blog Titelgedanken

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... mit mehr eigener Ruhe und großzügigerer Gelassenheit durch das ganze Jahr gehen.

meine Mitleser im Gras-Geflüster.blog

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Freitag, 4. April 2014

ein Bärlauch Post für und Dank der Irmi



Am 22. April 2006 (zum Glück :) gibt es das gut geführte Fotoarchiv) machte ich mich mit meiner Ina auf die Socken....

auf der Otto-Höhe bei Eberbach gesehen


Es war in der Zeit, als ich noch in Ispringen wohnte und in Pforzheim "schaffte". Im SWR Radio hörten wir in einer Radiosendung von den Bärlauchtagen im Ort Eberbach (BaWü) bei Igelsbach (Hessen). Die Kombination Bärlauch und Igel gefiel uns sofort, eine Idee ward geboren und es öffnete sich eine Tür.....

Antiquariat in Eberbach, ob es hier Literatur zum Bärlauch gibt?


Daran erinnerte ich mich, als ich Irmis Kommentar zu meinem letzten Bärlauch-Beitrag las. Irmi schrieb: ...die Saison hat begonnen und hier gibt es in den Restaurants die ersten leckeren Gerichte. Eberbach hat sogar eine ganze Bärlauchwoche und kürt ein kleines Mädchen zur Bärlauchkönigin. Bei diesen Worten erinnerte ich mich an unseren Besuch vor vielen Jahren.....

Eberbach während der Bärlauchtage 2006


Im Ort Eberbach lockten alle Restaurants mit leckeren und sehr schmackhaften Gerichten auf ihren Speisekarten. Doch unser Ziel lautet ganz anders, nämlich hoch zum Aussichtsturm auf der OTTO-HÖHE...

auf der Otto-Höhe bei Eberbach


Die befragten Leute im Ort gaben uns den Hinweis, dass auf der Otto-Höhe Bärlauch zu finden sein soll. Nach unserer anschließenden Fahrt dahin trafen wir diesen Jungen, der uns seine Tiere zeigte und dann zum Ort der Begierde führte. Aber so richtig verstand er es dann doch nicht, weshalb 2 Leute eine Tour von 120 Kilometern fahren, um diese grünen Blätter zu sehen.



Das sind sie damals gewesen, die Blätter unserer Begierde, rund um den Aussichtsturm herum Bärlauch in Hülle und Fülle. Wäre die Charlotte schon damals auf der Welt gewesen, wir hätten sie zu unserer kleinen Bärlauchprinzessen erkoren.

auf der Otto-Höhe bei Eberbach, gleich neben dem Aussichtsturm


So, das war mein Rückblick auf  Eberbach, auf die Bärlauchtage von Eberbach  und auf  2006, danke liebe Irmi.

Blick von der Otto-Höhe hinab ins Tal, über den Neckar hinweg auf Eberbach


PS 1 zum ersten Foto von heute: 
diese alten Wanderschuhe gehören nicht mir, sie standen damals oben auf der Otto-Höhe wirklich so mitten auf dem Weg....
PS 1 zum Headerfoto von heute:
Auch dieses Foto entstand am 22. April 2006 auf der Otto-Höhe, unser aktuelles Gras ist noch lange nicht so hoch,    :)    der Rasentraktor darf weiter genüßlich schlafen.



Donnerstag, 3. April 2014

was uns die Walnussschalen im Gras erzählen


Auf dem Blütenteppich unserer Wiese lasen wir in den Spuren des Winters davon,
dass die darauf folgende Jahreszeit schon voll erblüht ist,
der Frühling besiegte wieder einmal den Winter.
Wie? Einfach so, mit:

22 Grad - Sonnenschein - blauer Himmel - glückliche Menschen - 2. April 2014,

... fast schon Sommer.




Jeden Morgen in meinem Garten
(Matthias Claudius, 1740 -1815)

Jeden Morgen in meinem Garten
öffnen neue Blüten sich dem Tag.
Überall ein heimliches Erwarten,
das nun länger nicht mehr zögern mag
Die Lenzgestalt der Natur ist doch wunderschön,
wenn der Dornbusch blüht und die Erde
mit Gras und Blumen prangert.

