blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

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beliebteste Post's der vergangenen 7 Tage

Dienstag, 9. April 2013

wenn mir etwas vor die Linse kommt,

... dann kann ich darüber richtig staunen,

...... denn der Himmel hängt nicht nur voller Geigen.




... dann kann ich mich darüber freuen,

...... weil mir der Schalk manches Mal selbst im Nacken sitzt.




... dann kann ich auch darüber schmunzeln,

...... denn ich mag ebenso das Spiel mit den Worten ganz sehr.
 

die Fahrradsaison 2013 ist eröffnet

 
Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Die von den ersten Sonnenstunden des Frühlings 2013 verursachten Schatten deuten darauf hin, dass eine neue Saison eröffnet wurde, die Freiluftsaison. Am Sonntag sahen wir das erste Caprio offen fahren, wir hörten unzählige Motorräder knattern und wir erlebten die wiedererwachten Fahrräder auf der Straße.
 
Dabei ist mir dieses sensationelle Foto einer gemischten RADLER-Gruppe gelungen, die sich im Flachland auf Tour befand.
 
 

Montag, 8. April 2013

Bärlauch wohin das Auge reicht

 
Vielleicht erinnert sich noch jemand von euch an diese zwei Beiträge von vor einem Jahr. Am 7. April schrieb ich über den (Link1) Ostermontag in Tschechien und am 2. Mai schrieb über unseren (Link2) Kurzbesuch im Bärlauch Urwald. An diesen beiden Tagen erlebten wir es tatsächlich, Bärlauch soweit das Auge reicht. Damals brachten wir uns aus dem Wald einige Bärlauchpflanzen für die Wiese daheim mit. In die Nachbarschaft des Dorfbaches pflanzten wir die kräftigen Bärlauchzwiebeln in die sehr feuchte Frühlingswiese ein und verbanden damit die Hoffnung, dass sie gut anwachsen mögen. Parallel zu den Pflanzen gaben wir gekauften Bärlauchsamen in die Erde. Auch hierbei legten wir Wert darauf, dass daraus später kleine Gruppen entstehen sollten. Zu unserer Freude erblickten wir gestern auf der kurzgeschorenen, grauen Fläche die ersten Erfolge. Es standen im wunderschönsten Bärlauchgrün ganze Büschelgruppen des köstlichen Blattwerkes in der Wiese. Die Blätter sind teilweise schon 10 cm groß aus dem Boden herausgewachsen. Die vom Samen ausgetriebenen Pflanzen sind wesentlich kleiner im Wuchs. Möglicherweise handelt es sich um eine spätere Sorte, zumal jetzt schon zu errkennen ist, dass deren Blätter wesentlich dunkler sind. Gleich von der Wiese weg wanderten die ersten Blätter in den Mund, mhm - was für ein Wohlgeschmack sich beim Zerkauen der Blätter ausbreitete. Noch viel genüsslicher Genießen wir die Blätter, wenn wir daran denken, was das für eine wertvolle Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze ist.
 

das sind die ersten Blätter des 2012 gepflanzten Bärlauchs, fotografiert am 7. April 2013

 
ein kleiner Teil dieser Blätter verschwand sofort im Mund und etwas später mit dem Mittagessen in unser beider Magen

fast preußisch stehen die ca. 20 Pflanzenbüschel noch in Reih und Glied

 
Ja, es stimmt, fast preußisch gerade stehen die Pflanzen noch in Reih und Glied da. Doch in den nächsten Jahren werden (sollen) die Pflanzen sich ganz wild ausbreiten. Nach der Blütezeit bilden sich aus den kleinen, feinen, weißen Blüten die im 4. Foto schon erkennbaren dunkelgrünen Samenkapseln heraus, die später ausgereift einfach in die Wiese fallend für neue Pflanzen im darauf folgenden Jahr sorgen können.

das Foto habe ich am 20. Mai 2012 aufgenommen, Bärlauch (Allium ursinum) gehört zur Gattung Allium
und ist deshalb mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch verwandt

Wer diese Pflanze bisher noch nicht kannte, sollte sie ruhig einmal ausprobieren. In den nächsten Wochen bieten die Obst- und Gemüsehändler die Blätter in kleinen Sträußchen für wenig Geld an. Der knoblauchartige Geschmack wird die Freunde dieser Knolle überzeugen, zumal der sonst auftretende, nicht jedem gefallende Geruch beim Verzehr des Bärlauchs komplett entfällt. Mehr zum Thema Bärlauch erfahrt ihr über diesen Link von Wikipedia.

Welche Empfehlung kann ich euch zur Verwendung des Bärlauchs in der Küche geben? Etwas fällt mir schon ein. Wie wäre es für die neuen Freunde des guten Geschmacks mit einem Bärlauch-Pesto oder ganz einfach einem Bärlauch-Frischkäse?

