blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

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Dienstag, 8. April 2014

die nächste Knuppelkugel steht kurz vor dem Platzen



Die Knospe der Pfingstrose ist ebenso dick und kugelrund, wie es die Knospen der Knorpelkirsche gewesen sind. Doch was ist das für ein heller Staub auf den Knospenblättern, frage ich mich? Sind das Pollen von umgebenden, blühenden Bäumen oder finde ich hier den Rest des Saharastaubes, der in den letzten Tagen vom Himmel gefallen ist. Gleich wie die Auflösung lauten würde, mit gefällt diese Konstellation sehr.



Pfingstrose
(Ferdinand von Saa)

Verhaucht sein stärkstes Düften
hat rings der bunte Flor,
und leiser in den Lüften
erschallt der Vögel Chor.

Des Frühlings reichstes Prangen
fast ist es schon verblüht –
die zeitig aufgegangen,
die Rosen sind verblüht.

Doch leuchtend will entfalten
Päonie ihre Pracht,
von hehren Pfingstgewalten
im tiefsten angefacht.

Gleich einer späten Liebe,
die lang in sich geruht,
bricht sie mit mächtgem Triebe
jetzt aus in Purpurglut.





Sonntag, 6. April 2014

Bärlauch ein faux ami?


Dem Bärlauch wird viel nachgesagt, auch viel Schlimmes und da habe ich mir gedacht, ich schreibe einige Gedanken aus meinem eigenen Erleben zum Bärlauch und seinen "falschen Freunden" (faux ami) nieder. In den Medien nennt man Bärlauch meist in einem Atemzug mit dem hochgiftigen Maiglöckchen und der ebenfalls giftigen Herbstzeitlose. Doch ist es richtig, dem Bärlauch dieses Kains Merkmal aufzusetzen? Ich finde, mit einigen Fakten ausgestattet, ist es nicht notwendig.
Bei uns wächst im Dresdner Garten der Bärlauch gemeinsam mit den Maiglöckchen auf einem Flecken Erde. Das ist von uns zu Beginn nicht so geplant gewesen. Wir pflanzten vor einigen Jahren unbedacht zwei kleine Bärlauchpflanzen, die wir geschenkt bekamen, hinter dem Haus unter eine alte Tanne. Nach zwei Jahren begannen sich durch die Samenkörner der ersten beiden Pflanzen viele neue Pflänzchen zu entwickeln. Mit deren Ausbreitung ging einher, dass sich Bärlauch und Maiglöckchen räumlich "annäherten" und jetzt nebeneinander wachsen. 

links eine mindestens zweijährige Bärlauch Pflanze mit Knospe inmitten von austreibenden Maiglöckchen

Jetzt müsste ein Aufschrei des Entsetzens durch den Blätterwald gehen. Muss es aber nicht, wenn man lernt, die Pflanzen sicher zu unterscheiden. Der Bärlauch beginnt bereits Wochen vor dem Maiglöckchen sein Wachstum. Dann, wenn die Maiglöckchen ihre Blätter entfalten, endet schon wieder die Bärlauchzeit. Je älter der Bärlauch ist, desto geringer erfreut er sich seines begehrten Aromas.

die Situation aus Foto 1 in einer etwas anderen Perspektive
. 


Links im Foto ist ein Maiglöckchen zu sehen und rechts seht ihr eine einjährige Bärlauchpflanze. Der Bärlauch beginnt sein Wachstum stets mit einem solchen Blatt, das einzeln durch die Erde bricht. Je nach Alter der Pflanze können noch viele oder sehr viele Blätter und etwas später die Blüte folgen. Wer unsicher sein sollte, findet unterschiedliche Merkmale, um am Ende voller Hochgenuss das junge Grün verzehren zu können. Das Maiglöckchen (und jedes weitere Blatt von ihm) wächst aus einer solchen Hülle heraus, die wenige Zentimeter rotbraunfarben aus der Gartenerde ragt.

links der Austrieb eines Maiglöckchens neben rechts dem ersten Austrieb des Bärlauchs nach Aussamung

Mit der Geruchsprobe ist zweifelsfrei feststellbar, ob es tatsächlich der Bärlauch ist. Bärlauch riecht zu beginn seines Wachstums unwahrscheinlich stark und mit großer Frische nach Knoblauch. Dieser Duft verringert sich mit zunehmenden Zeit des Pflanzenwachstums etwas. Doch der Knoblauchduft verliert sich nie. Mit diesem Geruch sind die Blätter des Bärlauchs unverwechselbar.

bei guten Bodenvoraussetzungen sehen Pflanzen nach 3 Jahren so aus oder viel kräftiger


Nun wünsche ich euch bei der Erforschung der Pflanzenwelt rund um den Knoblauchduft viel Freude und immer ein gutes Näschen.

