmel, keine einladente Helligkeit mehr. Der aktuelle Februar zog sich sein graues Mäntelchen über und das wars. Na gut, kein Regen und kein Schnee fiel vom Himmel, das hatten wir gestern noch. Also, warum soll man sich ärgern. Ein wenig Hoffnung schöpfte ich nach dem Studium des heutigen Wetterspruchs aus dem Bauernregeln.net. Er lautet wie folgt:
St. Blasius und Urban ohne Regen,
folgt ein guter Erntesegen.
folgt ein guter Erntesegen.
Jetzt muss ich nur noch googlen, welche Faktoren eine gut Ernte bewirken und schon verstehe ich das kommende Wetter besser.
Ihr meint, das sei in Wirklichkeit ein Balanceakt.....
.... oh doch, in Wirklichkeit ist es einer. ;-)
Freitag, 1. Februar 2013
Lotte, sei willkommen
Egbert (links) und Matthias (rechts) stoßen gemeinsam auf die kleine LOTTE an, so bereits geschehen 1962 auf der Unteren Gasse in Johanngeorgenstadt |
Heute bin ich in Görlitz gewesen und ich sah die kleine Lotte zum ersten Mal. So ein kleines, filigranes Mädchen, so eine kleine zarte Mischung aus beginnendem Leben und dem unsäglichen Quell für so viele Freuden für unser weiteres Leben. Wenn ich nicht schon meine liebe Ina hätte, ich würde heute und hier sofort eine Liebeserklärung abgeben.......
Hand drauf und ganz ehrlich......
die kleine Lotte Hand am 3. Lebenstag |
Lotte wurde wie ihre Oma Ina im Görlitzer Krankenhaus geboren und beide verstehen sich schon soooo gut... . Da teilt man sich das Elternzimmer in den ersten Tagen sehr gerne mit der Mutti und der Oma Ina. Zwei helfende Hände mehr, die verwöhnen und streicheln, ist doch zauberhaft.
FOTOS HABE ICH ENTFERNT.
Morgen am Sonnabend enden wahrscheinlich die ersten Tage der kleinen Lotte im Elternzimmer der Kinderstation des Klinikums Görlitz. Wenn der Kinderarzt unserer Lotte attestiert, dass sie ganz gesund ist, dann werden Ina, Jenny und Lotte ab Samstag gemeinsam die Wohnung in Görlitz erkunden gehen. Dabei wäre ich ganz gerne Mäuschen. Am nächsten Dienstag kommen die Uroma und der Uropa zu Besuch. Schon im Vorfeld akzeptierten wir es, dass die Uroma nicht Uroma genannt werden möchte, URI sagen ist dagegen sehr angenehm. Vielleicht wird es auch ein Omi und Opi, wir werden es sehen bzw. hören.
Mittwoch, 30. Januar 2013
LOTTE ist für uns alle wie ein Fünfer im LOTTO
unsere kleine Principessa ist endlich da,
sie heißt
Charlotte Luise,
am 30. Januar 2013,
09:13 Uhr, 49cm, 3090 g
FOTOS HABE ICH ENTFERNT.
.... und wir zwei sind jetzt Oma und Opa.
Schon wieder sind wir auf eines unserer beiden Kinder unheimlich Stolz.
Liebe Jenny und lieber Heiko, wir wünschen euch Dreien das ganze Glück dieser Welt
und das von ganzem Herzem.
Dienstag, 29. Januar 2013
Schneemann war gestern.....
Das Wetter steht seit Montag Kopf ....
und es ist regelrecht zum Kugeln ....
Die Temperaturen purzeln um die Wette. Innerhalb eines Tages lösten sich die zweimal drei Kugeln in klares Wasser auf. Darinnen schwammen zum Schluß die Zitronenhelme wie kleine Rettungsboote herum. Ist das jetzt schon der Frühling?
Montag, 28. Januar 2013
es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit
Abonnieren
Posts (Atom)