Link zum Rezept für Bärlauch-Pesto (Pasta mit Pesto)
Link zum Rezept für Bärlauch-Frischkäse (Bärlauch-Crêpe-Röllchen )



So ganz nebenbei erfuhr ich über den Tag noch, dass die Zwiebelgewächse zum Gemüse des Jahres 2013 gekürt worden sind und so zählt der Bärlauch neben Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch auch dazu.

Sonntag, 7. April 2013

heute lachten wir den Winter aus

 
 
Heute morgen stellten wir beim Erwachen fest, dass die Meteorologen nicht logen. Der Himmel zeigte große Löcher und die dahinter sichtbar werdende Farbe deuteten wir als Himmelblau. Ergo, die Sonne kommt heut doch vorbei. Nach unserem Sonntagsfrühstück stiegen wir in die Familienkutsche und fuhren hinaus auf's Land. Außerhalb der Stadt beherrschten ausgedehnte weiße Flächen die Farbpalette in großer Monotonie. Wie schaut es wohl bei uns da draußen aus? Ja, das sind unsere Gedanken gewesen. Doch die Schneeflächen waren unterzahlig und wir legten beim Spaziergang über die Wiese fest, dass war es nun mit dem Winter 2013. Und tschüß.....
 
Damit er sich auch wirklich schleicht, erhielt er von uns einen angemessenen Abschied serviert, einen großen EISBECHER mit 4 mächtigen Eiskugeln aus "seiner eigenen Produktion" für diese "besonders gelungene Saison". Etwas bunter Zierrat aus dem Kräutergarten verfeinerte die Offerte.
 



Aber er konnte sich absolut nicht für diese Leibspeise gewinnen lassen. So versuchten wir es mit einer anderen Geschmacksrichtung,  Eis aus wildem Majoran und auch dem.....


 
 
 
Eis aus Ananas-Basilikum gewann er nichts ab und so schmolzen die restlichen Schneeflächen in der Tagessonne nur so dahin.
 
 
 
Den Vögeln und Bienen stellten wir ihre Tränke gleich wieder in der "Wiese" auf. Da der Brunnen noch nicht an die Pumpe angeschlossen werden konnte, behalfen wir uns mit leuchtenden Resten des vorrätigen Schnees. Morgen können die Bienen und die gefiederten Freunde wieder Trinken und Baden. Viel Spaß euch allen.....
 
 
 
 
 
 


Samstag, 6. April 2013

heute ist Theaterpremiere in Görlitz, am 06.04.2013 - Tod eines Bankers

 
HUMOR ist, wenn man trotzdem lacht. Beim Spaziergang durch Görlítz drängte sich mir das folgende Motiv einfach nur auf. Ob der Sparda Bank in Görlitz die Nachbarschaft zu diesem Plakat des Gerhard Hauptmann Theaters lieb sein kann, weiß ich nicht. Doch der dahinter steckende schwarze Humor sprach mich an. So sage ich nun, Vorhang auf für die Uraufführung der Fabian Scheidler Oper Tod eines Bankers.
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Freitag, 5. April 2013

der Frühling 2013 kommt doch noch

 
Zunächst lässt er sich auf dem Papier blicken,
dann lässt er sich durch die Wetterdienste ankündigen und
ab dem Sonntag soll er oder will er mit steigenden Temperaturen das Tor aufstoßen....
 
 
 
 
Ob wir das schon glauben dürfen? Wer weiß, wer weiß......
 
 
 
 
 
 


Donnerstag, 4. April 2013

Winter adé, scheiden tut nicht weh!

 
 
So du kalter Gesell, jetzt geh und gib endlich Ruh.
 
 


1.
Winter ade!
Scheiden tut weh!
Aber dein Scheiden macht,
dass mir das Herze lacht.

Winter ade!
Scheiden tut weh!

2.
Winter ade!
Scheiden tut weh!
Gerne vergess' ich dein,
kannst immer ferne sein.

Winter ade!
Scheiden tut weh!

3.
Winter ade!
Scheiden tut weh!
Gehst du nicht bald nach Haus,
lacht dich der Kuckuck aus.

Winter ade!
Scheiden tut weh!


(altes Kinderlied, welches wir zur Freude von Lotte in diesen Tagen sehr gerne singen)

Mittwoch, 3. April 2013

noch immer ist es nicht ganz ausgestanden....

also weiterhin winterliche Vorsicht, oder wie man im Schwarzwald schreibt:
  


und hier die Dresdner Variante von: sieh dich....


 für!

Morgen gibt es noch einmal einen weißen Teppich. Na und, ist bestimmt der Letzte seiner Art.