Ina bei der "Bärlauch Ernte" auf unserem "Landsitz"


Samstag, 5. April 2014

die Kirschblüten am eigenen Baum lassen auf sich warten


Während wir in anderen Blogs schon wunderschöne Aufnahmen von Kirschblüten und blühenden Kirschbäumen sehen durften,
müssen wir auf das Aufspringen der ersten Knospen unseres jungen Kirschbaums weiterhin warten. 



Auf dem Schönfelder Hochland zeigte sich mir dieses Bild bereits am Montag. Entlang einer Allee aus alten Kirschbäumen entdeckte ich die ersten Blüten. Oder sollte ich von geöffneten Knospen sprechen?  Nach den warmen Temperaturen der letzten beiden Tage müssten sie im Augenblick zu voller Schönheit erwacht sein.



...... da bekommen die Bienen allerhand Arbeit und in ein paar Tagen sehen wir dann schon die kleinen, grünen Fruchtansätze.
Möge es ein gutes Obstjahr werden.




Freitag, 4. April 2014

ein Bärlauch Post für und Dank der Irmi



Am 22. April 2006 (zum Glück :) gibt es das gut geführte Fotoarchiv) machte ich mich mit meiner Ina auf die Socken....

auf der Otto-Höhe bei Eberbach gesehen


Es war in der Zeit, als ich noch in Ispringen wohnte und in Pforzheim "schaffte". Im SWR Radio hörten wir in einer Radiosendung von den Bärlauchtagen im Ort Eberbach (BaWü) bei Igelsbach (Hessen). Die Kombination Bärlauch und Igel gefiel uns sofort, eine Idee ward geboren und es öffnete sich eine Tür.....

Antiquariat in Eberbach, ob es hier Literatur zum Bärlauch gibt?


Daran erinnerte ich mich, als ich Irmis Kommentar zu meinem letzten Bärlauch-Beitrag las. Irmi schrieb: ...die Saison hat begonnen und hier gibt es in den Restaurants die ersten leckeren Gerichte. Eberbach hat sogar eine ganze Bärlauchwoche und kürt ein kleines Mädchen zur Bärlauchkönigin. Bei diesen Worten erinnerte ich mich an unseren Besuch vor vielen Jahren.....

Eberbach während der Bärlauchtage 2006


Im Ort Eberbach lockten alle Restaurants mit leckeren und sehr schmackhaften Gerichten auf ihren Speisekarten. Doch unser Ziel lautet ganz anders, nämlich hoch zum Aussichtsturm auf der OTTO-HÖHE...

auf der Otto-Höhe bei Eberbach


Die befragten Leute im Ort gaben uns den Hinweis, dass auf der Otto-Höhe Bärlauch zu finden sein soll. Nach unserer anschließenden Fahrt dahin trafen wir diesen Jungen, der uns seine Tiere zeigte und dann zum Ort der Begierde führte. Aber so richtig verstand er es dann doch nicht, weshalb 2 Leute eine Tour von 120 Kilometern fahren, um diese grünen Blätter zu sehen.



Das sind sie damals gewesen, die Blätter unserer Begierde, rund um den Aussichtsturm herum Bärlauch in Hülle und Fülle. Wäre die Charlotte schon damals auf der Welt gewesen, wir hätten sie zu unserer kleinen Bärlauchprinzessen erkoren.

auf der Otto-Höhe bei Eberbach, gleich neben dem Aussichtsturm


So, das war mein Rückblick auf  Eberbach, auf die Bärlauchtage von Eberbach  und auf  2006, danke liebe Irmi.

Blick von der Otto-Höhe hinab ins Tal, über den Neckar hinweg auf Eberbach


PS 1 zum ersten Foto von heute: 
diese alten Wanderschuhe gehören nicht mir, sie standen damals oben auf der Otto-Höhe wirklich so mitten auf dem Weg....
PS 1 zum Headerfoto von heute:
Auch dieses Foto entstand am 22. April 2006 auf der Otto-Höhe, unser aktuelles Gras ist noch lange nicht so hoch,    :)    der Rasentraktor darf weiter genüßlich schlafen.



