blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

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beliebteste Post's der vergangenen 7 Tage

Donnerstag, 23. Mai 2013

1. Ergänzung zum heutigen Tag: wir müssen zur Post einen Brief abholen


Vor einigen Wochen bekam unsere Enkelin Lotte einen Strampelanzug geschenkt. Dazu gehörte ein passendes Mützchen und ein Schlafpüppchen. Alles mit dem gleichen Muster und deshalb mochten wir alle die Kombination von Anbeginn. Leider Vergaß die Lotte Mutti das Mützchen in Dresden und die Lotte Oma verstaute es sofort in einem Brief und schickte ihn nach Görlitz auf die Reise. Das ist vielleicht 4 oder 5 Wochen her. Damit ist klar, der Brief mit dem Lotte Mützchen ist nie angekommen. Toll gemacht, ihr Servicekräfte bei der Post.

Als wir gestern heim kamen, lag ein gelber Zettel im Briefkasten. Wir sollen im Postamt eine Postsendung abholen kommen. Vor Freude lagen wir uns in den Armen, endlich kommt der Brief zurück und die Situation  um das sonst verlorene Mützchen ist gerettet. Zum Glück standen heute im Postamt nur 2 Leute vor uns, sonst sind es 15 bis 20 Kunden, da die meisten Postfilialen im Umkreis unserer Wohnung mit der Zeit geschlossen wurden. Die Dame vom Schalter begab sich mit dem Abholzettel in der Hand in ein Hinterzimmer. Kurz darauf erschien sie wieder mit einem weißen Kunststoffumschlag in der Hand, übergab uns diesen und verabschiedete uns. Na so was, vielleicht ist das ursprüngliche Briefkuvert kaputt gegangen und deshalb steckte man den Rest in eine neue Tüte.

Wir philosophierten noch ein bisschen hin und her, bis mir auffiel, der Brief kommt aus Frankreich und ist für unsere kleine Lotte bestimmt. Nichts los mit Service bei der Post in Deutschland. Einmal weg, heißt immer weg, ihre Deutsche Post. Es ist eine Sendung aus Frankreich für Lotte. Der Brief ist so gut und so fest verschlossen gewesen, dass wir ihn mit blosen Händen nicht öffnen konnten. Schnell fand Ina in ihrer Umhängetasche ihr kleines Taschenmesser und dann konnten wir ganz schnell den Inhalt uns anschauen:



Es kann gar nicht anders sein, als Erste begrüßte uns Sophie die Giraffe mit einem ganz freundlichen Blick und etwas später mit einem noch freundlicheren Quietschen. Sophie ist das erste Spielzeug, das alle Sinne eines Säuglings weckt. Bevor ich nun die Beschreibung dieses einzigartigen Spielzeuges, die wie eine Liebeserklärung an alle Babys klingt, abschreibe, zeige ich den Inhalt der Beschreibung im Foto. Nehmt euch bitte die Zeit und lest sie bis zum letzten Punkt.


Diesen wunderbaren und herzenswarmen Brief schickte uns Bea. Den Mein Wald blog von Bea lese ich schon einige Jahre und immer wenn eine Pause eintritt, fehlen mir die Fotos und die Texte von Bea. Auch für Beas blog möchte ich ein wenig werben, obwohl einige von euch bereits fleißige Mitleser bei Bea sind:


Aus Bea's Brief erfuhren wir, das die Giraffe Sophie das klassische Baby-Willkommensgeschenk für die Franzosen ist. Geht es euch auch so, nach dem Lesen der Beschreibung zur Sophie möchte man alles selbst (noch) einmal ausprobieren, noch einmal Kind sein. Nun gut, wir sind halt nur Großeltern des kleinen Erdenbürgers. Doch wir wollen die Freude verfolgen und mitempfinden, die Charlotte mit Sophie haben wird. Liebe Bea hab tausend Dank für die liebe Überraschung, die du uns bereitet hast. Am Dienstag und Mittwoch wird Lotte wieder bei uns sein und dann übergeben wir ihr dein Geschenk. Mit ebenso großer Freude betrachten wir uns das tolle Foto deines einzigartigen Waldes wieder und wieder. Wenn es so aussieht, ist der Begriff Wald nicht richtig, man sollte es ab sofort den Zauberwald nennen. Jetzt hoffen wir sehr, liebe Bea, das es mit einem Treffen im Sommer in Dresden klappen wird. Sei ganz fest von uns beiden gedrückt und bis zum persönlichen Kennenlernen gibt es bestimmt noch einige Treffen im blog. Vielen, vielen Dank, egbert.

