blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

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Sonntag, 2. Oktober 2016

einen Tag vor dem Tag der deutschen Einheit läuft der Countdown in Dresden


Lieblingswort der Sachsen gesucht!

Die Wahl des sächsichen Wortes des Jahres 2016 geht in den Endspurt.
Welches Wort wird in diesem Jahr das Rennen machen?
Am 2. Oktober sehen die Umfrageergebniss so aus:

15:00 Uhr

Umfrageergebnis am 2. Oktober 2016 um 15:00 Uhr an 1. Stelle: diggschn 19,04 %
Umfrageergebnis am 2. Oktober 2016 um 15:00 Uhr an 2.Stelle: fähnsn 16,04 %
Umfrageergebnis am 2. Oktober 2016 um 15:00 Uhr an 3. Stelle: schwäbborn 14,55 %


17:00 Uhr

Umfrageergebnis am 2. Oktober 2016 um 17:00 Uhr an 1. Stelle: fähnsn 18,52%
Umfrageergebnis am 2. Oktober 2016 um 17:00 Uhr an 2. Stelle: diggschn 18,50 %
Umfrageergebnis am 2. Oktober 2016 um 17:00 Uhr an 3. Stelle: schwäbborn 14,11 %


21:00 Uhr

Umfrageergebnis am 2. Oktober 2016 um 18:00 Uhr an 1. Stelle: fähnsn 19,32%
Umfrageergebnis am 2. Oktober 2016 um 18:00 Uhr an 2. Stelle: diggschn 18,31%
Umfrageergebnis am 2. Oktober 2016 um 18:00 Uhr an 3. Stelle: schwäbborn 13,98%


Mittwoch, 13. August 2014

ist das ein Wegweiser für Pilzsammler?


Auch wenn es im Foto so aussieht, mir wurde gestern (k)ein Lächeln ins Gesicht geschrieben.....



Ein Lächeln wurde mir nicht gerade ins Gesicht geschrieben. In einem nahen Wald in der Stadt Dresden wollte ich nicht nur etwas Ruhe finden, sondern es sollten auch ein paar Pilze in den mitgebrachten Korb wandern. Damit das sehr gut funktioniert, setzte ich mir sogar meine neue Pilzbrille auf. Leider sind es am Ende des Waldspaziergangs ganze 6 Pfifferlinge gewesen, die ich tief unten am Boden meines Korbes zählen konnte.
Die Ursache besteht für mich darin, dass aus meinem früheren Pilz-Misch-Wald nach einem konzertierten Kahlschlag ein fast reiner Birkenwald entstanden ist. Die umgesägten Bäume und Bäumchen lagen wild übereinander herum. Dem Waldboden fehlte die Feuchtigkeit und wahrscheinlich auch das Myzel darinnen. An einer Stelle, wo ich jedes Jahr reichlich Pfifferlinge fand, stand nur noch dieser Stummel eines einstmals stolzen Baums......



Meine Aufmerksamkeit fesselten zunächst zwei rote Punkte am Stamm. Zunächst glaubte ich an zwei rote Käfer, die wie der Kleiber den Stamm hinauf und hinab laufen. Als ich näher an den Baum trat, erkannte ich mein Irrtum. Wer klemmt mitten im Wald und weit weg von nächsten Weg zwei rote Reiszwecken in die Borke?



90 Grad um den (Rest)Baumstamm laufend, fand sich noch eine weitere Markierung. Was soll diese denn noch bedeuten? Rot bedeutet Stopp oder Achtung und Grün bedeutet anfürsich frei oder richtig. Wenn das Grün im Zentrum eines Auges zu finden ist und sich darunter noch eine 7 befindet, dann geschah das mit absoluter Absicht. Aber warum?



Sollte ich mich total irren, dann klärt mich einfach auf, den bisher denke ich folgendes:
Obwohl ich keine Ahnung davon habe, dachte ich sofort an Geocaching. Dabei sucht man mittels der Hilfe eines GPS-Empfängers Orte auf und sucht an der gefundenen Stelle nach einem Versteck. Darinnen befindet sich ein Behältnis (das sogenannte Geocache), in das man ein kleines Geschenk legt und sich in ein Logbuch einträgt. Irgendwie erinnert mich das an die Gipfelbücher in der sächsischen Schweiz. Nach Erreichung des Gipfels trägt sich der Felskletterer ins Gipfelbuch ein, dazu das Datum, den Weg und die gekletterte Schwierigkeit


Sonntag, 9. März 2014

ein Füllhorn für dieses Frühjahr


hier rollen sie an, die Frühjahrsfarben der Saison 2014,
ausgeschüttet aus dem Füllhorn der Natur,
üppig und kraftvoll,





wunderschön, bis ins letzte Detail....







Donnerstag, 20. Februar 2014

ist das der Bahlsen Keks von Sachsen?