Donnerstag, 3. April 2014

was uns die Walnussschalen im Gras erzählen


Auf dem Blütenteppich unserer Wiese lasen wir in den Spuren des Winters davon,
dass die darauf folgende Jahreszeit schon voll erblüht ist,
der Frühling besiegte wieder einmal den Winter.
Wie? Einfach so, mit:

22 Grad - Sonnenschein - blauer Himmel - glückliche Menschen - 2. April 2014,

... fast schon Sommer.




Jeden Morgen in meinem Garten
(Matthias Claudius, 1740 -1815)

Jeden Morgen in meinem Garten
öffnen neue Blüten sich dem Tag.
Überall ein heimliches Erwarten,
das nun länger nicht mehr zögern mag
Die Lenzgestalt der Natur ist doch wunderschön,
wenn der Dornbusch blüht und die Erde
mit Gras und Blumen prangert.

Mittwoch, 2. April 2014

ein Sonntag voller Bärlauchgrün....


Neben den Bienen beschäftigten uns am Wochenende auch noch diese mattgrünen Blätter mit dem typischen Knoblauch Geruch. Auch wenn noch nicht alle Pflanzen voll ausgebildet sind, scheint dennoch der Bärlauch Urwald sein bekanntes Aussehen angenommen zu haben. Mit je einer Schere in der Hand, benötigten wir keine 10 Minuten und schon war der Wassereimer mit den abgeschnittenen Blättern gefüllt.



Ina schnibbelte den ganzen Sonntagvormittag die Blätter, doch zuvor noch waschen, dann trocknen und die Stiele abschneiden. Das gesamte Haus roch überaus würzig nach Knoblauch. Zu Beginn bereitete das viel Freude, gegen Mittag nervte der Duft besonders und Ina hatte noch nicht alles verarbeitet. Der größte Teil nahm den Weg in den Gefrierbeutel, einen anderen Teil vermischte Ina im Mixer mit Frischkäse und dann fertigte Ina auch noch Pesto an. Jetzt kann die Saison beginnen.






Dienstag, 1. April 2014

(m)ein kleiner Beitrag zum ersten April



Was ist den das da? Ein Blasebalg mit Auspuff für den Handbetrieb, eine benutzte Gänsefeder und verschieden farbiger Fingernagellack? Das große Gerät ist ein Smoker. Mit diesem erzeugt der Imker beruhigende Rauchschwaden, wenn die Bienen es einmal bunt treiben und etwas angriffslustig sind. Die Gänsefeder ist der "Handfeger" des Imkers. Mit ihm kehrt man z.B. die Bienen von Rahmen ab und dann ist da noch der Lack, der für gewöhnlich auf die Fingernägel der Damen aufgetragen wird. Auch bei den Bienen ist das so. Zu einem ganz besonderen Anlass gibt es aus einer der Fläschchen etwas Farbe ins bzw. aufs Bienenleben.
Wahr oder nicht wahr?
Aprilscherz zum 1. April oder
gar eine dicke, weiße Wolke aus dem Smoker?
Wer weiß es?
1.4.14



Anette bracht die richtige Lösung, herzlichen Glückwunsch. Es gab also keinen Aprilscherz von mir. Ich meinte das Markieren einer Bienenkönigin. Leider kann ich kein eigenes Fotos zeigen und deshalb verweise ich auf ein Foto aus dem Internet. Mit diesem LINK geht es zum Foto der Bienenkönigin. (KLICK)


.... und hier gibt es noch ein Video aus dem Bienen TV über das Markieren von Bienenköniginnen mit einem Plättchen (KLICK).

Montag, 31. März 2014

ein wenig Frühjahrsstatistik 2014



Ob man in 5 Jahren noch weiß, wie sich das Frühjahr 2014 gestaltete? Mit großer Sicherheit fällt dann die spontane Erinnerung daran sehr blass aus und deshalb schreibe ich immer mal wieder diesbezügliche Informationen in einen Beitrag und zeige aktuelle Fotos davon. Während der Autofahrt hörte ich heute, dass der Frühlingsbeginn 2014 der wärmste seit 100 Jahren gewesen sein soll. Es sind durchschnittlich 6 Grad Plus mehr gemessen worden, als in den vorherigen Jahren. Jeder sieht dieses Resultat in der allgegenwärtigen Blütenvielfalt, wie sie für einen Monat März ungewöhnlich ist. 
Auch die Bienen sind sehr fleißig unterwegs und tragen den ersten Honig in die Honigräume ein.