Mittwoch, 2. April 2014

ein Sonntag voller Bärlauchgrün....


Neben den Bienen beschäftigten uns am Wochenende auch noch diese mattgrünen Blätter mit dem typischen Knoblauch Geruch. Auch wenn noch nicht alle Pflanzen voll ausgebildet sind, scheint dennoch der Bärlauch Urwald sein bekanntes Aussehen angenommen zu haben. Mit je einer Schere in der Hand, benötigten wir keine 10 Minuten und schon war der Wassereimer mit den abgeschnittenen Blättern gefüllt.



Ina schnibbelte den ganzen Sonntagvormittag die Blätter, doch zuvor noch waschen, dann trocknen und die Stiele abschneiden. Das gesamte Haus roch überaus würzig nach Knoblauch. Zu Beginn bereitete das viel Freude, gegen Mittag nervte der Duft besonders und Ina hatte noch nicht alles verarbeitet. Der größte Teil nahm den Weg in den Gefrierbeutel, einen anderen Teil vermischte Ina im Mixer mit Frischkäse und dann fertigte Ina auch noch Pesto an. Jetzt kann die Saison beginnen.






Dienstag, 1. April 2014

(m)ein kleiner Beitrag zum ersten April



Was ist den das da? Ein Blasebalg mit Auspuff für den Handbetrieb, eine benutzte Gänsefeder und verschieden farbiger Fingernagellack? Das große Gerät ist ein Smoker. Mit diesem erzeugt der Imker beruhigende Rauchschwaden, wenn die Bienen es einmal bunt treiben und etwas angriffslustig sind. Die Gänsefeder ist der "Handfeger" des Imkers. Mit ihm kehrt man z.B. die Bienen von Rahmen ab und dann ist da noch der Lack, der für gewöhnlich auf die Fingernägel der Damen aufgetragen wird. Auch bei den Bienen ist das so. Zu einem ganz besonderen Anlass gibt es aus einer der Fläschchen etwas Farbe ins bzw. aufs Bienenleben.
Wahr oder nicht wahr?
Aprilscherz zum 1. April oder
gar eine dicke, weiße Wolke aus dem Smoker?
Wer weiß es?
1.4.14



Anette bracht die richtige Lösung, herzlichen Glückwunsch. Es gab also keinen Aprilscherz von mir. Ich meinte das Markieren einer Bienenkönigin. Leider kann ich kein eigenes Fotos zeigen und deshalb verweise ich auf ein Foto aus dem Internet. Mit diesem LINK geht es zum Foto der Bienenkönigin. (KLICK)


.... und hier gibt es noch ein Video aus dem Bienen TV über das Markieren von Bienenköniginnen mit einem Plättchen (KLICK).

Montag, 31. März 2014

ein wenig Frühjahrsstatistik 2014



Ob man in 5 Jahren noch weiß, wie sich das Frühjahr 2014 gestaltete? Mit großer Sicherheit fällt dann die spontane Erinnerung daran sehr blass aus und deshalb schreibe ich immer mal wieder diesbezügliche Informationen in einen Beitrag und zeige aktuelle Fotos davon. Während der Autofahrt hörte ich heute, dass der Frühlingsbeginn 2014 der wärmste seit 100 Jahren gewesen sein soll. Es sind durchschnittlich 6 Grad Plus mehr gemessen worden, als in den vorherigen Jahren. Jeder sieht dieses Resultat in der allgegenwärtigen Blütenvielfalt, wie sie für einen Monat März ungewöhnlich ist. 
Auch die Bienen sind sehr fleißig unterwegs und tragen den ersten Honig in die Honigräume ein.



Von diesem so frühzeitigen Schaffen überzeugten wir uns am Sonntag im Bienenhaus von Ina's Vater. Hier seht ihr Ina's Papa sitzen,
 der Altimker gönnt sich eine kleine Pause. Für die Durchsicht des großen Magazins benötigten wir zu zweit gut 3 Stunden. 
Nun hängen im Honigraum des Magazins 12 Honigwaben, in die die Bienen ihren Honig eintragen dürfen.