2. Ergänzung zum heutigen Tag: Geburtstagsglückwünsche



Wer ist das auf dem Foto? Ist er jemanden von euch noch bekannt oder in (Foto)Erinnerung geblieben? Nein? 

Dieser junge Mann ist........



Auch Robert führt einen blog und macht absolut sehenswerte Fotos. Der folgende Link ist einerseits als Erinnerung und andererseits als Aufmerksammacher gedacht, denn ein dauerhafter Besuch lohnt sich immer:


Robert hat heute er einen ganz besonderen Anlass zum Feiern. Robert wurde heute vor 18 Jahren geboren. Lieber Robert aus diesem schönen Grund widme ich dir diesen Beitrag in meinem blog. Als riesengroßer Fan der gesamten Oberlausitz und Nordböhmens habe ich ein ganz persönliches Geschenk für dich ausgesucht. Ich hoffe es trifft ein wenig dein Interesse. Diese Ansichtskarte ist im Jahr 1903 gelaufen. Die Grafik zeigt dir (weil es die Fotoansichtskarte noch nicht gab) wichtige Berge, Hügel, Ketten und Erhebungen in der Oberlausitz und Böhmens vom Ausgangspunkt Hochwald aus.



Vielleicht regt dich diese Karte zu einen Besuch der Bergwirtschaft auf dem Hochwald an. Wenn gutes und klares Wetter ist, könntest du mit der Karte in der Hand versuchen, die sichtbaren Berge zu zuordnen und/oder zu fotografieren.



Soll also heißen, dass du diese 110 Jahre alte Karte demnächst dein eigen nennen darfst. Entweder übergeben wir sie dir persönlich, hinterlegen sie in Eckartsberg oder sie nimmt einen anderen Weg nach Schneeberg.


Lieber Robert, wir beide sind im Gedanken bei dir und stoßen am Abend mit einem kleinen Schluck auf dich, deine Gesundheit und deinen Geburtstag an. Alles Liebe dir von Ina & egbert.


Mittwoch, 22. Mai 2013

Pfingstsonntag 26 Grad und heute nur noch 6 Grad und Regen

 
Was hier im Foto wie eine klare Rinderbrühe mit gelben Eierstich aussieht,
ist in der Realität der Blick in eine unserer Regentonnen vom Pfingstwochenende.
Gleichsam eines Sandsturms aus der Sahara fällt an Stelle gelben Sandes eine Wolke
nach der anderen mit gelben Pollen über uns her......
 
farbenfroher Blick in die Regenwassertonne
 
 
Das nächste Farbspiel fand am Gartenzaun statt. Die unterschiedlichen Fliedersorten blühen miteinander um die Wette. Jedes Mal, wenn wir an ihnen vorbei laufen, überfällt uns eine Duftwolke nach der anderen. Wie schön wäre es, wenn man diesen Duft konservieren könnte. Und es geht, es geht ganz einfach.
 
Edelflieder aus unserem eigenen und aus Doras Garten
 
Vor einem Jahr veröffentlichte die Zeitschrift LANDLUST in ihrer Frühjahresausgabe verschiedene Fliederrezepte. Damals verpassten wir es, rechtzeitig Fliederblüten zu zupfen. In diesem Jahr wollten wir es anders machen und so stehen nun solche Gläser mit Fliedergelee in unserer Küche. Der Fliedersirup muss noch drei Tage ziehen, dann füllen wir ihn kleine Flaschen ab und somit können wir jederzeit den Duft und das Aroma der Frühlings 2013 uns wieder wach rufen.
 
Fliedergelee des Jahrgangs 2013
 
 
 
 
 
 
 
 


Dienstag, 21. Mai 2013

Pfingsten 2013, ist tierisch gewesen.....