Von diesem so frühzeitigen Schaffen überzeugten wir uns am Sonntag im Bienenhaus von Ina's Vater. Hier seht ihr Ina's Papa sitzen,
 der Altimker gönnt sich eine kleine Pause. Für die Durchsicht des großen Magazins benötigten wir zu zweit gut 3 Stunden. 
Nun hängen im Honigraum des Magazins 12 Honigwaben, in die die Bienen ihren Honig eintragen dürfen.


Unvorstellbar, dass in diesem scheinbaren wilden Gewimmel ein klares System steckt,
das von Arbeitsteilung entsprechend des Lebensalters der Arbeitsbiene gekennzeichnet ist.


Am Sonntag sind die Bienen sehr lieb zu uns gewesen, nur einen Stich gab es bei mir "zu beklagen".
Gemessen an den vielen Gläsern Honig, die uns das gesamte Jahr versüßen, ist dieses Erlebnis ohne weiteres zu verschmerzen.
;-)




Sonntag, 30. März 2014

ein Glücksbringer Symbol und das Format 45x32


Was hat das Format 45cm x 32cm mit dem glückbringenden Marienkäfer zu tun? Nach einem langen Wochenende kehrten wir am Sonntagabend wieder heim. Im Briefkasten begrüßte uns ein riiiiiießengroßes Briefkuvert. Oh, welch ein Glück. Ob der Briefumschlag gerade wegen dieser Größe so lange unterwegs gewesen ist? Abgeschickt am 21.03. können wir erst heute für die uns übermittelte Freude DANKE sagen.

schon fast eine Seltenheit, der einheimische Marienkäfer

Mit großer Neugierde öffneten wird ganz geschwind die lange Klebefalz und mit Verzücken entnahmen wir neben dem lieben Brief von Uschi (Hutliebhaberin) aus dem so what blog drei liebevoll verpackte Überraschungen.


Was haben zwei Lotte Fotos mit Lavendel zu tun? Aus zwei Lotto Fotos fertigte Uschi, die mich immer wieder mit ihren kreativen Ideen und ihren Nähkünsten fasziniert, zwei  Duftsäckchen an. Für die Oma eins und für den Opa eins und damit die richtige Füllung sofort zur Hand ist, legte Uschi eine Tüte Lavendelblüten bei. Liebe Uschi, habe vielen, vielen Dank für die gelungene Überraschung.




Donnerstag, 27. März 2014

Auslagerung aus 11 - 12 - 13, ein Zahlenspiel hinter dem 11 Fenster



11 - 12 - 13
Unser Bäcker glaubt, er sei auf einem anderen Stern, doch falsch gedacht.
Er suchte sich für seinen Auftritt im Fenster 11 nur eine magische Zahl aus
und diese ergibt sich aus dem Datum von heute, dem 11. Dezember 2013.

Bäcker Hulahup. oder wie ich gerade kurz mal auf einen anderen Stern entschweife.... (Autor: Smilla)

Gestern las ich diesen Spruch im Bauernregel.net:

Die Erde muss ihr Betttuch haben,
soll sie der Winterschlaf laben.

...... und beim Lesen der 'Wetterregel' stelle ich fest, in unserer Region fehlt irgendwie das Betttuch, oder dieses ist so erdfarben, dass es schon nicht mehr auffällt. Laut Bauernregel sollte ein weißes Laken über allem liegen, damit ein labender Winterschlaf stattfinden könnte. Leider werden wir bis Weihnachten so ein Bettlaken nicht mehr zu sehen bekommen.


Tierisches aus dem Frühjahr 2014



... auch Nilpferde mögen das Frühjahr und auch die Narzissen,



... die Zärtlichkeit des Kälbchens ist keine hölzerne Zuneigung,



... der Schafbock im Baum hat stets was zu blöken.
(oder seht ihr ganz andere Dinge in den Motiven auf meinen Fotos?)