Dienstag, 2. April 2013

schwarz-weiß und das Ende der Farblosigkeit

 
 

Farblosigkeit im Gegenlicht...




Nach all den Wochen der Farblosigkeit in Natur und Fauna
bleibt das Warten auf Licht, auf Farbe und auf Duft,
es bedeutet, den Frühling zu erwarten.
Das Frühlingserwarten...

 
 
 
 


Montag, 1. April 2013

April, April - der 1. April

 
Ja, auch solches Wetter gab es schon zu den Osterfeiertagen.
Doch das ist sehr, sehr lange her, märchenhaft lange,
wirklich....
 
und das ist kein Aprilscherz.
 
 
 
 
 
 

Der erste April

Hoffman von Fallersleben, 1843

Wie wir als Knaben uns doch neckten!
Wie wir voll Schelmenstücke steckten!
Ich mach´s noch heute nicht bekannt,
wonach ich einstmals ward gesandt,
ich schweige still,
sonst hört' ich heute noch: April, April!
Man schickt den dummen Narren wie man will.

Nach ungebrannter Asche gingen,
Nach Mückenfett und selteneren Dingen
wir ernsthaft in des Krämers Haus,
Der warf uns dann zur Tür hinaus.
Schwieg still, schweig still!
Sonst ruft man heute noch: April, April!
Man schickt den dummen Narren wie man will.

Wie wir´s gemacht als kleine Kinder,
so macht´s ein König auch nicht minder:
Er schickt sein Volk nach Freiheit aus,
es kehret wiederum nach Haus
ganz still, ganz still.
Die Nachbarn rufen laut: April, April!
Man schickt den dummen Narren wie man will.
 
 
 
 


Sonntag, 31. März 2013

Woher kommen die Ostereier wirklich?

 
Es steht zwar nicht schwarz auf weiß geschrieben,
doch es geht auch schwarz auf  gelb.
 
Ostereistedt 
 
im Sommer 2011 fotografiert und dabei dachte ich schon an Ostern
 


 .... und woher kommt nur immer dieses Osterwetter?

Ostern 2008
Ostern 2008 in Schlema


Ostern 2009
Ostern 2009 in Dresden


Ostern 2010
Ostern 2010 in Cosel


Ostern 2011
Ostern 2011 in Oybin


Ostern 2012
Ostern 2012 in Bautzen


Ostern 2013
Ostern 2013 in Görlitz


Ostergedicht

Die Sonne geht im Osten auf
von Christian Morgenstern

Die Sonne geht im Osten auf,
der Osterhas` beginnt den Lauf.
Um seinen Korb voll Eier sitzen
drei Häslein, die die Ohren spitzen.
Der Osterhas` bringt just ein Ei -
da fliegt ein Schmetterling herbei.
Dahinter strahlt das blaue Meer
mit Sandstrand vorne und umher.
Der Osterhas` ist eben fertig -
das Kurtchen auch schon gegenwärtig!
Nesthäkchen findet - eins, zwei, drei,
ein rot` , ein blau` , ein lila Ei.
Ein Ei in jedem Blumenkelche!
Seht, seht, selbst hier,
selbst dort sind welche!
Ermüdet leicht im Morgenschein
schlief Kurtchen auf der Wiese ein.
Die Glocken läuten bim, bam, baum
und Kurtchen lächelt zart im Traum.
Di di didl dum dei,
wir tanzen mit unsern Hasen
umgefasst, zwei und zwei,
auf schönem, grünen Rasen.





Auf einem Video von Ulrike ist das Osterreiten 2013 durch die "sorbische Hauptstadt" Bautzen zu erleben. Ein Ansehen lohnt sich zu 100%. Die Reiter sitzen den ganzen Tag auf ihren Pferden und ziehen von einer Ortschaft in die nächste. Dabei sind sie Wind und Wetter ausgesetzt, egal ob es schneit, ob es regnet oder ob es stürmt. Eisern gehen sie ihren Weg. Viel Hilfe gegen die Wetterkapriolen gibt es nicht. Weder der Frack noch der Zylinder halten die Kälte und das Wasser ab. An solchen Tagen wie diesen tragen die Männer bis zu sieben Schichten Kleidung unter ihrer Festtracht.


Samstag, 30. März 2013

DER OSTERSONNTAG IN DER OBERLAUSITZ


Die Osterreiter ziehen bei uns am Ostersonntag durch das Lausitzer und das Sorbische Land und verkünden die Botschaft am höchsten Tag der Kirche.
 
 
 

Osterreiter im Kloster Ostritz 2008


Osterreiter Prozession vom Kloster Ostritz kommend, 2008


Ostern 2008 im Kloster St. Marienthal, Ostritz

..... und so wie diese beiden Gäste kommen auch morgen am Ostersonntag wieder hunderte Besucher aus ganz Deutschland nach Ostritz ins Kloster St. Marienthal, um die Prozession zu verfolgen und den Gottesdienst im Hof des Klosters zu erleben.