Das Wetter hat es mit uns allen gut (oder sollte ich schreiben sehr gut) gemeint, Sommerwetter mit schönstem Sonnenschein, Eis nur aus der Tüte, etwas Wasser fiel nur in der Nacht von Sonntag auf Montag von Himmel. Da ist selbst der Wetterfrosch zu faul zum Klettern gewesen.....

Frühsommerträumer in Weißig bei Ossling


 
Sein nichtkeramischer Bruder unternahm eine Reise in die Duftwelt.
Auf einer rosa Rhododendronblüte machte er es sich bequem und träumte rosa Grasfroschträume.

dieser Kletterer stammt nicht aus der Buckschen Schweiz

 
Die Bienen bekamen von ihrer Königin keine freien Tage über Pfingsten geschenkt. Sie flogen und flogen und flogen. Bald wird der erste Honig geschleudert. Apropos schleudern, die Nadelbäume schleuderten so viele Pollen in die Umwelt, dass teilweise gelber Nebel über die Landschaft hinweg zog. Das es sich dabei um keinen Sahara Sand handelte, ist für Allergiker lediglich ein kleiner Trost gewesen. 

 
 
Auf unseren Spaziergängen wurden wir einmal daran erinnert, dass es im Juli auch noch die Hundstage geben wird. 


 
Das Glück dieser Erde liegt auf den Rücken der Pferde.
Doch worin liegt umgekehrt betrachtet das Glück für die Pferde selbst, in einer solch saftigen Frühsommerwiese? 
 


Wie ich schon eingangs schrieb, bei uns gab es zu Pfingsten absolut nichts zu meckern außer...... 
 
 
 
 ..... ja außer, dass die freien Tage nun schon wieder vorbei sind. Doch zurückgekehrt finde ich nun die Zeit, all eure Beiträge der letzten Tage zu lesen und auch Zeit dafür, um manchen Kommentar in euren Blogs zu hinterlassen. 


Samstag, 18. Mai 2013

indirekte Proportionalität

Je mehr Menschen es nach Dresden hinein drängt, desto schneller drängt es uns aus Dresden hinaus. 2013 findet das 43. Dresdner Dixieland Festival statt. Es soll das zweitgrößte Event dieser Art auf der Welt sein. Eine Woche feiern die Fans dieser Musik sich selbst und die Musik. Impressionen davon seht ihr in den folgenden Fotos:
Es brennt in Dresden......

Bei diesem Motiv lohnt es sich, die Musiker einmal genauer zu betrachten. Für denjenigen, der nicht fündig geworden ist, der folgende Hinweis:
Schau auf die Pauke, sie läuft allein davon.....
oh, oh - und ich dachte, das gibt es nur auf dem Münchner Oktoberfest.....

Wir zwei machen es wie die beiden Besucher Dresdens auf dem Dampfer es tun, wir suchen uns ein ruhiges Plätzchen und genießen die freie Zeit der nächsten 3 Tage.


Euch allen wünschen wir eine schönes, erlebnisreiches Pfingstfest mit ganz viel Sonnenschein.


Freitag, 17. Mai 2013

ja wo laufen sie denn, auf der Suche nach Pfingsten


Gestern sind die Nashörner los gewesen.
Doch was ist heute in Dresden los?
Ja wo laufen sie denn?
Sind da Pappnasen?
 
Bauzäune mit integrierten Fenstern locken immer an und fordern regelrecht nach Einblicken statt Ausblicken. Was suchten diese Besucher, das Wetter für Pfingsten vielleicht?
 

 
 
 
 
 
 
Zwischen dem Dresdner Schloss, parallel zum Fürstenzug und nahe der Frauenkirche wird gebuddelt. Bevor das Arial um den früheren Jüdenhof bebaut wird, erfolgen archäologische Grabungen. Ich bin gespannt, ob neben den alten Kellergewölben andere interessante Dinge wieder ans Licht zurückgeholt  werden.
 
 

Grabungsarbeiten vor dem ehemaligen Kulturpalast

damit wird das Ensemble am Neumarkt weiter komplettiert
 


Donnerstag, 16. Mai 2013

nur keine grauen Haare wachsen lassen....

