--- Der Ring der Nibelungen ---
Dieser Ring hat wenig mit Bayreuth und Wagner zu tun, sondern mit Dresden und der alten Flußschifffahrt. An solche Ringen mit einem Durchmesser von ca. 20cm vertäute man früher die Schiffe und Lastboote an den Ufermauern der Stadt. Für die modernen Schiffe sind diese alten, schmiedeeisernen Zeugen viel zu klein und zu schwach. Doch wie man am Abrieb im Sandstein sehen kann, nutzten die Flussschiffer diese Ring sehr oft für die Befestigung ihrer Schiffe und zur Sicherung ihrer Ladungen.
5 Kommentare:
je découvre ton blog grace à la photo du mois, j'y participe pour la première fois
jolie photo
Ein schönes Foto - und wie ich an deinem vorigen Post gesehen habe, liebst du es (ähnlich wie ich und doch auf deine eigene Art und Weise), mit Bilder Geschichten zu erzählen...
Auf bald und herzliche Rostrosengrüße
von der Traude
✿ܓܓ✿ܓ✿ܓ✿ ♥♥♥♥ ܓܓ✿ܓ✿ܓ
Ja, Egbert, ein Ozeanriese könnte hier nicht befestigt werden, muss er ja auch nicht, aber diese alten und inzwischen rostig gewordenen Ringe sind Zeichen längst vergangener Zeiten und prima, dass man sie im Mauerwerk lässt und nicht entfernt.
Hach, das ist ein Foto ganz nach meinem Geschmack. Super gesehen, klasse aufgenommen. :-)
Liebe Abendgrüße schickt dir
Christa
An solch einem Ring binde ich hie und da einen Esel oder Schafsbock an!
Herzliche Anbendgrüsse
Brigitte
solche ringe findet man oft an jungen leuten..:))
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