Auf unserem kleinen Frühlingsspaziergang heute am frühen Nachmittag in Dresden sprang mir eine Steinform innerhalb einer Trockenmauer ins Auge
und ich erinnerte mich sofort an die Geschichte vom Goldenen Bahlsen Keks.

So schaut er aus, der Dresdner Bahlsen Keks und ich glaube, sagen zu dürfen,.....


... den holt keiner aus seiner "Verpackung" heraus und für diesen gibt es auch kein Krümelmonster Lösegeld.



Bei dieser Gelegenheit tauschte ich das Headerfoto gleich wieder mit einem Motiv von heute aus und nun grüßt der Frühling vom oberen Bildrand herab. Frühlingsgefühle.....

Samstag, 15. Februar 2014

Erich Kästner und sein Dresden



Vom berühmten Sohn der Stadt Dresden stammen dieses Worte, schwarz auf weiß.


Wem sollen diese Gedanken die Augen öffnen? Sind sie für die Schauspieler des Staatsschauspiels Dresden angebracht worden, soll es ein Hinweis auf das Wirken der Stadtväter von Dresden sein oder möchte man dem Tun der Bundesregierung ein Zeichen entgegen setzen.

Aktion Weiße Rose zum 13. Februar in Dresden



Samstag, 18. Januar 2014

über die Skyline der sächsischen Schweiz



bei diesem Blick in die sächsische Schweiz hinein entsteht bei mir immer wieder ein Eindruck vom Grand Canyon



auch in schwarz-weiß macht das sächsische Grand Canyon einen sehenswerten Eindruck

klein...
kleiner...
am kleinsten....


PS: meine Kamera bedarf wieder einmal einer gründlichen Reinigung, sorry für die Flecken.

Donnerstag, 16. Januar 2014

bald ist es wieder soweit, der Semperopernball


Am 7. Februar 2014 findet der Semperopernball wieder statt und
an vielen Plätzen der Stadt werden heute schon die Bewohner und Gäste festlich eingestimmt.



... und das waren die Gedanken zum Semperopernball in 2013 :
(Klick)


Mittwoch, 15. Januar 2014

Nicht der Wagner in Bayreuth


--- Der Ring der Nibelungen ---


Dieser Ring hat wenig mit Bayreuth und Wagner zu tun, sondern mit Dresden und der alten Flußschifffahrt. An solche Ringen  mit einem Durchmesser von ca. 20cm vertäute man früher die Schiffe und Lastboote an den Ufermauern der Stadt. Für die modernen Schiffe sind diese alten, schmiedeeisernen Zeugen viel zu klein und zu schwach. Doch wie man am Abrieb im Sandstein sehen kann, nutzten die Flussschiffer diese Ring sehr oft für die Befestigung ihrer Schiffe und zur Sicherung ihrer Ladungen.

Samstag, 11. Januar 2014

zu Besuch im Märchenwald


Die Dresdner Heide ist immer wieder für eine Überraschung gut, auch im Januar.
Heute entdeckten wir in der Heide den Märchenwald, und wir wollen euch daran teilhaben lassen.


hier wohnen nämlich die sächsischen Elfen und ihre Zwerge.....


... und ebenso meine eigene Phantasie. ;-)



euch einen schönen Sonntag

Mittwoch, 8. Januar 2014

das Ungeheuer von Loch Ness nahe Dresden gesichtet


Auf der Fahrt nach Dresden sprang mir dieses sich windende Etwas ins Auge. Kurzerhand anhalten und die Kamera hervor holen, dann anvisieren und (Schnapp)Schuss sicher auslösen. Schnell bevor das Dingsi wieder weg ist.


Der erste Schuss ging total daneben. Deshalb holte ich mir mit dem Zoomobjekt das Objekt meiner "Begierde" ein wenig näher heran. Sofort entsann ich mich einiger Fotos aus Schottland, die das Ungeheuer von Loch Ness zeigen sollten.


Um mir noch sicherer zu werden, zoomte ich bis zum Maximum heran. Sehen sich die beiden Dinger nicht zum Verwechseln ähnlich, das Monster von Loch Ness und dieser mir noch unbekannte, sächsische Erdwurm da? Das Dingsi aus Loch Ness lebt in den Tiefen der schottischen See, dieses wurmige Monster im Foto lebt in den Tiefen des Dresdner Erdreichs und ist absolut handzahm. 

Darf ich vorstellen? Das ist das Ungeheuer von Goppeln.


Dienstag, 7. Januar 2014

Dresden lag uns heute zu Füßen



Was nach Frühjahr aussieht, schließlich zeigte heute das Thermometer im Auto 12 Grad in Bodennähe an, sollte laut Kalender der Winter 2014 sein.
Ich mag diesen Winter....... ;-)



.... und dann standen wir mitten in der Baumblüte. Die Mütze ist nicht notwendig gewesen,
doch für das Blütenpracht-Foto setzte sie sich Ina mit Freude noch einmal auf.