Um gegen graue Haare vorzugehen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich arrangiere mich mit dem Grau und trage es fortan mit Stolz. Selbstverständlich kann ich mir vielleicht auch eine Farbe für das Haar kaufen und so versuchen, der natürlichen Farbe recht nahe zu kommen oder ich stülpe mir einfach mal eine bunte Bademütze über und schon schaut die Welt ganz anders aus .........



Jetzt komme ich zum Kern der Sache mit den grauen Haaren, nämlich zu einer ganz einfachen Frage. Was ist hier zu sehen? Was liegt hier wo genau?



Was habe ich gestern am Vormittag vor unserer Haustüre fotografiert? Als kleine Hilfestellung gebe ich euch für die Lösung mit auf den Weg, dass es ganz eng mit dem Frühling zusammenhängt. Alles schon klar oder wachsen doch graue Haare?

Junge Ahorn Nasen des Jahrgangs 2013 bilden auf der Frontscheibe eines parkenden Autos eine Wartegmeinschaft




Mittwoch, 15. Mai 2013

Das Glück liegt in der Wiese

 
 
Frühlingsregen
 
"Regne, regne, Frühlingsregen,
weine durch die stille Nacht!
Schlummer liegt auf allen Wegen,
nur dein treuer Dichter wacht,
 
lauscht dem leisen, warmen Rinnen
aus dem dunklen Himmelsdom,
und es löst in ihm tiefinnen
selber sich ein heißer Strom,
 
lässt sich halten nicht und hegen,
quillt heraus in sanfter Macht.
Ahndevoll auf stillen Wegen
geht der Frühling durch die Nacht."
 
Christian Morgenstern (1871 - 1914)
 
 
  
Mit der letzten, veronnenen Eisheiligennacht kann er dann beginnen, der Sommer 2013.
Der symbolische Startschuss wird morgen gegeben und ab dann heißt es wieder:
Das Glück liegt in der Wiese......

Foto: Wiesenglück 2013
 
Foto: Wiesenglück 2013

Foto: Wiesenglück 2013

Foto: Wiesenglück 2013
 
Foto: Wiesenglück 2013

Foto: Wiesenglück Mai 2013

 
 


Dienstag, 14. Mai 2013

die fünf Eisheiligen sind Wetterheilige


Die Eisheiligen (auch die gestrengen Herren genannt)
 
11.5. St. Mamertus
12.5. St. Pankratius
13.5. St. Servatius
14.5. St. Bonifatius: "Vor Bonifaz kein Sommer, nach Sophie kein Frost." (Bauernregel)
15.5. kalte Sophie:    "Vor Nachtfrost du nicht sicher bist, bis Sophie vorüber ist." (Bauernregel)

Hier wartet jemand geduldig in seinem eignen Haus darauf, dass in zwei Tagen mit der kalten Sophie auch das Ende der Eisheiligen eintreten wird und das mit hoffentlich nur ganz wenig Schaden  für den Garten und im Garten.
 


Apfelblüte im Kaiserwetter
 
 


Fruchtansätze an der Süßkirsche unseres Nachbarn Martin

Kirschen vom Baum unseres Nachbarn Martin,

 
 
Die schönste Zeit!

"Der Frühling ist die schönste Zeit
was kann wohl schöner sein?
Da grünt und blüht es weit und breit
im goldnen Sonnenschein..."

Annette von Droste-Hülshoff
 
 
 

Montag, 13. Mai 2013

Fotografieren ist wie mit Licht zeichnen

 
..... und Ina zeichnete am Sonntag mit der Kamera und dem vorhandenen Licht diese Komposition der verschiedenen (Foto)Ebenen, fast schon ein Aquarell. Leider muss das Bild so ganz ohne eine Biene auskommen.
 
Foto Ina, Staunen in ihrer Akelei-Zucht
 
"Wenn im Mai die Bienen schwärmen,
sollte man vor Freude lärmen."
Bauernregel                                                


Sonntag, 12. Mai 2013

die Eisheiligen sind da und gleich hat es geschneit

 
Sonnenschein, weiße Wolken, blauer Himmel und klare Luft, so ließe sich der Start in den heutigen Tag beschreiben. Beim morgendlichen Spaziergang über die Wiese fielen große, weiße Flocken vom Himmel. Ein leichter Wind ging durch die Apfelbäume und die weißen Blütenblätter der Apfelblüten stoben wie Schneeflocken durch die Luft.
 