Unvorstellbar, dass in diesem scheinbaren wilden Gewimmel ein klares System steckt,
das von Arbeitsteilung entsprechend des Lebensalters der Arbeitsbiene gekennzeichnet ist.


Am Sonntag sind die Bienen sehr lieb zu uns gewesen, nur einen Stich gab es bei mir "zu beklagen".
Gemessen an den vielen Gläsern Honig, die uns das gesamte Jahr versüßen, ist dieses Erlebnis ohne weiteres zu verschmerzen.
;-)




Sonntag, 30. März 2014

ein Glücksbringer Symbol und das Format 45x32


Was hat das Format 45cm x 32cm mit dem glückbringenden Marienkäfer zu tun? Nach einem langen Wochenende kehrten wir am Sonntagabend wieder heim. Im Briefkasten begrüßte uns ein riiiiiießengroßes Briefkuvert. Oh, welch ein Glück. Ob der Briefumschlag gerade wegen dieser Größe so lange unterwegs gewesen ist? Abgeschickt am 21.03. können wir erst heute für die uns übermittelte Freude DANKE sagen.

schon fast eine Seltenheit, der einheimische Marienkäfer

Mit großer Neugierde öffneten wird ganz geschwind die lange Klebefalz und mit Verzücken entnahmen wir neben dem lieben Brief von Uschi (Hutliebhaberin) aus dem so what blog drei liebevoll verpackte Überraschungen.


Was haben zwei Lotte Fotos mit Lavendel zu tun? Aus zwei Lotto Fotos fertigte Uschi, die mich immer wieder mit ihren kreativen Ideen und ihren Nähkünsten fasziniert, zwei  Duftsäckchen an. Für die Oma eins und für den Opa eins und damit die richtige Füllung sofort zur Hand ist, legte Uschi eine Tüte Lavendelblüten bei. Liebe Uschi, habe vielen, vielen Dank für die gelungene Überraschung.




Donnerstag, 27. März 2014

Auslagerung aus 11 - 12 - 13, ein Zahlenspiel hinter dem 11 Fenster



11 - 12 - 13
Unser Bäcker glaubt, er sei auf einem anderen Stern, doch falsch gedacht.
Er suchte sich für seinen Auftritt im Fenster 11 nur eine magische Zahl aus
und diese ergibt sich aus dem Datum von heute, dem 11. Dezember 2013.

Bäcker Hulahup. oder wie ich gerade kurz mal auf einen anderen Stern entschweife.... (Autor: Smilla)

Gestern las ich diesen Spruch im Bauernregel.net:

Die Erde muss ihr Betttuch haben,
soll sie der Winterschlaf laben.

...... und beim Lesen der 'Wetterregel' stelle ich fest, in unserer Region fehlt irgendwie das Betttuch, oder dieses ist so erdfarben, dass es schon nicht mehr auffällt. Laut Bauernregel sollte ein weißes Laken über allem liegen, damit ein labender Winterschlaf stattfinden könnte. Leider werden wir bis Weihnachten so ein Bettlaken nicht mehr zu sehen bekommen.


Tierisches aus dem Frühjahr 2014



... auch Nilpferde mögen das Frühjahr und auch die Narzissen,



... die Zärtlichkeit des Kälbchens ist keine hölzerne Zuneigung,



... der Schafbock im Baum hat stets was zu blöken.
(oder seht ihr ganz andere Dinge in den Motiven auf meinen Fotos?)




Die Amseln haben Sonne getrunken
(Max Dauthendey)

Die Amseln haben Sonne getrunken,
aus allen Gärten strahlen die Lieder,
in allen Herzen nisten die Amseln,
und alle Herzen werden zu Gärten
und blühen wieder.

Nun wachsen der Erde die großen Flügel,
und allen Träumen neues Gefieder,
alle Menschen werden wie Vögel
und bauen Nester im Blauen.

