Einmal in Jahr fahren wir zwei zurück an den Ort und in den Ort meiner Kindheit, einer Kleinstadt hoch oben im Erzgebirge - Johanngeorgenstadt.
Wie hat sich doch die Welt verändert. Aus "meiner Stadt" Johanngeorgenstadt mit damals fast 12.000 Einwohnern wurde ein kleines Örtchen mit ca. 4.500 verbliebenen Menschen. In der Zeit zwischen 1871 und 1890 verfügte Johanngeorgenstadt schon einmal über diese Einwohnerzahl. Von der in den 80'er Jahren noch vorhandenen und exportorientierten Industrie des Ortes gibt es nichts mehr. Die Stadt stirbt nach und nach aus. Die jungen und arbeitsfähigen Leute reisen der Arbeit hinterher. Das hatte zur Folge, das hunderte Häuser leer standen und verfallende Schulen, Kultureinrichtungen und Industriegebäude das Stadtbild prägten. Wenn ich heute Plätze der Kindheit aufsuchen möchte, finde ich nur noch zugewachsene Wege und leere Straßenzüge vor. Bei jedem Besuch entdecke ich neue Lücken und ärgere mich gleichzeitig über mich, weil ich solche Orte und Plätze nicht im Foto festhielt. Gestern entstanden über 500 Fotos. In einem Jahr möchte ich wiederkehren und mal sehen, was bis dahin wieder und für immer aus dem Stadtbild entfernt wurde.
Mit diesem KLICK geht es zum Teil II der Spurensuche in der Kindheit und der Hamit
Wer weitere Fotos von Johanngeorgenstadt sehen möchte, klicke einfach auf eine der folgenden Beschreibungen:
01. Johanngeorgenstadt: Stadtansichten
02. Johanngeorgenstadt: Steigerdorf und Schwarzenberger Straße
03. Johanngeorgenstadt: Bahnhof
04. Johanngeorgenstadt: Bahnhofsteig
05. Johanngeorgenstadt: weiter auf der Schwarzenberger Straße
06. Johanngeorgenstadt: Sockendorf und Exulantenstraße
07. Johanngeorgenstadt: Karlsbader Straße
08. Johanngeorgenstadt: Untere Gasse
09. Johanngeorgenstadt: Heimberg (auch die Siedlung genannt)
10. Johanngeorgenstadt: Pestalozzi Oberschule
11. Johanngeorgenstadt: BOX oder der VEB Möbelfabrik Johanngeorgenstadt
12. Johanngeorgenstadt: Anton Unger Straße
13. Johanngeorgenstadt: Georgi- und Hohegenisterstraße
14. Johanngeorgenstadt: Mittelstadt (Übersicht)
15. Johanngeorgenstadt: die Villa des Hans Otto
Wie hat sich doch die Welt verändert. Aus "meiner Stadt" Johanngeorgenstadt mit damals fast 12.000 Einwohnern wurde ein kleines Örtchen mit ca. 4.500 verbliebenen Menschen. In der Zeit zwischen 1871 und 1890 verfügte Johanngeorgenstadt schon einmal über diese Einwohnerzahl. Von der in den 80'er Jahren noch vorhandenen und exportorientierten Industrie des Ortes gibt es nichts mehr. Die Stadt stirbt nach und nach aus. Die jungen und arbeitsfähigen Leute reisen der Arbeit hinterher. Das hatte zur Folge, das hunderte Häuser leer standen und verfallende Schulen, Kultureinrichtungen und Industriegebäude das Stadtbild prägten. Wenn ich heute Plätze der Kindheit aufsuchen möchte, finde ich nur noch zugewachsene Wege und leere Straßenzüge vor. Bei jedem Besuch entdecke ich neue Lücken und ärgere mich gleichzeitig über mich, weil ich solche Orte und Plätze nicht im Foto festhielt. Gestern entstanden über 500 Fotos. In einem Jahr möchte ich wiederkehren und mal sehen, was bis dahin wieder und für immer aus dem Stadtbild entfernt wurde.
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01. Johanngeorgenstadt: Stadtansichten
02. Johanngeorgenstadt: Steigerdorf und Schwarzenberger Straße
03. Johanngeorgenstadt: Bahnhof
04. Johanngeorgenstadt: Bahnhofsteig
05. Johanngeorgenstadt: weiter auf der Schwarzenberger Straße
06. Johanngeorgenstadt: Sockendorf und Exulantenstraße
07. Johanngeorgenstadt: Karlsbader Straße
08. Johanngeorgenstadt: Untere Gasse
09. Johanngeorgenstadt: Heimberg (auch die Siedlung genannt)
10. Johanngeorgenstadt: Pestalozzi Oberschule
11. Johanngeorgenstadt: BOX oder der VEB Möbelfabrik Johanngeorgenstadt
12. Johanngeorgenstadt: Anton Unger Straße
13. Johanngeorgenstadt: Georgi- und Hohegenisterstraße
14. Johanngeorgenstadt: Mittelstadt (Übersicht)
15. Johanngeorgenstadt: die Villa des Hans Otto