Auf einem Video von Ulrike ist das Osterreiten 2013 durch die "sorbische Hauptstadt" Bautzen zu erleben. Ein Ansehen lohnt sich zu 100%. Die Reiter sitzen den ganzen Tag auf ihren Pferden und ziehen von einem Ort in den anderen. Dabei sind sie Wind und Wetter ausgesetzt, egal ob es schneit, ob es regnet oder ob es stürmt. Eisern gehen sie ihren Weg. Viel Hilfe gegen die Wetterkapriolen gibt es nicht. Weder der Frack noch der Zylinder halten die Kälte und das Wasser ab. An solchen Tagen wie diesen tragen die Männer bis zu sieben Schichten Kleidung unter ihrer Festtracht. Aber nun viel Spaß mit dem Video von Ulrike:
 

Frühlingslächeln

 
 Während es in großen Teilen Deutschland noch immer weiß ist,
während in einigen Regionen noch immer Schneeflocken vom Himmel fallen,
haben nicht alle das Lächeln verlernt.


Fotowunsch:
BITTE RECHT FREUNDLICH! 
 
 
 
 
 Allen Besuchern und Gästen wünsche wir, Ina & egbert,
FROHE OSTERN.
 
 
 
 
 


Donnerstag, 28. März 2013

bunte Ostereier, es geht auch so

 
Zugegeben, die Ostereier selbst künstlerisch zu gestalten, ist nicht so kinderleicht, wie ich es einmal schrieb. Es sich anzusehen und die Techniken mit Worten zu erläutern geht viel einfacher, als selbst einigermaßen passabel Ostereier zu fabrizieren. Doch es gibt auch noch andere Wege, ein buntes Osterfest zu erleben.
Wie wäre es mit buntem Geschirr zum weißen Ei?
 
Hier lässt der Osterhase grüßen......
 



Osterbotschaften können auch anders sein: Jippie, Oster, Freude

 
 
 
Der Pinsel lässt sich gut mit einem Stempel oder durch einen Folienstift ersetzen....
 



Ich wünsche euch allen einen schönen Karfreitag.


 
 
 
 


Mittwoch, 27. März 2013

Bautzner Eierschieben und welche Osterbräuche habt ihr

Robert aus Athen schrieb mir, dass bei ihnen in Griechenland das Eierstoßen zu den Osterbräuchen gehört. Zwei Leute stoßen die Ostereier aneinander. Wessen Ei nicht beschädigt wird, der hat gewonnen.
Was passiert in euren Regionen und Ländern während der Osterfeiertage? Was passiert bei euch daheim, außer Ostereier an die Zweige der Sträucher im Garten zu hängen?
Wohin zu Ostern? Diese Frage stellt sich bei uns beiden in diesem Jahr nicht? Natürlich geht es dahin, wohin uns die eigene Seele treibt und das ist unsere Lotte.
Habt ihr schon einmal etwas von der Tradition des Bautzener Eierschiebens gehört? Sollte das Thema noch ein kleiner weißer Fleck auf eurer Landkarte Osterfest sein, dann habe ich hier eine kleine Geschichte für euch.

 

 
 
Dieses Fest zieht jedes Jahr immer wieder tausende Besucher an, stellt es doch einen Höhepunkt im österlichen Treiben dar. Es bietet für alle Sinne Erfüllung, es bietet kulinarische und regionale Besonderheiten und es stellt das EI in die Mitte des Tuns.

Auszug aus einem Zeitungsartikel von 2008:
"Das Bautzener Eierschieben wird 1861 erstmals in der Bautzener Presse erwähnt, erste Zeugnisse vom „Eierrollen“, einem sorbischen Brauch, auf dem heutigen Protschenberg stammen aus dem Jahr 1550. Im Jahr 1940 verboten, wurde der Brauch 1958 neu belebt, allerdings rollten statt Eier und Semmeln jetzt bunte Stoffbälle den Hang hinunter. 1963 folgte ein erneutes Verbot durch die DDR-Behörden, die in dem Spiel eine Demütigung der einfachen Menschen sahen. 2001 lebte die Tradition wieder auf.

Die Figur des Eierjokel geht auf Andreas Zieschang zurück, der 1829 bis 1907 lebte. Als Händler kaufte er in den sorbischen Dörfern Kartoffeln, Geflügel und Eier und vertrieb diese fünf Jahrzehnte lang an die Stadtbewohner. Durch sein Auftreten und seine Eigenarten wurde er später zum Bautzener Original. Seit Ende der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts ist seine Figur mit dem Eierschieben verbunden."