Dieser Beitrag von heute richtet sich an viele Fotohungrige unter meinen Mitlesern im blog.
Zunächst, so glaube ich zumindest, erfreut sich Robert an den neuen Fotos mit dem (fast) heimatlichen Anblick. Er lebt schon viele Jahre in Griechenland und muss augenblicklich als DEUTSCHER Fotograf vor seinen griechischen Kollegen und den Menschen im Land ersatzweise für das gerate stehen, was die derzeitige Bundesregierung federführend in diesem Land betreibt.
Dann gibt es noch einen Robert. Der lebt nicht in Athen sondern in Schneeberg. Roberts Oberlausitz-blog ist so ein kleiner Geheimtipp, mein persönlicher Geheimtipp. Wer Interesse hat, schaut einfach einmal hinein. (hier anklicken) In seinem blog sind viele Fakten und sehenswerte Fotos zu den Umgebindehäusern in der Oberlausitz, dem angrenzenden böhmischen Gebiet und der Lausitz zu finden.
Auch für Bea in fernen Frankreich dürften die Fotos ein leichtes, heimatliches Flair verbreiten. Zeugen doch die Sandsteinfelsen im Hintergrund des ersten Bildes davon, dass der sächsiche Ort Sebnitz nicht weit davon entfernt sein kann.
Ich bin darauf gespannt, ob noch mehr meiner Mitleser berichten werden, dass ihnen diese Gegend und der zu sehende Baustil sehr vertraut vorkommt.
Begleitet mich nun nach Mezná (zu deutsch Stimmersdorf ), einem kleinen Ortsteil von Hřensko. Auf unserer Wanderung zum berühmten Prebischtor gelangten wir eher zufällig dahin.
Blick auf ein Sandsteinmassiv in der böhmischen Schweiz |
gefunden im tschechischen Ort Mezná (Ortsteil von Hrensko) |
die alte Umgebindetechnik als Hausbauweise lebt noch |
ein Augenschmaus für Freunde der Holzbauweise |
... und gegen eigenen Hunger fanden wir bei unserem damaligen Besuch auch einge ganze Menge sehenswerte Pilze, die uns köstlich geschmeckt haben.
Maronen und Perlpilze ergaben ein schmackhaftes Pilzgericht (ohne Folgen) |