Sonntag, 5. Januar 2014

6. Januar - Heilige drei Könige



In diesem Jahr ist vieles etwas anders. Das Jahr begann mild und wiederum schneelos.
Genau vor einem Jahr schüttelte uns dagegen die wilde Andrea so richtig durch und manche Autofahrt erweckte eher den Eindruck eines Silvesterfeuerwerks.



Aus solch runden Kugeln baut man in dieser Jahreszeit Schneemänner und ihre Frauen.....



..... und die Stelle der Motorschlitten und Schneemobile nimmt im Augenblick das Motorrad und dessen Seitenwagen ein,
die sonst zu dieser Zeit viel eher eingemottet im Schuppen stehen und auf das warme Frühjahr warten.






Mittwoch, 6. November 2013

der Herbsthimmel über Dresden


Kann man einen Sommerhimmel von einem Herbsthimmel unterscheiden. Ist das ein Sommer- oder ein Herbstfoto, was ihr, an erster Stelle stehend, seht? Ich möchte mich dahingehend festlegen, dass ich für mich sage, ich könnte es nicht. Damit keine Zweifel aufkommen, es ist in der Tat ein Herbsthimmel. Das Foto entstand nach unserem Treffen mit Bea vom Mein Wald blog.



Der Himmel nahm eine etwas bedrohliche Form an und wir eilten los, um das Auto noch vor den ersten Tropfen zu erreichen. Doch es regnete keinen einzigen Tropfen. Der wilde Wind trieb die Wolken nur vor sich her.



Selbst der mächtige August der I., genannt August der Starke, seines Zeichens Kurfürst von Sachsen, König von Polen und Großfürst von Littauen, kam nicht gegen das Wetter an. In der Umkehrung geschah auch bisher nichts mit ihm, alle schlimmen Wetter konnten dem goldenen Reiter nichts anhaben. So steht auch in diesem Jahr glänzend da und reitet mutig den Herbststürmen entgegen.



Dienstag, 5. November 2013

der älteste Baum von Dresden


......zufällig am Rande von Dresden entdeckt......

Immer wieder, wenn wir rechtsseitig von Dresden in Richtung Radebeul fahren, sehe ich links von der Straße in gar nicht so großer Entfernung eine Kirche und einige Häuser. Aus der Ferne mutet es an, als stünde auf diesem Flecken Erde ein kleines Dorf. Na gut, früher ist es ein eigenständiges Dorf gewesen und es besaß einige Bedeutung. Doch das erfuhren wir erst viel später. 
Zunächst bereitete uns die Anfahrt einige Probleme. Durch die Beseitigung von Hochwasserschäden standen wir immer wieder vor Durchfahrtsverbotsschildern. Mit dem Fahrrad wäre es hingegen überhaupt kein Problem gewesen. Aber irgendwann hatten wir es dann doch geschafft und wir landeten mitten im Ort. Hinter der Kirche parkten wir unser Auto, luden den Sportwagen aus und schauten eine lange Straße hinab.


Links und rechts von der Straße stehen die Häuser in einer Reihe. Die großen Tore, die angrenzenden Mauern und die Scheunen im Hintergrund der Höfe zeugen davon, dass hier Bauern lebten und Landwirtschaft betrieben.


Beim Betrachten der Häuser fiel uns sofort eine Ähnlichkeit mit Altkötzschenbroda auf, einem einst selbständigen Dorf, dass heute zur Stadt Radebeul gehört. Der Hauptunterschied im direkten Vergleich mit Altkötzschenbroda  besteht darin, dass hier lediglich ein kleiner Imbiss vorzufinden ist, während im anderen Ort in jedem Haus ein Geschäft, eine Gaststätte, ein Weinhändler, ein Dienstleister oder Bäcker zu finden ist. 


Wir genossen heute die Ruhe der Abgeschiedenheit und erfreuten uns an der liebevollen und traditionellen Gestaltung des Ortskerns. Nun wird es aber Zeit, so glaube ich, das Geheimnis um den Ortsnamen zu lüften. Dieser kleine Ort trägt den Namen Kaditz und wie kann es anders sein, seit seiner Eingemeindung nennt er sich Dresden-Kaditz.


Im Hof der Kirche von Kaditz entdeckten wir diesen alten Baum. Es ist eine Linde mit 9 Meter Baumumfang. Die Sommer-Linde ist viele hundert Jahre alt, man meint sogar, sie sei tausendjährig. Leider erlitt die Sommer-Linde 1818 einen schweren Brandschaden. Dennoch trotzte sie fast weiteren 200 Jahren dem Wind, jedem Wetter und allen Hochwassern.


