Was sammelt ihr so alles, wenn ihr unterwegs seid? Bei uns gab es wieder einen erlebnisreichen Samstag, denn wir besuchten einige Trödelmärkte und dabei ließen wir uns von deren Flair gefangen nehmen. Nach all dem Trubel sehnt man sich später nach Ruhe und Entspannung. Beides kann man im Wald finden und noch ein paar Sachen mehr. Doch seht selbst, ich beginne zunächst mit einem Stückchen vom Dornröschen Schloß......
.... und setze anschließend mit meinen gelben Freunden fort. Bei uns daheim heißen sie echter Pfifferling. Woanders tragen sie den Namen Kehlchen oder Eierschwamm, Eierschwammerl, Reherl und letztendlich das Eierschwämmli in der Schweiz.
Wenn sie derart leuchtend gelb im Wald stehen, macht das Finden viel Freude und die Zubereitung ist ein besonderer Genuss. Oftmals (und besonders gern in Kochbüchern) steht geschrieben, dass es die Pfifferlinge erst im Herbst gibt. Das ist falsch. Den Beweis trete ich mit den Fotos von heute an (23. Juni 2012).
Unsere häufigste Zubereitungsvariante ist, die frischen Pilze zu braten. So verarbeitet schmecken sie köstlich auf Schwarzbrot mit Petersilie garniert oder auf Pasta oder als Füllung in einem Omlett. In Smilla-Land essen die Pilsammler ganz sicher ein deftiges Baquette dazu.
;-)
* die Pfifferlinge mit der Pilzbürste abbürsten und säubern
* zunächst die Schalotten- oder Zwiebelwürfel glasig anbraten
* diese aus der Pfanne nehmen und bereitstellen
* in der schon heißen Pfanne die Pilze mit etwas Wasser garen,
* das Garwasser einziehen lassen
* die glasigen Zwiebeln und etwas Butter zugeben und
* unter Schwenken anbraten
* mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen
* die gehackte Petersilie darüber geben
* fertig isses.
.... und setze anschließend mit meinen gelben Freunden fort. Bei uns daheim heißen sie echter Pfifferling. Woanders tragen sie den Namen Kehlchen oder Eierschwamm, Eierschwammerl, Reherl und letztendlich das Eierschwämmli in der Schweiz.
Wenn sie derart leuchtend gelb im Wald stehen, macht das Finden viel Freude und die Zubereitung ist ein besonderer Genuss. Oftmals (und besonders gern in Kochbüchern) steht geschrieben, dass es die Pfifferlinge erst im Herbst gibt. Das ist falsch. Den Beweis trete ich mit den Fotos von heute an (23. Juni 2012).
Unsere häufigste Zubereitungsvariante ist, die frischen Pilze zu braten. So verarbeitet schmecken sie köstlich auf Schwarzbrot mit Petersilie garniert oder auf Pasta oder als Füllung in einem Omlett. In Smilla-Land essen die Pilsammler ganz sicher ein deftiges Baquette dazu.
;-)
* die Pfifferlinge mit der Pilzbürste abbürsten und säubern
* zunächst die Schalotten- oder Zwiebelwürfel glasig anbraten
* diese aus der Pfanne nehmen und bereitstellen
* in der schon heißen Pfanne die Pilze mit etwas Wasser garen,
* das Garwasser einziehen lassen
* die glasigen Zwiebeln und etwas Butter zugeben und
* unter Schwenken anbraten
* mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen
* die gehackte Petersilie darüber geben
* fertig isses.