Nun sprechen die Bäume in grünem Gedränge,
und rauschen Gesänge zur hohen Sonne,
in allen Seelen badet die Sonne,
alle Wasser stehen in Flammen,
Frühling bringt Wasser und Feuer
liebend zusammen

Mittwoch, 26. März 2014

die Träumende wird heftig umschwärmt



Die, in der Wiese liegend, Träumende wird heftig von den Wildbienen umschwärmt,
die nichts mehr in ihrem Insektenhotel halten kann...

Bienen- und Insektenhotel im Botanischen Garten von Dresden


Montag, 24. März 2014

im Entengang hinein in den Frühling


In den Kommentaren von euch las ich davon, dass euch dieses Motiv besonders gefallen hat, der kleine Junge, der im Entengang mit seiner Kamera vor dem Auge der Wildentenfamilie folgt. Entstanden ist dieses Foto am Freitag als Zufallsmotiv. Die Nebendarsteller stellten mir im Anschluss voller Stolz ihr Federkleid vor.



Ist das schon ein möglicher Hinweis auf das Osterfest? Nein, denn ich sehe keinen Hasen in der Nähe.

Erpel der nordamerikanischen Brautente


Während ich über den Kalender sinniere, beobachte ich durch den Sucher der Kamera, wie sich dieser Erpel eine Schnecke schnappte und genüsslich der französischen Küche frönte.

Mandarinente/Erpel


Oh ja ich weiß, du bist der Schönste im Revier und dir gehört meine gesamte Aufmerksamkeit.

Mandarinente/Erpel


ENTE gut, alles gut......

Mandarinente/Erpel



Auslagerung aus 1.800 km um Elbflorenze....


1.800 km Fahrt, um Elbflorenz zu sehen


Flash durch die Frontscheibe meines Autos ---------

Das kommt nicht oft vor, dass mir solche exotischen Kennzeichen auf heimischer Straße begegnen. Die beiden Fotos zeigen 2012 zugelassene Irländische Motorräder auf unseren Dresdner Straßen, darauf zwei Biker aus der Stadt An Mhí (Meath) in der irländischen Provinz Leinster.








Ich stelle mir vor, 1.810 km auf zwei Rädern und auf einem schmalen Motorradsitz sitzend zu verbringen und nur zweimal, zwischen Dublin und Holyhead, und zwischen Dover und Calais, abzusteigen. Respekt, das ist auf einem Motorrad (in meinen Augen) eine saubere Leistung.

Sonntag, 23. März 2014

der Frühling behängt sich wie ein Weihnachtsbaum


Kugeln, Glöckchen, Lametta, Sternchen ----- all das finde ich nicht nur am Tannenbaum, auch in diesem Frühjahr fallen mir solche Accessoires auf

Higan Kirsche

ährige Scheinhasel

frühblühende Schweifähre

Blut-Johannisbeere

deinen Namen finde ich auch noch heraus, du Langhaarige aus der Nachbarschaft    :)


Nachtrag am Montag, 24.03.2014:
Die unbekannte Langhaarige aus der Nachbarschaft ist ein ER! Heute schaute ich mir die durch den Regen ganz prima gewachsenen Blätter noch einmal genauer an. Die Form des Blattes erinnerte mich sofort an den Ahorn, obwohl es doch Unterschiede gab. Deshalb begab ich mich mit dem Suchbegriff "Ahornblüte im Frühjahr" auf Suche und drückte auch gleich den Button Fotos. Da waren sie also, all die Fotos, die meinem sehr glichen. Leider folgte auch eine herbe Enttäuschung, denn die Sie ist ein Er. 
Der Eschen-Ahorn (Acer negundo) ist ein eingeschlechtlicher Baum und in meinem Falle fotografierte ich die männliche Blüte. Dabei lernte ich auch, dass der Eschen-Ahorn bzw. Pflanzenteile davon giftig sind. Also Vorsicht bei Annäherung an den Baum mit Kindern und Tieren.

egbert
:)

Samstag, 22. März 2014

2014'er Frühlingsimpressionen vor dem warmen Regen



sie hängt da wie ein Lämmerschwanz, die für mich den Winter symbolisierende Türklinke




der Verlockung erlegen oder eine gekonnte Verstrickung, das jung Grün wird alles verhüllen




im Entengang (auf den Spuren des kleinen Fotoreporters), alles hat einen Anfang und eine EnTe




and the winner is....


den Frühling drängt es an die Spitze, deshalb Gold für seinen Platz an der Spitze.....