Die Amseln haben Sonne getrunken
(Max Dauthendey)

Die Amseln haben Sonne getrunken,
aus allen Gärten strahlen die Lieder,
in allen Herzen nisten die Amseln,
und alle Herzen werden zu Gärten
und blühen wieder.

Nun wachsen der Erde die großen Flügel,
und allen Träumen neues Gefieder,
alle Menschen werden wie Vögel
und bauen Nester im Blauen.

Nun sprechen die Bäume in grünem Gedränge,
und rauschen Gesänge zur hohen Sonne,
in allen Seelen badet die Sonne,
alle Wasser stehen in Flammen,
Frühling bringt Wasser und Feuer
liebend zusammen

Mittwoch, 26. März 2014

die Träumende wird heftig umschwärmt



Die, in der Wiese liegend, Träumende wird heftig von den Wildbienen umschwärmt,
die nichts mehr in ihrem Insektenhotel halten kann...

Bienen- und Insektenhotel im Botanischen Garten von Dresden


Montag, 24. März 2014

im Entengang hinein in den Frühling


In den Kommentaren von euch las ich davon, dass euch dieses Motiv besonders gefallen hat, der kleine Junge, der im Entengang mit seiner Kamera vor dem Auge der Wildentenfamilie folgt. Entstanden ist dieses Foto am Freitag als Zufallsmotiv. Die Nebendarsteller stellten mir im Anschluss voller Stolz ihr Federkleid vor.



Ist das schon ein möglicher Hinweis auf das Osterfest? Nein, denn ich sehe keinen Hasen in der Nähe.

Erpel der nordamerikanischen Brautente


Während ich über den Kalender sinniere, beobachte ich durch den Sucher der Kamera, wie sich dieser Erpel eine Schnecke schnappte und genüsslich der französischen Küche frönte.

Mandarinente/Erpel


Oh ja ich weiß, du bist der Schönste im Revier und dir gehört meine gesamte Aufmerksamkeit.

Mandarinente/Erpel


ENTE gut, alles gut......

Mandarinente/Erpel



Auslagerung aus 1.800 km um Elbflorenze....


1.800 km Fahrt, um Elbflorenz zu sehen


Flash durch die Frontscheibe meines Autos ---------

Das kommt nicht oft vor, dass mir solche exotischen Kennzeichen auf heimischer Straße begegnen. Die beiden Fotos zeigen 2012 zugelassene Irländische Motorräder auf unseren Dresdner Straßen, darauf zwei Biker aus der Stadt An Mhí (Meath) in der irländischen Provinz Leinster.








Ich stelle mir vor, 1.810 km auf zwei Rädern und auf einem schmalen Motorradsitz sitzend zu verbringen und nur zweimal, zwischen Dublin und Holyhead, und zwischen Dover und Calais, abzusteigen. Respekt, das ist auf einem Motorrad (in meinen Augen) eine saubere Leistung.

Sonntag, 23. März 2014

der Frühling behängt sich wie ein Weihnachtsbaum


Kugeln, Glöckchen, Lametta, Sternchen ----- all das finde ich nicht nur am Tannenbaum, auch in diesem Frühjahr fallen mir solche Accessoires auf

Higan Kirsche

ährige Scheinhasel

frühblühende Schweifähre

Blut-Johannisbeere

deinen Namen finde ich auch noch heraus, du Langhaarige aus der Nachbarschaft    :)


Nachtrag am Montag, 24.03.2014:
Die unbekannte Langhaarige aus der Nachbarschaft ist ein ER! Heute schaute ich mir die durch den Regen ganz prima gewachsenen Blätter noch einmal genauer an. Die Form des Blattes erinnerte mich sofort an den Ahorn, obwohl es doch Unterschiede gab. Deshalb begab ich mich mit dem Suchbegriff "Ahornblüte im Frühjahr" auf Suche und drückte auch gleich den Button Fotos. Da waren sie also, all die Fotos, die meinem sehr glichen. Leider folgte auch eine herbe Enttäuschung, denn die Sie ist ein Er. 
Der Eschen-Ahorn (Acer negundo) ist ein eingeschlechtlicher Baum und in meinem Falle fotografierte ich die männliche Blüte. Dabei lernte ich auch, dass der Eschen-Ahorn bzw. Pflanzenteile davon giftig sind. Also Vorsicht bei Annäherung an den Baum mit Kindern und Tieren.

egbert
:)