Noch so ein Pst! Was will mir der Weihnachtsmann mit seinem Blick auf das 24. Fenster des Weihnachtskalenders sagen? Nun ist es soweit. Endlich. Die Bescherung stellt einen Höhepunkt jedes Weihnachtsfestes in unseren Breiten dar. Durch die Bescherung endet mitunter auch ein gewisser Leistungsdruck in den Familien.
Nun geben wir uns den schönen Dingen des Lebens hin und genießen miteinander die einzigartige Zeit.
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Weihnacht
Hans Brüggemann, 1480-1540
Wenn in des Jahres Lauf, dem allzeit gleichen,
auf leisen Schwingen sich die Christnacht naht,
wenn Erd' und Himmel sich die Hände reichen,
dann schau'n wir dich, du größte Liebestat.
Du Heiland Jesus, kamst aus lichten Höhen,
wie unser Bruder tratst Du bei uns ein,
wir haben deine Herrlichkeit gesehen,
und deinen Wandel, fleckenlos und rein.
Verlorne Kinder knien an deiner Krippe,
von jener ersten Weihnacht an bis heut,
es klingt von armer Sünder Herz und Lippe
ein jubelnd "Halleluja!" weit und breit.
Tritt ein, du Spender aller Seligkeiten
in unser Herz und Haus, in Volk und Land,
hilf, dass wir glaubend Dir den Weg bereiten,
und mit Dir wandern liebend Hand in Hand.
Gib, dass wir hoffend in die Ferne blicken,
auf Dich allein, dem wir zu eigen ganz:
kein irdisch Ding soll uns das Ziel verrücken,
bis wir Dich schaun in deines Reiches Glanz.
Nun wünschen wir euch allen eine besinnliche Weihnachtszeit.