Freitag, 21. März 2014

der Frühling stieß mit hohen Temperaturen sein Tor auf


Nein, ich halte keinen Winterschlaf mehr, vielleicht könnte man es eher "Winterstarre" nennen.

Seit gestern ist er offiziell bei uns eingezogen, der Frühling des Jahrgangs 2014. Vor hundert Jahren soll der erste Tag des Frühlings bereits schon einmal so warm gewesen sein wie in diesem Jahr. Mit wunderbar warmen Temperaturen in der Sonne lockte er uns zu einem Wandertag hinaus. Wir liefen über unsere Wiese, freuten uns am Gelb der Narzissen und am Gelb der vielen Zitronenfalter, die ihr Spiel in der Wärme der Sonne trieben. Dann entdeckten wir die erste Pfirsichblüte. Am Nachmittag ließ der (trotz alledem) noch kalte Wind nach und es öffneten sich viel, viel mehr von diesen rosa Träumen.

Am 3.März berichtete Smilla in ihrem Allerlei-blog in Bild und Ton darüber, dass bei ihnen in Frankreich bereits die Pfirsiche (klick HIER) in voller Blüte stehen. Nun also sind bei uns die Pfirsiche an der Reihe.



Frühling bedeutet für uns beide auch in diesem Jahr wieder, den Saft der Birke zu ernten.
Die erste gefüllte 1 Literflasche holten wir uns gestern aus dem Wald ab.



Da ich erst am Samstag wieder auf unser Grundstück fahre, stellte ich vorsichtshalber ein etwas größere Gefäß bereit.
Ob es sich in den 2 1/2 Tagen gut füllen wird?



Zur Frühjahrskur gehört bei uns auch ein grüner und großblättriger Baustein. Dieser trägt den wunderschönen Namen Bärlauch:


Vor zwei Jahren erst gepflanzt, bereichert er unseren Frühjahrsspeisetisch mit immer mehr und mit immer größeren Blättern.



* mein BÄRLAUCH Archiv, viel Spaß mit dem grünen Schmeckerchen:

Klick 1 Bärlauch 2012, HIER: Osterfreude, Osterleid
Klick 2 Bärlauch 2012, HIER: der Peitschensonntag in Tschechien
Klick 3 Bärlauch 2012, HIER: Kurzbesuch im Bärlauch Urwald

Klick 4 Bärlauch 2013, HIER: Bärlauch wohin das Auge reicht
Klick 5 Bärlauch 2013, HIER: Ganz schön viel Grün in diesem Jahr in meinem blog


Mittwoch, 12. März 2014

Lotte kann jetzt auch durch Dresden laufen


Hallo blog-Welt, während meine Eltern einen Abend in München in einem großen Kessel gemeinsam mit 68.000 anderen Menschen zubringen wollten und zusehen, wie sich 22 erwachsene Kerle um einen einzigen Ball streiten, nahm ich mir eine Auszeit vom Leben an der schlesischen Neiße Grenze
und flüstere zu euch aus dem Gras.....
Was soll ich euch von mir und den drei Tagen bei Oma und Opa berichten? Das ich jetzt über einen eigenen PKW verfüge, seht ihr ja selbst und so lange mich jemand an der grünen Leine hinter sich her zieht, benötige ich auch keinen Boxenstopp an der Tankstelle. .... und zieht mich mal keiner mehr, dann laufe ich auf meinen beiden Beinen, denn alleine laufen kann ich mittlerweile auch schon ....


Außerdem hatte ich die beiden O's wieder perfekt im Griff.....