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Freitag, 11. Oktober 2013

wie kommt ein meteorologisches Tief zu seinem Namen?


Das meteorologische Tief  'XENON' erreichte nun auch uns im Osten Mitteldeutschlands.


Aus dem grau verhangenen Himmel fällt unablässig Regen herab, mal langsamer und dann wieder viel schneller. Irgendwann nutzen uns unsere Kapuzen nichts mehr und wir gehen in ein Café, um uns aufzuwärmen. Als wir wieder vor die Tür treten, regnet es noch immer. Zum Glück sind die Temperaturen noch gut zu ertragen. Dabei fällt mir eine Liedzeile von früher ein.....

Regen, Regen stört uns nicht,
tropft er uns auch ins Gesicht.
Ich spüre dich und deine Wärme neben mir.




6 Kommentare:

Dies und Das vom Neckarstrand hat gesagt…

Lieber Egbert,
selbst die tollsten Namen können uns nicht darüber hinweg täuschen, dass
meist Schmuddelwetter im Anmarsch ist.
Tolle Fotos. Wie immer.
Einen guten Start in das Wochenende wünscht dir
Irmi

ELFI hat gesagt…

gefällt mir sehr! obwohl ich dieses wetter nicht liebe!

Unknown hat gesagt…

Toller Blogbeitrag :)
LG Babs

balamgo hat gesagt…

las imágenes forman una alegoría perfecta del otoño.
Magníficas fotografías.
Abrazos.

malesawi hat gesagt…

Wir "genießen" auch den sächsischen Regen: Da wir zum Geburtstagfeiern in Bautzen sind, stört es uns nicht allzu sehr. Morgen wollen wir mittags auf die Burg, hoffentlich wird es nicht allzu nass. Aber wir haben wenigsten keinen Schnee.
Liebe Grüße!

Christa J. hat gesagt…

Der Liedtext ist so schön, trotzdem würde man lieber bei Sonnenschein und blauem Himmel durch den schönen Herbst spazieren.
Das Schmuddelwetter haben wir auch und die Sonne lässt sich nur sehr selten blicken....hmmmmm.

Aber gerade der Regen verleihen deinen Fotos auch ihren ganz besonderen Reiz, finde ich. :-)

Liebe Grüße
Christa