Bei all dem Schmuddelwetter zeigt sich sogar in manchen Momenten die Sonne. Heute Morgen z.B. öffnete ich die Augen und mir strahlte blauer Himel entgegen und die Sonne schickte ihre Strahlen hinaus auf die Erde zum Sonntagsspaziergang. Als ich etwas später das Bad verließ, war es schon wieder um das Sonntagswetter geschehen. Keine goldenen Strahlen mehr, kein Blau am Himmel, keine einladente Helligkeit mehr. Der aktuelle Februar zog sich sein graues Mäntelchen über und das wars. Na gut, kein Regen und kein Schnee fiel vom Himmel, das hatten wir gestern noch. Also, warum soll man sich ärgern. Ein wenig Hoffnung schöpfte ich nach dem Studium des heutigen Wetterspruchs aus dem Bauernregeln.net. Er lautet wie folgt:
St. Blasius und Urban ohne Regen,
folgt ein guter Erntesegen.
folgt ein guter Erntesegen.
Jetzt muss ich nur noch googlen, welche Faktoren eine gut Ernte bewirken und schon verstehe ich das kommende Wetter besser.
Ihr meint, das sei in Wirklichkeit ein Balanceakt.....
.... oh doch, in Wirklichkeit ist es einer. ;-)
3 Kommentare:
Balanceakt ja, aber auch ne Menge Selbstvertrauen gehört dazu ;-)
Viele Grüße
Nachtfalke
Auch bei uns ist in den letzten Tagen nur "BÄH"-Wetter.
Nieselregen, dann wieder Schneefälle, mal ein Fitzelchen Sonne und ein Wind, der einem die Seeluft gehörig um die Nase weht.
Nun, dadurch lassen wir uns aber die Vorfreude auf den Frühling nicht vermiesen.
Kathrin
"Heftiger Nordwind im Februar verkündet ein fruchtbares Jahr" sagt unser Wettermännchen heute, ich frage mich, ob das auch für Nordwest gilt?
Liebe Grüsse aus Wien
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