Wer mag, kann auf dem vergrößerten Foto weiter lesen oder auch hier: KLICK!


ich weiß, eine Lupe hilft hier nicht, deshalb einfach auf's Foto klicken....

Passend zum Thema Bauernhöfe von heute lautet für mich die heutige Wetterregel:
Wenn der November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht.
:)

Donnerstag, 3. Oktober 2013

das sächsische Wort des Jahres 2013 - GESUCHT & GEFUNDEN


Festtagsküchle für den 3. Oktober:




Wieder einmal schreiben wir den 3. Oktober. Auf diesen Tag bezogen möchte ich, zurückblickend auf die vergangenen 20 Jahre, nicht über die KOHL'schen blühenden Landschaften sinnieren, sondern ich berichte gerne wieder über den:
 sechs'n Jahrgang der
sächsischen Wörter.

Jedes Jahr werden in Sachsen im Verlaufe des dritten Oktober die sächsischen Wörter des Jahres in einer großen Gala gekürt. Das findet in den drei folgenden Rubriken statt:

1. 'das beliebteste sächsische Wort' des Jahres,
2. 'das schönste sächsische Wort' des Jahres,
3. 'das bedrohteste sächsische Wort' des Jahres.

Es standen auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Vorschläge (ca. 4.500) zur Auswahl. Hier stelle ich euch nun die GEWINNER des Jahres 2013 vor:

Das beliebteste sächsische Wort des Jahres 2013 lautet:
* Hitsche - anderer Begriff für Fußbank, altes Auto oder klappriger Kinderwagen


Hitsche.....


Das schönste sächsische Wort des Jahres 2013 lautet:
* verhohnebibln - im Sinne von veralbern, hinters Licht führen


verhohnebibln.....



Das bedrohteste sächsische Wort des Jahres 2013 lautet:
* schnorbslich - steht für köstlich im Zusammenhang mit dem knackenden Geräusch beim Verzehr von rohem Gemüse und schmackhaftem Obst

schnorbslich.....


Gerne gebe ich euch in einer chronologischen Aufstellung einen Überblick über alle bisherigen sächsischen Wörter des Jahres (seit dem Beginn dieser Wahl 2008)  in ihren jeweiligen Rubriken und ihre Bedeutung in Hochdeutsch, falls es zu schwer werden sollte.

Die beliebtesten sächsischen Wörter der Jahre 2013 - 2008:
2013 - Hitsche - Fußbank, aber auch für altes Auto oder für einen klapprigen Kinderwagen
2012 - didschn - Lebensmittel in z.B. Kaffee eintauchen, einweichen
2011 - katschnlaut kauen oder schmatzend kauen
2010 - Hornzsche - unaufgeräumtes Zimmer, alte Rumpelkammer
2009 - fischelant - pfiffig und erfindungsreich
2008 - nu - genau, ja, das meine ich, Lückenfüller, als Satzbeginn oder Satzende

Die schönsten sächsischen Wörter der Jahre 2013 - 2008:
2013 - verhohnebibln - jemanden veralbern, an der Nase herumführen
2012 - plumbn - nicht trinken, in sich hinein schütten
2011 - bomforzionös  großartig oder überwältigend, einmalig
2010 - bäbbeln - Fußball spielen nur so zum Spaß
2009 - färdsch - fertig, abgeschlossen, Ziel erreicht
2008 - muddln - Zeit vertreiben, etwas machen, ohne das dabei etwas herauskommt

Die bedrohtesten sächsischen Wörter der Jahre 2013 - 2008:
2013 - schnorbslich - köstlich im Sinn von knackendem Geräusch beim Verzehr von rohem Gemüse und Obst
2012 - Renfdl - der Brotkanten, der Anfang und das Ende eines Brotes
2011 - Haderlump - was so viel bedeutet wie Landstreicher, Taugenichts
2010 - Dschidschoriengrien - besonders markanter, heller Grünton, tut dem Auge schon weh
2009 - Asch - Aufwaschschüssel oder eine größere, ovale Waschschüssel
2008 - lawede - ausgeleiert, etwas marode, aber noch nicht ganz kaputt

Zum Abschluss noch ein kleiner Foto-Rückblick auf die Wahl im Jahr 2012 HIER:

Donnerstag, 29. August 2013

Spätsommer im Dresdner Hochland


Wenn im Dresdner Kessel noch immer die sommerlichen Temperaturen herrschen,
weht über das Dresdner Hochland längst ein kühlerer Wind.



Die Schatten des Sommers 2013 werden wie Negative in das Bitumen der Straße gebrannt....



....und die Herzen der Hochlandzeit gleichen dem verwitterten Holz eines alten Kirschbaums. 



Das letzte Foto erinnert mich sehr an den morgenlichen Blick in den eigenen Spiegel,
warum wohl.....