 
 
Am Ende blieben die weißen Blüten wie frischer Schnee auf der Wiese liegen.
 
 
 
Am Bach fanden wir die nächsten, weißen Flecken in der Wiese vor. Es sind die vielen blühenden Bärlauchpflanzen gewesen. Langsam geht die Bärlauchzeit ihrem Ende entgegen. Wir lassen die Blüten neben einzelnen Blättern stehen, damit sich ausreichend Samen für neue Pflanzen bilden können.
 
 
 
... und diesen schönen, weißen Punkt zum Schluß möchte ich euch nicht vorenthalten. Es gelungenes Wetter, ein gelungenes Wochenende.
 
 
 
"Zum Reigen herbei im fröhlichen Mai!
Mit Blüten und Zweigen bekränzt euch zum Reigen!
Im fröhlichen Mai zum Reigen herbei! ....." 
Hoffmann von Fallersleben      
 
 


Samstag, 11. Mai 2013

der 6. Töpfermarkt in der Brauntöpferei im Oderbruch

Zum 6. Töpfermarkt lädt Manfred Dannegger aus Groß Neuendorf an die Oder ein. Am Wochenende des 25. und 26. Mai 2013 treffen sich die Freunde der Keramik wieder kurz hinter dem Oderwall von Groß Neuendorf. Der braune Scherben im Foto entstand auch unter den Händen des Töpfermeisters Manfred Dannegger, genau brannte er ihn 2011. Es ist ein typischer Krug aus Braunzeug nach Bunzlauer Art, Gebrauchskeramik im klassischen Stil, ohne viel Schnörgel und ohne Tand. Am Wochenende nach Pfingsten pilgern wieder viele Menschen nach Groß Neuendorf zur Dorfstraße 2 direkt am Oderdeich. Gehört von euch auch jemand dazu?




Ich finde erst ab Montag wieder Zeit und Gelegenheit zu Antworten in und auf euren blogs. Bis dahin eine gute Zeit. egbert


Freitag, 10. Mai 2013

wenn die Kirschblüte vorbei ist

Wenn die Kirschblüte vorbei ist, dann bleibt nur die Hoffnung darauf, dass die Bienen fleißig ihr Werk verrichten konnten und das kein Frost in die Blüte gelangte. Frost gab es zum Glück und bisher keinen. Die Eisheiligen sind jedoch noch nicht vorbei, sie kommen erst noch. Für die Bienen ist es aber sehr kalt gewesen. Doch die ersten Fruchtansätze sehen vielversprechend aus. Das dachte sicherlich auch dieser Marienkäfer, als er sich in unserem jungen Kirschbaum auf Wanderschaft begab.



Donnerstag, 9. Mai 2013

Suchbild - Wo ist die Königin?


Nach dem langen Winter können die Bienen in dieser blütenreichen Zeit ausreichend Nahrung finden und Honig eintragen.

Wabenrahmen mit wenigen Bienen bei der Durchsicht der Bienenvölker
 
 
Kirschblüten waren auf den Besuch der Bienen
 







Mittwoch, 8. Mai 2013

schwarz, rot, gold ---- nein, das sind keine Frühlingsfarben


Blick über den Olbersdorfer See am Fuße des Zittauer Gebirges,
Impression vom Frühling 2013 in der Oberlausitz


 
Was mir da vor die Linse gekommen ist, bemerkte ich erst daheim bei der Bearbeitung der Fotos am Notebook. Drei Damen sitzen auf einer Uferbank und genießen die warmen Strahlen der Frühlingssonne, so jedenfalls lautete der Grundgedanke meines Motivs.. Dabei präsentieren sie sich bewusst oder unbewusst geeint national, nämlich in schwarz, rot und gold. Wenn man eine gewisse Toleranz walten lässt, dann setzt sich das Farbenspiel in den Haaren fort, schwarz zu schwarz, rot(braun) zu rot und blond zu gold.

  Oberlausitzer Farbenspiele im Frühjahr 2013